Warum unterstützen so viele die spaltende und rückwärtsgewandte Politik der AfD?
Die AfD gewinnt in Umfragen und Wahlen immer mehr an Zustimmung. Doch ihre politischen Ansichten stehen oft für Ausgrenzung, Populismus und den Rückschritt in zentralen gesellschaftlichen Fragen. Warum wählen so viele Menschen in Deutschland eine Partei, die spaltet, anstatt nach gemeinschaftlichen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu suchen?
3 Antworten
Medien, die 4 gewalt. So nannten es meine Politik lehrer zumindest. Wenn ein "Ausländer" etwas macht, wird es in gamz Deutschland groß geschrieben. Wenn ein Deutscher es macht, wird es eher klein gehalten. Vor paar wochen wurde eine ausländische person von deutschen v*rgewaltigt. Vor paar tagen, haben 2 Männer vor einer Grundschule versucht Kinder ins mini Van zu locken, und das wurde auch nicht so groß geschrieben. Außerdem geht dieser Lgbtq kram vielen auf die eier, mir zwar auch aber mich interessiert das nicht wirklich. Viele sind halt ziemlich Toxisch von der Community. Dabei ist die Frau Alice selber lesbin.
Wir sind bei diesen "zentralen gesellschaftlichen Fragen" mehrfach falsch abgebogen und in einer Sackgasse gelandet.
Da hilft alles nichts: wir müssen wieder zu einem früheren Zustand zurückkehren, der funktioniert hat.
Es funktioniert nicht, dass jede Minderheit eine eigene Gesellschaftsgruppe aufmacht und fordert, dass diese, ohne jegliche Eigenleistung, per Quote repräsentiert zu sein hat.
Es funktioniert nicht, die politische Führung Personen zu überlassen, die für nichts qualifiziert sind und nie eine Leistung erbracht haben, aber uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben.
Es funktioniert nicht, Steuergelder, die mühsam erwirtschaftet wurden, in alle Welt zu verteilen und die eigene Infrastruktur bleibt dabei auf der Strecke.
Absolut. Aber hey, Hauptsache die haben in Peru deutsche Radwege und in Afrika deutsche Dixiklos...ich warte ja immer noch auf ein "danke" für die ganzen von uns finanzierten Schulen, Krankenhäuser, Ausbildungen, Stipendien, Kinderheime, etc. in Afrika. Vergeblich. Stattdessen sind wir die bösen Rassisten, die jetzt auch noch die illegalen Migranten nicht wollen, etc.
Die Chinesen stattdessen sind so nett und toll, die bauen uns Flughäfen und Bahnhöfe, bringen unseren Kindern Chinesisch in den Schulen bei (lol)...man merke: Wenn Europäer kolonialisieren, ist das BÖSE! Wenn Chinesen kolonialisieren, ist das NETT und FREUNDLICH! :D
Die Welt ist ein Irrenhaus. Es wird Zeit, dass wir egoistischer werden und unseren Wohlstand für uns behalten und nicht in alle Welt verschwenden. Auch hier in De brauchen wir gesonderte Rechte. Kann nicht sein, dass hier MASSEN einwandern und dieselben Ansprüche an Gesundheitssystem, Sozialsystem etc. haben wie Einheimische. Anreize abbauen, Ansprüche an Migration heben.
Doch ihre politischen Ansichten stehen oft für Ausgrenzung, Populismus und den Rückschritt in zentralen gesellschaftlichen Fragen.
Dazu Folgendes:
