Warum wird Kfz nicht teurer gemacht?

14 Antworten

Weil das völliger Schwachsinn ist und letztendlich nichts mehr bewirkt als dass weiterer Unmut in der Bevölkerung aufgrund der zusätzlichen Belastungen entstehen. Sehr viele sind auf ihr Auto angewiesen. Die Bahn hält nicht überall, zudem ist sie unzuverlässig, oft mit Verspätungen, Ausfällen oder Schienenersatzverkehr, Streiks, weil einige Gewerkschaften und Arbeitgeber sich nicht einigen können. Das 49,-€-Ticket anschaffen ist kompliziert, man ist da abhängig vom mobilen Internet, wenn da mal was nicht funktioniert, dann ist man dran. Zudem steht das 49,-€-Ticket auf wackligen Füßen.

Tja und Elektroautos? Nicht zu empfehlen, die sind nicht nur teuer, sondern auch unsicher, weil wenn mit dem Akku etwas ist, da hab ich schon einiges gehört. Umweltfreundlich sind sie aufgrund des Akkus auch nicht und für das Stromnetz bedeuten die Elektroautos eine immense Belastung und ob das das Stromnetz aushält, wage ich zu bezweifeln. Das hat ja unsere Gutmensch-Politik mit der Abschaltung der letzten AKWs auch einiges aufs Spiel gesetzte. Da sind doch die Verbrenner letztendlich doch besser.

Ich persönlich bezweifle auch stark, dass der Autoverkehr und Flugverkehr wirklich Ursache für den sogenannten Klimawandel sind. Ich glaube vielmehr, dass hier auch das Klima gewissen Regierungen und Firmen manipuliert wird, u.a. mit Haarp und auch den Chemtrails und ja, ich glaube schon, dass da was Wahres dran ist, denn ich hab schon am Himmel Unterschiede zwischen normalen Kondenzstreifen und das, was als Chemtrails von einigen beschrieben wird, gesehen.

Ich glaube jedenfalls unserer Politik kein Wort mehr. Wenn es wirklich um das Wohl des Plans geht, dann würde es keine künstlichen Verteuerungen geben, sondern es würden günstige Alternativen erschaffen werden und noch mehr.

Gruß NicoFFFan

Mal abgesehen davon, dass Elektromobilität nun auch keineswegs zwingend umweltfreundlich(er) ist, da dabei der Dreck allenfalls woanders anfällt, wenn kein Ökostrom genutzt wird, musst Du leider die Realität zur Kenntnis nehmen, dass viele Menschen auf das Auto angewiesen sind, da der ÖPNV gar nicht die Kapazitäten hätte, noch nennenswert mehr Menschen während der Hauptverkehrszeiten zu transportieren.

Erstmal sind die garnicht so umweltfreundlich. Und etwas funktionierendes weg zu werfen, ist halt auch zu Schade. Außerdem gibt's ja kaum Ladesäulen und dann musst Du noch mindestens 20-30minuten warten. Und mit dem normalen Auto fährst du an die Tanke, tankst ne Minute und kannst weiter fahren. Außerdem hat nicht jeder das Geld sich ein neues Auto zu kaufen.

Gerade in ländlichen Gebieten sind die Menschen auf das Auto angewiesen.

Wie sollen die das machen?

Durch eine solche Maßnahme würde die Wohnungsnot in den Städten nochmals drastisch verschärft.

Dazu kommt, dass E-Autos nur dann umweltfreundlich sind, wenn der Strom aus regenerativen Quellen kommt.

Insgesamt ist der Vorschlag ziemlich naiv.

Der da (siehe Video) hats schon vor 40 Jahren gewusst, dass etwas künstlich zu verteuern, eher weniger effekt auf die excensive Verwendung hat. Ins besondere, wenn es "Suchtstoffe" wie eben Tabak, Alkohol oder das Auto sind. ich zitiere:

... Und kost' Benzin auch 3 Mark 10, scheißegal, es wird schon gehn...

Gut, dass es, bis es denn so weit war, die Mark nicht mehr geben würde, das konnte Markus nicht ahnen.

Bliebe noch ein wesentliches Problem: Nur weil ein Auto keinen Auspuff hat, ist es noch lange nicht umweltfreundlich.

  • Produktion
  • Abrieb von Reifen und Bremsbelägen
  • und last but not least die Entsorgung

sind größtenteils ein Problem das beim Elektroboliden sogar größer ist, als beim Verbrenner. Gut, man muss fairerweise sagen, dass gerade der Abrieb der Bremsbehläge geringer ausfällt, dies wird aber beim Reifenabrieb ins Negative überkompensiert, da bei vielen Elektroboliden alleine die Batterie schon so schwer ist, wie zu Markus' Zeiten das ganze Auto!

Die Lösung liegt also eher weniger darin, künstlich zu verteuern, als eher günstige Alternativen zu schaffen. kleine, kompakte, bezahlbare E Autos wie der Smart oder der Up sind durchaus beliebt. Klar stehen sie nicht an der Spitze der Listen. aber wenn man solche Modelle vom Markt fern hält....

Ein weiterer Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel, damit diese atraktiver für die Kundschaft werden, weitere Vermeidung unnötiger Fahrten z.B. mehr Angebote für Home Office und die Steigerung der Atraktivität der Innenstädte für Fußgänger und Fahhradfahrer wären hier jeweils TEIL der Lösung. DIE! Lösung gibt es nicht.

lg, Anna

https://www.youtube.com/watch?v=eKRD7Agdm1k