Warum wird immer wieder nach Anschlägen wegen Asylwerber gehetzt?
90% davon sind ja friedlich, und werden nicht straffällig
5 Antworten
Asylbewerber. Diese Leute haben kein Asyl, sondern müssen erst angenommen werden (oder entsprechend auch nicht).
Wenn man nicht mal kontrolliert, wer in das Land kommt, dann hat man sich nicht zu wundern, wenn auch viele Kriminelle mit reinkommen. Es geht ja nicht mal um Asylanten an sich - dafür gibt es ein Recht. Es geht um Leute die noch kein Recht auf Asyl bekommen oder bekommen haben.
Die Taten werden zu 100 % von Asylangen verübt; das könnte ein Grund sein.
Und Omas gegen Mörder aus Asylantenkreisen gibt es nicht, da die ja schon beklanntlich gegen Rechts sind.
Die Zahl der betroffnen nach solchen Anschlägen nimmt sich relativ gering aus gegen was, was Riesenmassen von Protestiernden gegen allen möglichen "Scheiß" veranstalten.
Das liegt daran, das Asylanten in Deutschlan völlig zurecht als mordende Parasiten empfunden werden.
Das Geschrei aller Parteien nach Ausweisung und Abschiebung ist einmütig.
Ausgenommen die Omas, die immer noch nur gegen rechts sind und ihre verwaisten Kinderzimmer nicht Syrern bereitstellen.
Woher willst Du das jetzt wissen?
Bekannte von mir haben jedenfalls Asylbewerber aufgenommen. Die Möglichkeit hatte ich nicht, wegen meines kleinen WG-Zimmers.
Denkst Du jetzt wirklich, dass die seit 2015 bis 1/2025 registrierten etwa 2,9 Asylbewerber jeder davon Morde begangen hätte?
Dann schau in die Statistik des BAMF, und behaupte jetzt nicht, dass die Zahlen geschönt wären. Dass es auch noch Abschiebungen gab, wird dabei nämlich völlig außer Acht gelassen.
Die Ukrainer zählen jedenfalls nicht als Asylbewerber. Das sind 1.248.210 Stand 1.2.2025.
Die meisten Ukrainer sind übrigens in Polen.
Mit den Ukrainern sind es dann etwa 4,1 Millionen.
Sicherlich hast du recht. Allerdings weiß man hierzulande auch, dass diese Asylanten aus Ländern kommen, wo Hass gegen den Westen gepredigt und in den Schulen die Kinder schon beigebracht bekommen. Das schürt natürlich in Deutschland Unmut.
Was wir in Deutschland brauchen ist eine komplette Reformierung des Strafgesetzbuches, der Behörden, der Justiz und der Bürokratie. Was wir hier Erleben ist schier ein Desaster und Dschungelkampf in der Gesetzgebung.
Z.b. sind in Deutschland die Gefängnisse so angenehm wie die Hotels in Afghanistan oder Syrien. Das sind Dinge, die geändert werden müssen. Kriminelle müssen vermindert Menschenrechte erfahren. Solche Komfortzellen sind für Straftaten dieser Art nicht gerechtfertigt. Wir brauchen abschreckende Vollzugsanstalten.
Zudem ist die Bürokratie in Deutschland mit Abstand die umfangreichste der Welt. Wie soll man da in den Strafprozessen nachkommen.
Und die Behörden sind überfordert, wenn man ihnen sogar Beweise auf den Tisch legt, das bald ein Anschlag geplant wird. Dann wissen sie immer noch nicht was sie tun sollen.
Die Gesetzgebung im Strafrecht sieht auch vor, das ein Tatbestand erst ein Tatbestand ist, wenn es tatsächlich passiert ist. Eine Vereitelung ist demnach sehr schwer zu erreichen.
Aber die Politik nutzt solche Anschläge eher nur für ihren Wahlkampf der Wörterschlacht. Eine Veränderung dieser Situation wird es wohl nie geben, da es ersten ja nicht die Politiker betrifft, sondern nur das Fußvolk. Es ist denen viel zu viel Arbeit.
Das Motto der Politiker heißt immer noch: "Es ist einfacher Geld zu kassieren, als es sich zu verdienen."
Mein Eindruck ist eher, dass gegen normale Menschen, die per Presse als "Rechtsextreme" positioniert werden, gehetzt wird. Nach jedem "Vorfall", der in den Qual.-Medien erwähnt wird, gibt es kaum mitgeteilte Anteilnahme am Leid der Opfer, sondern es wird umgehend umgeschwenkt auf Demonstrationen gegen "Rechts". passive Opferverhöhnung durch empathielose Relativierung von erheblichen Straftaten, ist das neue Ventil.
Weil es nach solchen Taten häufig heißt:
Syrischer, Afghanischer etc Flüchtling, polizeibekannt, abgelehnter Asylantrag.
1. Wenn sen Asylantrag abgelehnt wurde, ws macht er dann noch hier
2. Wenn er bereits für solche Taten bekannt ist, was macht er dann noch draußen und ist nicht bereits im Gefängnis?
Sowas gibt Futter zum hetzen
Deutsche Täter kann man schlecht zum Problem anderer Länder machen.
Es werden doch nur Taten von Asylbewerbern derart hochgekocht.
Über ähnliche Taten von Deutschen ohne Migrationshintergrund ließt man höchstens in regionalen Zeitungen, aber nicht deutschlandweit.