Warum will eigentlich der Feminismus beim Thema Krieg keine gleichberechtigung?
Die frage ist ernst gemeint. Ich meine es ist ja ein Widerspruch an sich selbst, erst Gleichberechtigung wollen, aber beim Krieg sind sie still.
Ich will nur warum will der Feminismus da keine Gleichberechtigung?
4 Antworten
Frauen können aber schon lange zur Bundeswehr und auch an die Waffen und sind auch dabei und bei der Polizei und Feuerwehr sind auch schon lange Frauen.
ja, ist doch ok so. sie werden ja auch oft genug gemobbt wie die Lambrecht auch...
Nein so läuft das nicht. Es ist ein riesiger Unterschied ob du GEZWUNGEN wirst oder nicht. Wenn Frauen die gleiche Stimme und gleichen Rechte (teilweise haben sie sogar mehr) wie Männer in der Gesellschaft haben wollen sollen sie auch das gleiche Leisten. Gleiche oder mehr Privilegien aber dann wenn es hart wird nur wenn sie wollen? Glaube du spinnst
Sie leisten ja auch das Gleiche oder viel mehr als Männer durch die oft doppelte oder sogar vierfache Belastung durch einen Beruf plus Kinder und plus alte pflegebedürftige Eltern noch pflegen zu müssen und plus Haushalt und Mann versorgen.
Machen sie freiwillig während die Wehrpflicht dich zwingt. Außerdem ist in den Krieg ziehen und viel arbeiten nicht gleichzusetzen, also dummer Vergleich
Weil sie Rechte einfordern und die Pflichten vernachlässigen.Sie wollen sich nur die Rosinen rauspicken, deswegen kann man das auch in der Form auch ernstnehmen.
Wie heißt es doch so schön, es sind alle emanzipierte Feministinnen bis die Rechnung im Restaurant kommt, da ist man dann plötzlich wieder altmodisch. 😂😂😂
oder weil sie klüger sind und nicht so kriegsgeil sind wie manche Männer. Und noch haben wir ja das Recht der freien Berufswahl und keine Wehrpflicht mehr. dann werden manche Frauen eben lieber Tierarzt als Soldat z. B.
Achso weil ja alle Männer auch Kriegsgeil sind nur weil sie in der Bundeswehr sind.
Selbstverständlich haben wir noch Wehrpflicht.
Ausschließlich für Männer.
Aber darum geht es doch, wenn Krieg hier wäre, dann gilt wieder Frauen und Kinder zuerst wie bei Rettungsbooten.Warum?Wenn es wirklich Gleichberechtigung gibt.Ihr seid alle modern und fortschrittlich solange es Vorteile mit sich bringt.Da habe ich genug Frauen getroffen, die dieses Bild bestätigen.
Wie kann sowas passieren, wo du ein ganzes Internet hast.
Solche Frauen sind einfach undankbar und schätzen in vielen Bereichen nicht, was die Männer leisten.Das habe ich generell bei Feministinnen bemerkt, das die Männer degradiert werden.Deshalb sehe ich viele sogenannte Feministinnen gar nicht wirklich als solche, sie sind nur Männerhasser unter einem Deckmantel.
habe ich auch nie verstanden das mit den Frauen und Kindern zuerst. es ist nicht von mir und ich bin frau. man hätte auch mehr männer und alle in die halbleeren Rettungs-Boote der Titanic lassen sollen. im Krieg wird jeder zum Tier werden und jeder gegen jeden kämpfen mit allen Zähnen und Klauen, war immer so leider. und jetzt geht es wieder auf krieg zu. ich lebe 40 jahre alleine und kämpfe auch alles alleine durch ohne männer.
Ich finde die generelle Idee von Feminismus gut... also der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Aber wie du schon sagst entwickelt sich das zu Männerhass. Abgesehen davon kann ich dir kein einziges "Recht" benennen das Männer haben was Frauen nicht haben. Die Gleichberechtigung ist schon da... Nur werden sich einfach die Dinge dafür rausgesucht, die für Frauen vorteilhaft sind.
dafür haben ja Männer auch schon immer die Macht und sich auch immer raus gesucht, was sie tun mögen und was nicht. Eines verstehe ich nicht ganz. Haben wir derzeit eine Wehrpflicht oder ist die noch ausgesetzt? Und früher gab es ja mal Zivildienst und der wurde auch abgeschafft, oder nicht? Ich habe keine Kinder und weiß es nicht, bin in Rente und es hatte sich öfter geändert? https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrpflicht_in_Deutschland
was denn passieren? ich habe mit dem thema nichts am hut und mit Fußball auch nicht und habe auch keine Söhne oder Männer. bin in rente.
männer haben oder nehmen sich aber das recht, nachts raus zu gehen feiern und frauen können das längst nicht mehr ungefährdet. es sind die faktischen, tatsächlichen einschränkungen wichtig und weniger nur die gesetzlichen und frauen bekommen immer noch nicht den gleichen lohn für gleiche arbeit und sie werden in jobs oft nicht genommen, wenn sie ledig sind wie ich, weil mir von chefs immer unterstellt wurde, ich würde noch heiraten und kinder bekommen, was ich aber nie wollte und nie tat. das sind die einschränkungen und vorurteile, die frauen beschränken.
Dass du glaubst, die Wehrpflicht sei abgeschafft. Das verstehe ich nicht.
Ok, wusste ich nicht mehr, weil sie mal abgeschafft wurde und der Zivildienst auch abgeschafft wurde.
Die Wehrpflicht wurde nie abgeschafft. Sie ist ausgesetzt. Das heißt,
sie kann mit einem Federstrich wieder aktiviert werden. Wohlgemerkt,
nur für Männer.
Weil Emanzen davon ausgehen, dass Männer keine Menschen sind. Daher ist es für Emanzen auch nicht weiter schlimm wenn Männer krepieren. Aber wehe, eine einzige Frau kommt zu Tode. Dann rennen die Emanzen hordenweise auf die Straße und wackeln mit allem was sie haben.
Gleichberechtigung heißt nicht unbedingt, dass Frauen den Männern angeglichen werden, es geht auch andersrum. Ich denke, den meisten Menschen wäre es grundsätzlich lieber, wenn weder Frauen noch Männer in den Krieg ziehen müssten.
stimmt und im haushalt sollten aber auch männer die hälfte der arbeit übernehmen und in der kinderbetreuung.
Hoffentlich gibt es jetzt nicht bald einen Krieg hier in D.
Ist ja aber schön blöd wenn bei Frauen alle „Nachteile“ ausgeglichen werden und bei den Männern nicht, meinst du nicht auch?
Von welchen Nachteilen auf beiden Seiten sprichst du da jetzt? Frauen werden immer einige Nachteile haben, die gar nicht auszugleichen sind (damit sind biologische Nachteile genannt, Frauen haben nun Mal ihre Periode und sind die Menschen, die eine Schwangerschaft austragen und Kinder gebären). Möglich, dass das auch bei Männern der Fall ist. Dennoch sollte in Dingen, bei denen das Geschlecht keinen Unterschied macht, die Gesellschaft auch keinen machen!
Wir bewegen uns doch (vermeintlich) immer mehr Richtung Gleichberechtigung. Frauen wurden als „schwächer“ angesehen weshalb sie in der Vergangenheit dem Mann untergeordnet waren. Das hatte auch den Preis, dass du als Mann mehr leisten musstest (schwierige Arbeit, Wehrpflicht etc.). Wenn man dann sagt Männer sollen sich ändern und Frauen auf einer Ebene betrachten (z.B. in der Familie) dann müssen Frauen finde ich in anderen Punkten mitgehen und ebenfalls mehr Verantwortung tragen. Alles andere ist nicht fair. Gerade über die Wehrpflicht in Friedenszeiten darf definitiv kein Unterschied gemacht werden. Frauen können trotz leichter physischer Unterlegenheit dienen, dass haben andere Nationen wie Norwegen oder Israel auch schon vorgemacht und man sieht, die Frauen können es genauso!
Nachtrag: Der „vermeintliche“ Vorteil von Männern das sie physisch überlegen sind wandelt sich in einen Nachteil, da man der Meinung ist aufgrund dieser Unterlegenheit muss das Leben von Frau mehr geschützt werden. Das sollte so keinesfalls sein. Jedes Leben sollte Gleichgewichtet werden.
Es wird doch aber gar nicht gesagt, dass Männer sich ändern sollen. Es geht lediglich darum, Frauen die gleichen Rechte zu geben und gleich zu bezahlen wie Männer. Und der Feminismus geht ja auch in die Richtung dass mehr Frauen typische "Männerberufe" einnehmen, gleichberechtigte Aufstiegschancen haben etc. WehrPFLICHT halte ich grundsätzlich geschlechtsunabhängig gut keine gute Idee und bin eher der Meinung, dass man Männer eben davon befreien sollte, als dass Frauen auch in die Wehrpflicht sollten und genau das habe ich in meiner Antwort ja schon geschrieben. Wer sein Land verteidigen möchte, sollte das freiwillig tun können. Und wenn keiner das Land verteidigen möchte, sollten eben die Personen, die den krieg wollten sich allein bekämpfen und das Land da raus lassen und so unnötige tode vermeiden!
Zu den Vor-und Nachteilen:
- Als Frau hast du den Nachteil das du wahrscheinlich nicht ganz so durchsetzungsstark bist in der Berufswelt wie ein Mann. Das wird ausgeglichen auch dank Quoten. Sorgt unteranderem dafür, dass du trotz schlechterer Qualifikation bevorzugt wirst wenn dein Gegenüber ein Mann ist (siehe Listenplätze bei den Grünen)
- Männer verlieren viele Jobmöglichkeiten wenn sie Teilzeit arbeiten wollen. Ebenso ist Elterschaftsurlaub für Väter bei vielen nicht gern gesehen.
- Männer erleiden deutlich mehr Vermögensverlust nach einer Scheidung als Frauen
- Männer sind benachteiligt in der Familie. Frauen bekommen öfter das Sorgerecht vor Männern und Frau und Kind sind besonders geschützt laut Grundgesetz
- Frauen wollen ebenso Kinder und entscheiden sich danach (bewusst) Karriere nach hinten zu schieben. Mann muss bei Scheidung dann Ausgleich zahlen.
- Der „sexistische Anteil“ des Gender-Pay-Gaps (Anteil wo Frauen allein ihres Geschlechts wegen weniger verdienen) liegt bei 1.3%. Alles andere haben sie selber in der Hand. Dennoch wird es als unglaubliche Benachteiligung dargestellt.
- Das Schulsystem ist eher auf Mädchen ausgerichtet als Jungen. Mädchen werden (aufgrund Vorurteile) besser benotet. Sie kriegen dadurch bessere Abschlüsse und höheren Lebensstandard.
- Ganz Banal: Frauen wissen immer das das Kind von Ihnen ist. Forderung diesen Nachteil auszugleichen und einen Provisorischen Test bei Geburt durchzuführen wird abgelehnt, daher man das den Frauen nicht „zumuten“ kann. Das Männer für die Gesellschaft aber den Kopf hinhalten wird aber nicht angezweifelt.
Das sind paar Beispiele, wo bei Frauen der „Nachteil ausgeglichen“ wird und bei Männern nicht. Eine Wehrpflicht für Frauen ist aufjedenfall ein muss.
Männer müssen sich halt ändern das sie Frauen gleichberechtigt behandeln.
Ja da stimme ich dir zu, dass Frauen genau die gleichen Aufstiegschancen haben sollten sie Männer. Meiner Meinung nach ist der Feminismus aber eher Rosinenpickerei und versucht lediglich Vorteile für Frauen zu erkämpfen.
Zu deiner Meinung über die Wehrpflicht stimme ich dir auch ganz zu. Leider denken „die da oben“ nicht so und wenn es darauf ankommt werden Männer (leider vorallem die mit sozial schwachem Status) genötigt zu kämpfen.
Nur alle freiwillig.