Gerade eben hat ein muslimischer Junge (etwa 8 Jahre) im Park Enten angespuckt, als ich fertig mit Füttern war und noch bei den Enten saß. Eine Entenfamilie traut sich immer sehr nah zu mir und chillt manchmal direkt neben mir, weil sie mich schon kennen. Als der kleine Junge dann anfing, nach den Enten zu spucken, wurde es mir zu bunt und ich hab ihn mit "Hey!" angebrüllt, woraufhin er mich ansah. Ich schüttelte den Kopf, als Zeichen (falls er kein Deutsch kann), dass er aufhören soll. Daraufhin schaute er weg und machte eine Handbewegung wie "ach komm, was die sagt". Er hörte zwar auf, aber man merkt, der hat nichts gelernt. Muss man erst ausholen, dass die es begreifen? So ein Verhalten von ausländischen Kindern fällt mir immer mehr auf.

Einige Minuten davor, als ich die Enten am füttern war, rannte ein osteuropäisches Mädchen mitten in die Entenmenge rein. Die Enten wollte einfach nur essen, was soll der Blödsinn?! Und der Vater (seltsamer Typ mit Fischerhut und Tattoos, wie ein Metaler angezogen) stellt sich dazu und grinst dämlich, dann reden er irgendwas, was wie russisch klang.

Dieses asoziale Verhalten nervt nur noch. Wieso erziehen die ihre Kinder dazu, Ruhe und Frieden aktiv zu stören und Chaos zu verbreiten? Tiere anzugreifen oder zu nerven?