Ist die Frage ernst gemeint?

In Deutschland lebt jeder seinen Nationalstolz aus...außer den Deutschen. Die dürfen nämlich nicht, weil das ist dann Nazi.

Mehr muss man dazu nicht mehr sagen. Wobei ich mich ja immer wieder wundere, wieso Ausländer hierher ziehen wollen, sich aber nicht zu deutscher Kultur bekennen wollen, die sie ja hier genießen dürfen, wo es ihnen so gut geht. Heuchler, alle die hier nutznießen, aber sich nicht zu Deutschland bekennen. "Ich nix verstehen Deutsch." Daran erkennt man sie.

Man muss nicht seine Heimatkultur aufgeben, man kann ja beides leben. Nur wird die neue Heimat gar nicht erst aufgenommen, weil es macht mehr Spaß, die eigene Kultur drüberzustülpen und sich auszubreiten (siehe die ganzen Dönerläden, Shishaläden, Barbershops, Afrikaeinkaufsläden, Asialäden). Wieso will gefühlt jeder 2. bis 3. Ausländer hier einen eigenen Laden aufmachen, um seine Kultur hier zu verbreiten, statt z.B. einer Arbeit im Dienstleistungssektor nachzugehen oder Ausbildung zu machen (das ist ja der Grund für den Fachkräftemangel)? Wundert mich, dass niemand das seltsam findet.

Ich vermute ja, dass sie sich in ihrem Ego angekratzt fühlten, wenn sie dem deutschen Land und Volk "auch noch mit Arbeit" helfen würden, lieber der eigene Chef sein, weil dann lebt es sich viel besser in der Parallelwelt weiter und man muss nicht in Kontakt mit Deutschen kommen. Das sollte verboten werden. Kann doch nicht sein, dass in einer Straße 3 Dönerläden und 2 Shishabars öffnen, nur weil Ausländer sich nicht integrieren wollen. Wir brauchen nicht mehr Döner, arabische Friseurläden oder Shisha, wir brauchen Handwerker, Lehrer, Wissenschaftler, etc. Vielleicht reicht auch der Intellekt für solch einen Beruf nicht, wer weiß.

Ich behaupte mal stark, dass dieses Phänomen stark mit dem Nationalstolz zusammenhängt. Niemand, der nicht vollkommen von seiner Heimatkultur überzeugt ist, würde in einem fremden Land so einen Laden eröffnen.

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Den gibt es überall auf der Welt, sowohl in Japan, als auch in Ecuador, als auch in Bali, als auch in Oslo, egal wo. Überall. Das ist nichts besonderes, um das vorweg zu nehmen.

Wenn man diesen Sachverhalt mit anderen Ländern vergleicht, geht es hier den Ausländer sehr (zu) gut. In vielen afrikanischen Ländern z.B. werden weiße Ausländer (die eigentlich Einheimische sind) auf ihrem eigenen Grundstück/Hof umgebracht von einer Horde neidischer Afrikaner, die Sachen sagen ala "weiße raus, Afrika gehört uns". Kommt bekannt vor? Also in Deutschland gibt es keine Einheimischen, die systematisch und regelmäßig Ausländer abschlachten, um "sich ihr Land zurückzuholen". Eher wohl umgekehrt, hier werden regelmäßig die Einheimischen von Einwanderern abgestochen, ermordet, vergewaltigt. Passiert das eigentlich auch irgendwo anders auf der Welt außer in Europa?

Ich finde eher seltsam, welch rassistischen Hass die Welt auf Menschen mit weißer Hautfarbe haben, dass egal wo versucht wird, uns auszunehmen (Touristen z.B. die Scammer in Indien oder arabischen Ländern), unsere Länder zu übernehmen (Massenmigration), unsere Kultur dann zu zerstören. Also ich kann nicht sehen, dass wir das irgendwo auf der Welt machen. Zu Millionen in ein Land einwandern, um dann Stück für stück die dortige Kultur auszurotten.

Sowas passiert irgendwie nur in westlichen Ländern, seltsam. Und trotzdem reden dann immer wieder Ausländern davon, wie schlecht sie doch behandelt würden, Ja, warum kommen die dann her? Also ich möchte nicht in ein Land, wo ich weiß, dass ich als Frau unterdrückt werde wie z.B. arabischer Raum oder Russland (häusliche Gewalt sehr extrem).

Deswegen kommen die her, weil sie hier per Gesetz geschützt sind, mehr noch als die Einheimischen. Ein einziger Witz. Aber dann rumheulen von wegen ihnen würde es so schlecht gehen.

Fazit: Ja, es gibt Ausländerhass, den gibt es überall. In Deutschland ist er bei weitem nicht so gefährlich wie anderswo.

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Da hier die Aufsichtspflicht verletzt wurde (von seitens der Schule), hast du theoretisch Anspruch auf Schadensersatz. D.h. du könntest dich mit dem Anwalt in Verbindung setzen. Eventuell auch das Jugendamt einschalten (wobei ich damit vorsichtig wäre, weil das viel nach sich ziehen könnte).

Höre nicht auf die ganzen Kommentare von irgendwelchen Laien (die vermutlich keine Kinder haben), die dir weismachen wollen, dass es völlig normal ist, wenn eine Schule ihren Aufsichtspflichten nicht nachkommt. Das sind Menschen, die vermutlich selbst mit Eltern groß geworden sind, denen die Sicherheit ihrer Kinder egal war.

Wir leben leider in einem Deutschland, in dem sehr viele Menschen alles ins lächerliche ziehen und andere gaslighten wollen ala "das ist doch völlig normal", wenn normaler Menschenverstand klar sagt "so sollte das nicht sein". Das sind abgestumpfte Menschen, die kein Moralempfinden und Gewissen mehr haben.

Ja, es gibt sogar welche, die Kindesmissbrauch etc. bagatellisieren, wobei das natürlich nochmal eine ganz andere Schiene ist, um die es hier (zum Glück) nicht geht.

Erschreckend, wieviele unwissende Kommentare hier behaupten, dass ein 6-jähriges Kind selbst entscheiden könnte, ob und wann es alleine herumläuft. Vor allem, wenn kein Elternteil weiß, wo es sich aufhält. Die tun so, als wäre so ein kleines Kind schon mündig, am besten sollen sie dann auch Verträge unterzeichnen dürfen. Krank sowas.

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Ich bin wütend und zornig auf meine Nachbarn - was tun?

Ich habe eine ungeheuerliche Wut und einen unbändigen Zorn auf meine Nachbarn, die unter mir wohnen.

Dieser Mann und vor allen Dingen diese Frau, die Frau ist am schlimmsten, ich verabscheue sie zutiefst. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese Frau verabscheue und was für einen Hass ich auf sie habe. Die Gründe für meinen Zorn? Nein, die möchte ich hier ungerne schreiben, nimmt mir das bitte nicht übel, ich hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen.

Es ist nämlich so, dass ich schon an drastische Maßnahmen denke, die ich ergreifen könnte. Ich hätte keine Skrupel dabei. Ich hätte nur Angst erwischt zu werden und ins Gefängnis zu kommen für die nächsten Jahre, das will ich nicht, ich würde deswegen mein Leben kaputt machen. Diese Frau ist ... ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, mir fallen keine Worte ein, um diesen widerwärtigen, lasterhaften und schändlichen Menschen zu beschreiben - jetzt sind sie mir doch eingefallen, aber diese Worte beschreiben diese Frau leider noch nicht ausreichend.

Jedenfalls suche ich hier Hilfe, ich brauche nämlich dringend Hilfe, weil ich nicht will, dass etwas noch ausartet wegen meines Hasses und meines Zorns.

Habt ihr Tipps, wie ich runterkommen kann oder gar wie ich meinen Hass besänftigen kann, gibt es dazu bewährte Mittel, außer illegale selbstverständlich?

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen, ich will nicht, dass es so weiter geht. Mir geht es nicht gut.

Danke euch!

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Du projiziert deinen Selbsthass nach außen auf eine andere Person, weil du mit dir selbst nicht klarkommt.

Gesunde Menschen haben es nicht nötig ständig nach anderen zu schauen, sie schauen auf und in sich selbst, statt sich Gedanken darüber zu machen, wie sie anderen da soeben vermiesen können. Ich finde eher, dass du das bist, wie du deine nachbarn beschreibst.

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Ja absolut.

Man braucht nur rausgehen, dann sieht man es:

Frauenfeindlichkeit wird scheinbar wieder modern, auch unter jungen deutschen Männern. Aus eigener Schwäche heraus biedern sich viele den barbarischen fremden Männern an und unterdrücken lieber die eigenen Landsfrauen (auf psychische oder physische Art), um sich noch irgendwie "in Kontrolle" zu fühlen, statt die eigene Kultur bewahren zu wollen. Sowas sehe ich in keinem anderen Land bisher, außer den verweichlichten westlichen(europäischen)...Viele deutsche Männer haben keinen Stolz mehr, weswegen es ihnen egal ist, ob ihre Kultur untergeht. Lieber schieben sie alles auf die Frauen, ist einfacher, als in den Spiegel zu schauen und die eigene Schwäche zu erkennen.

Dann wird die soziale Vereinsamung auch immer heftiger. In unserer Stadt bekomme ich jeden Tag mit, wie meist ältere Männer murmelnd und mit sich selbst redend durch die Stadt laufen. Am liebsten tun sie das, während sie jungen Mädchen und Frauen nachlaufen, die das natürlich gar nicht lustig finden.

Teilweise sieht man auch junge Männer 20-30 irgendwo bewusstlos in einem Hauseingang liegen mit einer Flasche neben sich. Mitten am Tag. Hilft denen irgendwer? Nein. Nichts gesehen, weiter gehen.

Letztens wollte ich in den Rewe, davor stand ein vollkommen besoffener Russe mit Vodkaflasche und als ich gerade an ihm vorbeilaufe, brüllt er vollkommen grundlos plötzlich los wie ein Irrer. Kein Plan, was der gesagt hat, wir haben ihn ignoriert und sind weiter gelaufen. Der Mann, der hinter uns in den Laden ging, meinte zu dem Russen, ob er ein Problem hat, weil er nach mir noch 3 andere anbrüllte. Weder ich noch meine Freundin haben ihn angeschaut, also keine Ahnung, was der als Anlass nahm, sich so aufzuführen. Passiert hier in der Stadt täglich mehrfach. Es wird immer schlimmer, auch immer mehr Bettler und Obdachlose. Aus Osteuropa, Asien, arabischer Raum, Afrika. Egal woher, immer mehr...

Ich glaube, wir haben die letzten Jahrzehnte mehr als genug Geld ins Ausland verschwendet. Für irgendwelche Dixiklos in Afrika oder Radwege in Peru. Erneuerbare Energien in Indien und China. Das ist ja toll für die dort (oder auch nicht), aber was soll der Scheiß? Hier in De zerfallen die Schulen, aber Hauptsache in Afrika haben sie Außentoiletten...und dann schön hier die Atomkraftwerke abbauen, Energiewende vermasseln, damit wir richtig teuren Strom importieren müssen, noch abhängiger werden, unsere Wirtschaft ausgerechnet nach China abwandert...es ist zum kotzen was hier passiert.

Die Unfähigkeit unserer Politiker hat uns zu viel gekostet. Das ganze ausmaß davon werden wir erst noch erleben. Ich kann mir vorstellen, dass es irgendwann zu Verteilungskämpfen kommt, da ja trotz untergehender Wirtschaft immernoch die ganzen Deppen aus dem Ausland hierherkommen, weil sie meinen Deutschland sei das Schlaraffenland. Das macht alles dann nur noch schlimmer als es ohnehin schon ist.

Es kommen zehntausende Amis her, nur wegen dem Gesundheitssystem und mehr Urlaubstagen. Die sind nicht arm, das ist normale Mittelschicht, die haben keinerlei Schutzstatus, wieso bekommen die hier dieselben Angebote (Gesundheitssystem) wie die Einheimischen? Deutschland hat zu viele Anreize für Ausländer, während die einheimische Bevölkerung immer mehr verarmt. Wie kann das überhaupt sein? Japaner z.B. würden über sowas auf die Barrikaden gehen. Dort hat man noch Nationalstolz, wohl weil sie nie für ihre Schandtaten während des Krieges jahrzehntelang unterdrückt wurden und büßen mussten, obwohl die sich nicht minder schlimm als die Nazis verhalten haben.

Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass die Mehrheit der hier lebenden Bevölkerung (egal welchem Volk angehörig) geisteskrank ist. Die Deutschen sind müde, wollen nicht mehr arbeiten (weil wir eh nur ausgenutzt werden), weswegen viele depressiv sind oder anfangen, sich wie die eingewanderten Barbaren die Sau rauszulassen.

Es wird nur schlimmer werden, wenn die nächsten Wahlen nicht endlich eine starke Regierung hervorbringen. Und selbst mit einer guten Regierung, wird es Jahrzehnte dauern, bis wir uns von dem Schaden durch Merkel und Ampel erholt haben.

Wir müssen zurück zur Atomenergie, damit die Wirtschaft überhaupt wieder wachsen kann und alleine das wird schlimm werden, da man nicht eben mal so ein AKW bauen und in Betrieb nehmen kann. Dafür muss erstmal unsere Infrastruktur auf Vordermann gebracht werden, damit die Energie, die dann erzeugt würde, auch sinnvoll genutzt werden kann.

Dann brauchen wir DRINGEND mehr bezahlbaren Wohnraum. Für Einheimische, es wird Zeit, dass wir egoistischer werden, Deutschland hat zu lange die Hände offen halten müssen für die Unfähigkeit der restlichen Welt. Unser Wohlstand wurde in alle verteilt, damit andere Nationen (vor allem China und Indien) wachsen können, wir gingen dafür leer aus. Der menschliche Abfall der Welt wird nach Deutschland gespült (damit meine ich die Vergewaltiger, Drogendealer und Messerstecher, nicht die ehrlichen Migranten!), damit die anderen sich nicht damit rumschlagen müssen.

Über dieses Thema kann man sicher mindestens 100 Bücher schreiben und würde nicht fertig werden, weil so viel mehr dahinter steckt und es keinen Überblick mehr gibt.

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Also die Konsistenz ist fest und mit Biss, wie ein harter Apfel. Einige beschreiben sie als "holzig", da sie fester als ein Apfel sein kann. Der Geschmack ist ähnlich unserer Birne, nur viel milder und mit einem Hauch Melone dabei? Sie ist äußerst saftig, dass es auch mal tropfen kann.

Persönlich esse ich sie ab und zu, da mir der nicht zu süße Geschmack gefällt, allerdings mag ich die Konsistenz nicht. Der Geschmack (nicht der Zucker) fehlt auch. Ich finde selbst eine zuckerarme Melone hat mehr Geschmack als die Nashibirne...

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Ja, Deutschland soll Deutsch bleiben

Natürlich soll Deutschland Deutsch bleiben. Es ist schließlich unser Land.

Gedankenkonstrukt: Was wäre, wenn die Mehrheit im Land oder annähernd Mehrheit (40-50%) im Land NICHT deutsch wären....könnte man das Land dann überhaupt noch Deutschland nennen? Finde ich nicht.

Von gewissen Ausländern und links-grünradikalen Politikern wird ja gerne skandiert mit "was ist denn Deutsch überhaupt" und sonstige unterschwellig rassistischen Aussagen. Aber genau weil sie keine Deutschen sind, wissen sie nicht, was Deutschsein ausmacht. Sie fühlen sich nicht zugehörig, was vollkommen legitim ist. Dann gehören sie halt nicht dazu. Dann stellt sich aber die Frage, wieso sie trotzdem hier sein wollen und bleiben.

Weil es sich hier gut lebt. Man hat die Freiheit, sein Leben auf fast jede erdenkliche Art selbst zu gestalten. Es gibt keine bzw. kaum Einschränkungen, wie es in vielen anderen Kulturen der Fall ist. Das gilt eigentlich für ganz Europa, deswegen ist Europa so beliebt. In Deutschland wird Freiheit und Toleranz allerdings besonders groß geschrieben.

Ein weiteres Argument: Man wird nicht Deutsch, nur weil man hierher zieht. Das ist ein jahrzehntelanger Prozess und selbst dann werden die Wurzeln immer woanders sein. Deutsch ist, wer sich Deutsch fühlt ja. Wenn aber irgendein z.B. Inder für's Studium hierher kommt, unsere Kultur gerade mal 2-3 Monate kennt und was redet von wegen, er sei deutscher...das finde ich lachhaft. Ich glaube in Wahrheit steckt dahinter, dass sie sich nicht mit ihrer eigentlichen Kultur identifizieren können oder wollen, weil es anderswo nicht so toll ist wie im freien und schönen Deutschland (halbe Ironie).

Eigentlich ein Kompliment an unser Land und unsere Lebensweise. Nur seltsamerweise kommen viele hierher nur um dann trotzdem nach der Kultur ihres Herkunftslandes zu leben. Nicht nur im privaten, sondern auch öffentlich. In meiner 100.000 Einwohner Heimatstadt hört man im Zentrum zu 50% nur noch ausländische Sprachen. Kein Witz und sobald es Dunkel wird, gehen die Deutschen nach der Arbeit nach Hause. Keiner hat mehr Lust, sich bei den ganzen nach Streit suchenden jungen Arabern, Türken, Osteuropäern(vor allem betrunkene Russen) und Afrikanern draußen aufzuhalten...

Ich bin absolut dafür, dass wir offen für neue Kulturen und Einflüsse bleiben und das so beibehalten, nur unter strengeren Richtlinien. Es kann nicht sein, das vorverurteilte Vergewaltiger und Mörder, auch Terroristen, aus sonstwo hier einreisen dürfen. Das ist per se die Definition von "Freiheit". Wir sind ZU frei in diesem Land, es gibt keine Sicherheit mehr. Wenn es so weitergeht, herrscht bald Anarchie. Die kriminellen Gangs regieren jetzt schon abends und nachts die Straßen, unterwandern die Behörden allen voran Polizei. Schutzgelderpressung wohin man sieht, bei uns wurde vor kurzem erst ein Markt von superlieben Iranern niedergebrannt, weil sie nicht zahlen wollten...sowas muss aufhören, aber solange die Politik und Justiz still hält, wird sich nichts ändern.

In den Schulen wird nur Blödsinn beigebracht und die Gebäude zerfallen...daran sieht man, wie egal den Politikern Deutschland ist. Das war seit Merkel schon so...und dass Merkel Deutschland hasst war spätestens dann klar, als sie unsere Fahne mit herunterhängender Miene auf der Bühne weggeworfen hat...oder Claudia Roth mit ihren "Deutschland du Stück Scheiße"-Plakaten.

Also ja, Deutschland soll deutsch(Sprache und Kultur) und frei bleiben. Wir brauchen nur einen ticken mehr Sicherheit, vor allem an den Grenzen und Flughäfen...und mehr Zukunftsperspektive für die neuen Generationen.

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Dazu möchte ich gerne beitragen, was ich vor zwei Tagen erlebt habe. War auf dem nach Hause-Weg und da habe ich beobachtet, wie ein älterer migrantischer Mann (etwa 40-50) zu einem jungen migrantischen Mann (etwa Anfang 20) hinläuft, schaut mich an, dann ihn und brüllt dann zu dem jungen Typen "Wir haben hier alles, Frankfurt gehört uns und [Stadt] gehört auch uns! Hahahaha!" und klopft dann dem jungen Mann im Vorbeigehen sehr beherzt auf die Schulter. Dem war das sichtlich unangenehm, er hat irgendwie gezwungen gelächelt und nichts gesagt.

Jetzt habe ich so gedacht "Redet der Blödsinn? Muss man nicht ernst nehmen." allerdings geht es hier in der Stadt drunter und drüber. Die Polizei ist maßlos überfordert, die Leute (auch Deutsche) benehmen sich immer asozialer. Z.B. stellen sich Männer irgendwo an ne Häuserwand und pinkeln drauf los. In aller Öffentlichkeit. Hab auch schon im Park gesehen, wie eine Mutter neben ihrem vielleicht 6-jährigen stand, er die Hose unten hatte und ins Gebüsch pinkelte. In aller Öffentlichkeit. Dazu muss ich sagen, die Mutter und ihr Sohn waren Osteuropäer bzw. Russen, aber ich glaube auch dort ist das nicht normal.

Und die Männer, die das tun sind alles Deutsche, kein Scherz. Einmal meinte ein Anfang 20-Jähriger als er mich vorbeigehen sah "Oh, tut mir leid" mit ernst betroffener Stimme. Ich denke mir...wenn der weiß, er ist mitten am Bahnhof und da laufen Leute rum, wieso tut er das dann?

Es ist so abartig. Dann hab ich vor paar Wochen gesehen, wie sich einer gegenüber von einem Supermarkt einen runtergeholt hat. In der Öffentlichkeit. Der lag zwischen zwei Büschen und hatte ne Decke (zum Glück) drüber, die Handbewegung war aber eindeutig. 2 Meter weiter standen zwei junge Araber, die sich Joints drehten...gehörten vielleicht zu dem keine Ahnung, sie schauten ihn nicht an. Es ist so widerlich, wie die Leute sich hier aufführen. Als wäre die ganze Stadt ihr Schlaf- oder Wohnzimmer. Einfach ekelhaft. Keinerlei Benehmen, kein Anstand, soziale Regeln, was ist das?

Das ist meine Heimat und ich liebe sie, aber ich bin nur noch angeekelt von den Gestalten, die sich hier herumtreiben. Man kann wirklich nirgends mehr hingehen, ohne so eine scheiße zu sehen, aber alle tun so, als sei das normal. Oder bekommen es nicht mit? Wenn man aufmerksam durch die Straßen geht, sieht man wirklich jeden Tag dieses Elend. Auch junge Männer, die irgendwo in Häusereingängen liegen und schlafen, zugedröhnt sind...und das sind Weiße, also Europäer vielleicht sogar Deutsche. Aber natürlich auch Afrikaner. Den Arabern scheint es hier noch am besten zu gehen, kein Wunder "ihnen gehört ja die Stadt". Kotz.

Diese Stadt ist ein einziger Sündenpfuhl und die Polizei ist überfordert bzw. tut nichts gegen die kriminellen Banden und ist vielleicht schon unterwandert, wer weiß. Alles wird ins Lächerliche gezogen oder klein geredet. Am Ende will es dann wieder keiner gewusst haben, typisch Deutschland halt. Muss erst was passieren und dann ist es zu spät. Davor schön wegschauen, hat nichts mit mir zu tun, geht mich nichts an.

Wobei das Problem eigentlich in der miserablen Politik liegt und nicht bei der Polizei oder sonstwo. Die Behörden sind maßlos überfordert...Aber genau dieses Denken "wir folgen nur Anweisungen"...tja, aber wenn die Anweisungen einfach Schei*e sind?

Wenn ich genug Geld hätte, würde ich auswandern.

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Dann würde ich ihm sagen "Ok, also ich hätte da auch nen anderen Mann, mit dem ich es gerne mal treiben möchte. Sollen wir dann am selben tag, damit es "fair" ist?".

Hat er ein Problem damit, verbiete ich es ihm (vermutlich kommt es dann alsbald zur Trennung). Ist er einverstanden, kann man es ja mal ausprobieren.

Wobei ich sagen muss, dass ich mich wohlmöglich vor ihm ekeln würde, wenn ich wüsste, eine andere Frau hat ihn während unserer Beziehung sexuell angefasst.

..Also eigentlich würde es sowieso auf Trennung hinauslaufen.

Als allererstes aber würde ich fragen, was ihm bei mir fehlt und in Erwägung ziehen, was wir ändern können. Ja, WIR. Ich hasse Männer, die meinen, die Frau müsse sich ihm fügen. Genauso umgekehrt möchte ich auch keine Lusche, die nur macht, was ich sage.

Wobei ich sagen muss, dass sich noch nie einer bei mir beschwert hat, bin recht experimentierfreudig. Wobei sowas wie urinieren und alles in die Richtung gar nicht ginge, da würde ich mich vor ihm ekeln, das würde mich nicht anmachen...würde ihm aber vermutlich gestatten, zu einer Domina zu gehen, solange es NICHT zum penetrativen Sex kommt(den nur bei mir!). Hinterher soll er sich GUT duschen, dann ginge es. Genauso umgekehrt auch.

Ich kenne dein Alter nicht, was dabei sehr wichtig ist: Es kommt definitiv darauf an, wie alt man ist. Im Teenie-Alter sollte man eher "milde" Erfahrungen mit Sex machen, also das 1mal1 und meist kommt Interesse an anderen Dingen erst später dazu. Also wenn mir z.B. jemand mit 17-18 oder so sagt, er/sie hat Interesse an heftigen Praktiken, da gehen die Alarmglocken an. Sowas habe ich nur gehört, wenn ein Partner dann deutlich älter (also auch mehr Sexerfahrungen) war und solche Dinge verlangte, weil es ihn/sie geil machte, jemand "unschuldiges zu verderben (mit heftigen Praktiken)". Da steckt dann ein Machtgefälle hinter und naja...nicht gut. Das wird oftmals vom älteren Partner ausgenutzt, dann sollen die sich jemand suchen, der genauso viel Erfahrung hat.

Später dann mit so Mitte-Ende 20 kommt das Interesse an ausgefalleneren sexuellen Erfahrungen automatisch. Einige mögen es, andere nicht. Da gibt es kein richtig oder falsch, jeder mag was anderes. Wichtig ist, dass du dich NICHT drängen lässt. Wenn du selbst neugierig bist, ok, nur wenn du es tust, um deinem Partner zu gefallen, weil du fürchtest, er geht woanders hin (und so klingt es hier), wenn du es nicht machst...dann tu es NICHT.

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Ist nix für mich und find ich total daneben

Also Respekt vor diesem...Tatendrang und Durchhaltevermögen habe ich definitiv, nur frage ich mich, wie das alles überhaupt geht. Wenn der noch nicht mal volljährig (jetzt vermutlich schon), wie ist es ihm überhaupt erlaubt, eine App rauszubringen? Ein eigenes Start-Up zu haben? Also gut kenne ich mich nicht damit aus, aber auf keinen Fall kann ein minderjähriges Kind ein eigenes Unternehmen anmelden. Das wird dann wohl auf den Vater laufen?

Mir stellt sich da wirklich die Frage nach der Legalität. Ansonsten kann ich sagen, wenn er Erfolg damit hat und sich auch gut fühlt, gönne ich ihm das 100%. Solange es legal war/ist.

Das alles hat natürlich auch eine Kehrseite und aufgrund meines Vaters kenne ich die sehr gut. Wer Workaholic ist, kümmert sich nicht um die Kinder. Oder generell Familie/andere Menschen. Jeder hat zu funktionieren, wie eine Maschine. Gefühle braucht kein Mensch, auch die Kinder nicht. Und wissen nicht damit umzugehen, wenn das Kind weint oder Probleme hat. Es wird gar nicht ernst genommen, ja soll doch die Frau zuhause alles machen. Sind ja ihre Kinder (so auf die Art).

Entweder werden die Kinder genauso erfolgreiche Unternehmer oder sie halten sich gerade so über Wasser. Ein dazwischen gibt es kaum, weil solche stoischen Workaholics absolut grottenschlechte Eltern sind. Denen fehlt es an Gefühl für die Kinder, Familie. Alles muss nach einem vorbestimmten Schema ablaufen. Tut es das nicht, wird auf Durchzug geschaltet. Diese Menschen leben für ihre Arbeit und den finanziellen Erfolg. Alles andere bleibt auf der Strecke und dafür werden sie früher oder später den Preis zahlen...war bei meinem Vater auch so. 2 seiner 3 Kinder hassen ihn, es gibt keinen oder kaum Kontakt und nur unsere Schwester kommt ihn überhaupt noch besuchen. Interessiert das unseren Vater? Nein, er hat ja so viel Geld (und über 80.000€ Schulden). Insgeheim? Ja, sehr sogar. Er weiß, dass er ein mieser Vater ist, aber lieber stößt man die Familie weg und kümmert sich nicht, als in den Spiegel schauen zu müssen. Das sind so die Sorte Mensch, die einem Kind, das eine Umarmung möchte, stattdessen ein ferngesteuertes Auto schenkt und dann denkt, das sei Liebe. Pfft.

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Du bist kein böser Mensch, "nur" verbittert.

Gekränkt vom Leben: Wege aus der Verbitterung - SWR Kultur

Ich kenne deine Geschichte nicht, möchte ich auch nicht, weil im Moment zählt, dass DU erkennst, dass du ein Problem hast, das es zu lösen gilt. Und zwar, dass du in Wahrheit nicht in Ruhe gelassen werden willst, sondern Menschen haben willst, denen du vertrauen kannst.

Da du aber von vorneherein niemandem eine Chance gibst und das mit deiner Vergangenheit "rechtfertigst", wirst du nicht an dieses Ziel kommen. Solange du eben nicht erkennst, dass das Problem bei dir liegt. Weißt du wieso? Weil du unschuldige, unbeteiligte Menschen dafür "büßen" lässt, was andere dir angetan haben.

Das ist erstmal normal, das macht jeder Mensch (leider) und ist Grundsatz für viele Probleme in jeder Gesellschaft. Z.B. ein Freund enttäuscht dich, indem er ein Treffen für's Wochenende mit dir ausmacht. Ein Tag vorher meldet er sich ganz spät abends noch und sagt ab, es "sei was dazwischen gekommen". So, nun hast DU die Entscheidung, wie du das bewerten willst. Du kannst dich darüber ärgern, oder einfach einen neuen Termin mit ihm ausmachen und nicht weiter drüber nachdenken. Machst du halt was anderes.

Oft ärgern wir uns, weil die andere Person und wichtig ist und wir uns gefreut haben. Die andere Person dagegen nicht, zumindest nicht so sehr wie wir. Du warst in dem Fall keine Priorität und ganz ehrlich? Das ist vollkommen in Ordnung. Jeder hat sein eigenes Leben (du ja auch) und oft bist du nun mal NICHT so wichtig für andere wie sie für dich.

Das muss aber keine Niederlage oder Enttäuschung sein, weil man kann sich andere Menschen suchen. Denen man wichtiger ist, die gerne Zeit mit dir verbringen und sich auch Mühe geben um dich und dein Wohl.

Du magst derzeit so verbittert sein, dass du denkst, solche Menschen gibt es nicht, aber doch glaub mir, die gibt es. Mehr als du denkst. Was du dafür tun musst, ist dich öffnen. Nicht komplett klar, aber gib ihnen die Chance, dich kennenzulernen. Wenn du von vorneherein alle Schotten dicht machst, wird sich niemand die Mühe überhaupt noch machen wollen. Und das müssen sie auch nicht. Stell dir mal vor, du sagst lächelnd "Hallo, ich heiße xyz, freut mich, dich kennenzulernen.", hältst die Hand hin und die andere Person schaut dich mit einem "geh sterben"-Blick an. Da fühlt man sich nicht gut, was?

Und ganz ehrlich, ich kaufe dir irgendwie nicht ab, dass das wirklich du bist. Weil kein Mensch WIRKLICH so sein will, das ist eine reine Schutzhaltung, weil man innerlich schwach und zerbrechlich ist. Im Moment. Aber daran kann man arbeiten und das solltest du tun, sonst endest du wie ein Familienmitglied von mir, das sich letztes Jahr das Leben genommen hat. Er war so verbittert und unsozial geworden mit einer "L*ckt mich doch alle mal"-Einstellung, dass er nicht mal mehr an die Tür kam, um seinen Besuch reinzulassen und dann nicht aus dem Zimmer kam, um sich mit uns zu unterhalten. Lieber saß er vor dem Fernseher oder tat irgendwas, was nicht mit sozialer Interaktion zu tun hatte. Wir brachten ihm Kuchen, Geschenke, umarmten ihn, fragten immer wie es ihm geht, kochten für ihn, gingen mit seinem Hund raus, aber keine Liebesbekundung drang zu ihm durch...er war sogar in Therapie und arbeitete an sich, manchmal gab es Lichtblicke, wo er von sich aus uns fragte, ob wir was unternehmen und wir hatten sehr tolle Tage, wobei er dann auf jedem Ausflug anfing, über alles zu hetzen und schlecht zu reden. Das sorgte nur noch für Streit und immer mehr Verwandte wollten mit ihm nichts mehr zu tun haben. Dadurch fühlte er sich in seiner Wahrnehmung bestätigt. Dass er aber mit seinem eigenen Verhalten die Leute vertrieben hatte, die ihn bekochten, ihn drückten, ihn anriefen, ihn liebten etc. das merkte er nicht. Und als er es dann doch merkte, war es zu spät. Kaum wer hatte noch Lust auf ihn und seine Art. Er hatte sich selbst alles Schritt für Schritt zerstört, ohne es zu merken. Weil er vor lauter "Euch zeig ich's" und Verbitterung keine Liebe mehr zulassen konnte. Am Ende waren nur noch seine Partnerin, sein Bruder und ich da. Und trotz, dass er so eklig gegen uns alle war, bemühten wir uns, ihn nicht alleine zu lassen. Tja und dann war er plötzlich nicht mehr da. Von einem Tag auf den anderen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Dein Problem ist deine Wahrnehmung. Nicht andere Menschen. Du denkst "jeder macht mir nur das Leben schwer", aber das ist nicht so. Wenn du auf Menschen zugehen würdest, offen wärest, würdest du sehen, dass jeder leidet, weil ihm Unrecht getan wird und jeder versucht irgendwie damit klar zu kommen. Jedem geht es so wie dir, fast schon paradox, nicht? Der Unterschied ist, dass die meisten sich nicht vor anderen komplett verschließen, sondern das Risiko eingehen und sich anderen öffnen (nicht zu schnell natürlich). Und sie werden dafür belohnt. Mit Freunden, Bekannten, Familie, schönen Momenten, schönen Erinnerungen, Menschen die zu ihnen halten, sie lieben, sich um sie sorgen. Weißt du warum? Weil sie es zulassen. Und das musst du auch, wenn du das Leben genießen willst. Wenn du merkst, dass jemand nach mehreren Treffen zu seltsam zu dir ist, kannst du denjenigen immer noch meiden. Aber gib den Menschen eine Chance, die meisten wollen dir nicht wirklich was Böses, sie sind einfach nur verletzt. So wie du. Da hat jeder was miteinander gemeinsam. Also spring über deinen Schatten und geh auf die Menschen zu, lass sie in dein Leben.

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Stört mich nicht

Habe ich generell kein Problem mit. Früher als Teenie hat mich das gestört, heute nicht mehr. Sie können sich anders nicht bemerkbar machen. Schlimm finde ich eher, wenn die Eltern dann noch rumschreien.

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Solche Typen gibt es in meiner Heimatstadt zuhauf, in jeder Straße. Jedes Mal aufs neue denke ich "was ist nur aus dieser Stadt geworden"? Deutschland versinkt im Suff. Solange diese Leute nichts machen, ist es ja in Ordnung, dann setze ich mich um oder gehe weg, oder nehme Kopfhörer. Manchmal lache ich auch drüber. Finde es etwas beunruhigend, dass es immer mehr solche Menschen gibt, die die Kontrolle verloren haben, aber naja ist wohl den Umständen hierzulande geschuldet.

Talent hat er ja, also schlecht klingt es nicht. Ist nur nicht meine Musik. Ich höre Eminem, Kontra K und Metrickz aber das war's dann auch mit Rap. Ist eher traurig, wie enthemmt die Gesellschaft mittlerweile ist. Jeder will so unbedingt Aufmerksamkeit "beachtet mich alle!", dass sie dafür alles tun. In der Öffentlichkeit.

Das agitierte Geschunkel und Herumdrehen von dme Typ deutet auf emotionale Instabilität hin, würde mich fernhalten und nicht wollen, dass er mir zu nahe kommt. Solche Typen, die so rumschaukeln, sind unberechenbar. Haben ihre Emotionen und Impulse nicht im Griff. Aber direkt belästigt würde ich mich nicht fühlen, solange er keinem was tut.

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Passiert mir (junge Frau) auch immer wieder.

Die sind neidisch auf die Jugend und verbittert, weil ihr Leben nicht so verlaufen ist, wie sie es sich vorgestellt haben. Bzw. haben nichts dafür getan, dass ihr Leben so verläuft. Sehen sich als Opfer und deswegen muss jeder tun, was sie wollen lol.

Es sind aber auch nicht alle so. Die negativen fallen nur mehr auf, wie immer.

Ich würde das an deiner Stelle aber nicht auf das Geschlecht schieben, sondern auf die Verbitterung im Alter. Denn alte Männer sind auch oft genug so drauf.

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Was mir in letzter Zeit klar geworden ist, ist, wie unglaublich erwachsen viele aus der Gen Z verhalten. Verglichen mit vielen Erwachsenen sind sie äußerst verantwortungsbewusst, sehen die Sachverhalte mit klarem Blick, können sie benennen, lassen sich nicht provozieren und versuchen, Problemen aus dem Weg zu gehen bzw. abzuwehren, statt sich reinzustürzen.

Das gilt allerdings eher für unsere deutschen bzw. europäischen/westlichen Jungspunde. Menschen mit Migrationshintergrund sind oft das genaue Gegenteil und ich muss sagen, dass die Gen Z sich weitaus erwachsener und verantwortungsvoller verhält als die Boomer-Generation. Das wird vielen Boomern nicht schmecken aber sei's drum, es ist die Wahrheit.

Mir ist in letzter Zeit einfach aufgefallen, wie unglaublich toll und gefasst sich viele junge Menschen im Angesicht von Problemen und Herausforderungen verhalten. Sie mussten durch die Pandemie auch leider zu schnell erwachsen werden, das spielt wohl mit rein. Und wenn man sich das ungehaltene und kindische Verhalten so mancher Erwachsener anschaut, merkt man wirklich schnell, dass die gelassene und lockere Art vieler junger Erwachsener sehr beeindruckend und erfrischend ist.

Von dieser Erkenntnis bin ich sehr überrascht, da ich bis vor wenigen Monaten noch dachte, die Gen Z sei unverantwortlich und interessiere sich für gar nichts, weil das genau so auf Social Media rüber kommt, aber das stimmt nicht. Im wahren Leben sind viele sehr erwachsen und reif, versuchen auf reife Art zu kommunizieren. Es ist eher ein online-Phänomen, dass das kindige Verhalten an die Oberfläche kommt. Bei Boomern ist es z.B. genau umgekehrt, sie sind online eher gefasst, im wahren Leben aber absolut kindig und ich-bezogen.

Meine Generation (Millenial) leider genauso. Viele sind nie richtig erwachsen geworden, sondern harren in einer Art Trotz-Haltung aus ("die Welt ist so ungerecht mimimi") und reagieren dementsprechend unbeherrscht und beleidigt.

Aus eigener Erfahrung kann ich als Fazit nur sagen: Gen Z, lasst euch nicht einreden, ihr wärt dies oder jenes. Ihr habt gerade mit der Pandemie sehr viel aushalten müssen und habt in persönlicher Entwicklung mehr hinter euch als so mancher Erwachsener, also bitte habt Mut für die Zukunft!

In euch schlummert ein riesiges Potenzial, das ihr nutzen könnt, sofern ihr nicht in eine Mimimi-Haltung verfallt oder darin verharrt. Ihr habt die Probleme, die jeder Generation mitgegeben werden - speziell eurer Generation - so gut es ging gemeistert und viele sind daran gewachsen. Lasst euch nicht schlechter machen als ihr seid!

Die meisten sehen euch nur wie auf Social Media, aber ihr seid mehr als das und dieses Bild, das von euch erzeugt wird!

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Die Person fängt an, dich zu bekämpfen und Dreck über dich zu finden. Findet sie keinen, wird sie welchen erfinden. Auch werden sie dich betont respektlos behandeln, weil sie genau wissen, dass du das sofort bemerkst und auch VERSTEHST, dass das persönlich gemeint ist. Es sind Narzissten, die nach ihrem Ego ("weiße Weste") handeln.

Dahinter steckt Neid, z.B. weil du in der Ausbildung besser bist. Das Ding ist, diese Menschen werden, statt an sich selbst zu arbeiten, sich nur noch auf dich konzentrieren. Während du also daran arbeitest aufzusteigen, werden diese Leute dir Steine, Dreck, alles mögliche in den Weg werfen, ihre eigenen Angelegenheiten dabei liegen lassen. Es entsteht eine Besessenheit, dich fertig zu machen/zu unterdrücken, selbst wenn sie dabei auch zu Grunde gehen. Weil du eine solche Bedrohung für sie bist, dass sie nur noch denken "muss ausschalten/vertreiben". Weil sie instinktiv spüren, dass du sie durchschaust.

Leider ist das Problem, dass der Mehrheit der Menschen (die Mitläufer) oft der Durchblick bzw. die Intelligenz fehlt, die Zusammenhänge hinter den Intrigen zu sehen und dich deswegen für verrückt halten werden, wenn du dir Hilfe holen willst. Oder sie da rausgehalten werden wollen. Es gibt sehr wenige, die ebenso andere durchschauen und die werden dir helfen. Man muss diese Engel aber erstmal finden und versuchen, sich nicht auf das Spiel einzulassen. Weiter sein Ding machen, weil wenn du oben bist, werden diese Intriganten immer noch im Dreck wühlen. Weil sie alle Energie an ihr Spiel verschwendet haben.

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120-140

Mein IQ wurde schon öfter unter professionellen Bedingungen getestet, im Rahmen weitgreifender psychologischer Untersuchungen, also nicht direkt, um meinen IQ zu ermitteln (war eher eine Nebensache).

Mit 16 (Jahrzehnt zurück, bevor die Tests "verweichlicht" wurden, um sie der Veränderung der menschlichen Intelligenz anzupassen) lag er bei 121, beim zweiten Test Jahre später habe ich mir das Ergebnis nicht genau sagen lassen (er lag höher, also gestiegen), wobei ich einige Aufgaben innerhalb 10 Sekunden gelöst habe, einige sogar innerhalb 3 Sekunden, weil man sofort sieht, wo der Fehler liegt oder wie etwas zusammengehört.

Das war selbst für mich heftig, als ich fragte "wie, das war's schon?", weil keine Aufgaben mehr da waren und der Test eigentlich für 2 Stunden ausgelegt war, ich aber unter einer Stunde fertig war. Ich war enttäuscht, gelangweilt. Mein räumliches Denken und Fehleranalyse ist extrem gut ausgeprägt, Analysieren von Verhältnissen generell. Leider hapert es dafür sozial bei mir, wie oft bei überdurchschnittlich intelligenten Menschen.

Viele scheinen sich durch mein ständiges Genervt sein gestört zu fühlen, was mir nicht mal auffällt. Auch verstehe ich nicht, wieso jeder das auf sich bezieht, ich habe ja nichts gegen meine Mitmenschen. Die müssen das halt immer auf sich beziehen, können sich nicht abgrenzen.

Im Alltag fehlt einem die Komplexität im Umgang mit anderen Menschen. Ich kann mein Gegenüber wie ein offenes Buch lesen, an Mimik, Gestik, Tonlage etc. Das macht den anderen für mich uninteressant, da ich danach strebe, neues zu entdecken. Es gibt nur sehr wenige komplexe Menschen, die meisten sind sehr einfach gestrickt. Kennt man das Ego eines Menschen, kennt man den ganzen Menschen. Die, die ihr Ego abgelegt haben, sind die, die interessant sind. Die einem was beibringen können. Leider sind das die wenigsten, selbst unter Gelehrten, Geistlichen etc. gibt es viele, die ihr Ego überbewerten, sich selbst überschätzen.

Viele sind von hoher Intelligenz begeistert (und auch neidisch, weil dann getuschelt wird), ich dagegen denke "na und? Das macht einem mehr Probleme, als dass es hilft. Vor allem mit anderen Menschen, lieber wäre ich "dümmer" und dafür sozialer. Das würde einiges einfacher machen...". Auch trete ich meine Intelligenz nicht breit, um keinen Neid etc. auszulösen. Leider merken andere trotzdem, dass man anders tickt und oft denken sie sogar, man sei dümmer als sie, weil man so anders tickt und soziale Interaktionen erst ergründen muss. Das lässt die glauben, man sei dumm.

Nur ist die emotionale Intelligenz weniger ausgeprägt, das ist alles. Dafür ist man in vielen anderen Feldern besser betucht. Hier die verschiedenen Felder dazu:

Es gibt acht verschiedene Arten von Intelligenz:

  1. Sprachlich-linguistische Intelligenz: Fähigkeit, Sprache zu erlernen und bewusst einzusetzen.
  2. Logisch-mathematische Intelligenz: Fähigkeit zur logischen und mathematischen Denkweise.
  3. Musikalisch-rhythmische Intelligenz: Verständnis für Musik und Rhythmus.
  4. Bildlich-räumliche Intelligenz: Fähigkeit zur räumlichen Vorstellung und Visualisierung.
  5. Naturalistische Intelligenz: Verbindung zur Natur und Umwelt.
  6. Körperlich-kinästhetische Intelligenz: Geschickter Einsatz des Körpers zur Problemlösung.
  7. Intrapersonale Intelligenz: Selbstreflexion und emotionales Verständnis.
  8. Zwischenmenschliche Intelligenz: Fähigkeit zur sozialen Interaktion und Empathie.

Bei mir z.B. sind 1,4,5,6,7 hervorragend ausgeprägt. 2,3 und 8 dagegen nicht so gut. Und dieser letzte 8. Punkt ist für die schlicht gestrickten Menschen aber ausschlaggebend, weil sie in den anderen Bereichen kaum eine Ausprägung haben, vor allem 7. mangelt es vielen, die Selbstreflexion.

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Bei respektlosen, INTELLIGENTEN Menschen macht man das am besten in der "dritte Person"-Art. Also z.B. mit Sätzen wie "es gibt ja viele Menschen, die ...(hier das verhalten der respektlosen Person GENAU beschreiben, am besten direkt nach der Tat bzw. dem respektlosen Satz)". Reicht die Intelligenz aus, werden diese sich nämlich sofort angesprochen fühlen, da sie "ertappt" wurden und demütig werden bzw. zurückrudern. Bei weniger intelligenten Menschen funktioniert diese Vorgehensweise leider nicht, da es diesen Menschen an Selbstreflexion mangelt und sie gar nicht in der Lage sind, ihr eigenes Verhalten wahrzunehmen.

Zudem mögen die meisten Menschen es nicht, DIREKT (also mit "DU hast das gemacht.") angeschuldigt zu werden, weswegen der "manche Menschen" oder "man"-Weg besser passt, damit die andere Person sich nicht angegriffen fühlt, weil man ja nicht direkt (nur indirekt) sie anschuldigt.

Weiß man, dass die andere Person kritikfähig und einfühlsam ist, kann man ruhig auf sachliche und direkte Weise das Verhalten mit "Ich fand nicht gut, als du [...] getan/gesagt hast, da das bei mir respektlos ankommt."

Sollte man nicht zu einer Einigung kommen können, ist es besser, die respektlose Person zu ignorieren und auf ihrem eigenen Verhalten sitzen zu lassen bzw. sie genauso (solange es straffrei bleibt) zu behandeln. Meist wurden respektlose Personen selbst schon als Kind so behandelt bzw. bekamen das so aus dem Elternhaus mit. Merkt man bei vielen Beamten z.B. daran, dass über "sozial/finanziell niedriger stehende" Menschen gehetzt wird (sowas empfinde ich als respektlos). Alleine, dass sie das so wahrnehmen, Menschen in verschiedene Ränge einordnen und aufgrund dessen ihr respektloses Verhalten "rechtfertigen" wollen...schlimm.

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Ach was, es gibt genug Frauen, die für einen deutschen Pass jeden nehmen, egal wie er aussieht oder sich verhält. Deswegen holen sich ja so viele eine Frau aus ärmeren Verhältnissen aus dem Ausland z.B. irgendwo aus Asien oder Osteuropa.

Wobei ich glaube, dass du nicht so hässlich oder seltsam bist, wie du denkst. Oft redet man sich sowas selbst ein und nach außen hin wirkt man gar nicht so. Wobei deine Reaktion auf ein simples Angesprochen werden schon etwas übertrieben ist. Frauen sind auch nur Menschen und jemanden wie selbstverständlich nach einer Aussehen-Skala zu bewerten zeigt, dass derjenige sehr oberflächlich ist.

Konzentriere dich nicht so auf Äußerlichkeiten und "läuft es auf Sex hinaus"(das ist in Alltagssituationen schon etwas unangebracht), sondern schaue auf den Charakter einer Person, vor allem bei Frauen, sonst wirst du ganz schnell ausgenutzt werden, sollte es doch mal zu einer Beziehung kommen. Es gibt unzählige Frauen und Männer da draußen, die ihr Aussehen nutzen, um andere zu manipulieren. Das machen Frauen eher noch als Männer.

Sie hat dich im Grunde nur angesprochen, um nach Auskunft zu fragen, nicht weil sie ein Date oder Sex mit dir wollte. Versuche, mehr Kontakte im realen Leben zu knüpfen und mit allen möglichen Menschen in Kontakt zu treten, dann wirst du solche Situationen nicht mehr überbewerten. :)

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Nein

Nicht alle, schon gar nicht die, die ECHTE Flüchtlinge sind und auch willens, sich hier etwas aufzubauen. Genau darum geht es ja bei Asyl gewähren. Die Menschen in Schutz bringen und ihnen die Möglichkeit geben, ein möglichst normales Leben zu führen.

Da alle wirklich ALLE mit einschließt, kann man eigentlich nur nein antworten. Ich glaube, dass die illegalen und vor allem kriminellen abgeschoben werden, wünscht sich jeder. Niemand will einen aufnehmen, der schon im Herkunftsland sich an Kindern oder Frauen vergangen hat oder Menschen getötet.

Bei uns läuft so viel schied, weil die einzelnen Fälle nicht genau geprüft werden. Was man aber bei 1 Millionen+ auch schwer verlangen kann...zumal viele Falschaussagen machen, die erstmal mit Herkunftsländern abgeglichen werden müssen. Das kann Monate oder gar Jahre dauern. In dieser Zeit haben die Islamisten unter der Ankömmlingen ewig Zeit, Gewalttaten zu verüben.

Man könnte sagen, dass Deutschland sich kaputt bürokratisiert. Gäbe es passende Gesetze und Bürokratie, könnte man das alles effizienter und schneller handhaben und evntl. schneller die Verbrecher unter der Flüchtlingen rausfischen. Manchmal erwischt es auch falsche, die sich hier schon was aufgebaut haben oder dabei sind (z.B. Ausbildung machen) und dann werden DIE abgeschoben. Statt Extremisten...

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