Eine etwas wilde Mischung:

Positiv:

Höflichkeit / Manieren zeigen (z.B. Tür für ältere und Mütter mit Kinderwagen aufhalten, freundlich grüßen, Bitte und Danke sagen, etc.),

Dankbarkeit - sich an kleinen Dingen im Leben freuen,

Resilienz,

Ehrgeiz,

Ehrlichkeit,

Pünktlichkeit,

Achtsamkeit,

Loyalität,

eigenen Kopf haben/sich selbst ne Meinung bilden statt einfach alles zu glauben.

Negativ:

Gefühlskälte (nach außen hin),

Unzuverlässigkeit,

Unordentlichkeit,

Scheinheiligkeit (nach außen freundlich, im engen Kreis gehässig).

Wirkt teilweise paradox, z.B. Pünktlichkeit und Unzuverlässigkeit. Ich habe in erster Linie aufgezählt, welche Werte mir vermittelt wurden, also wie ich meine Eltern erlebt habe. Ich habe zum Glück nicht alles davon übernommen (z.B. Unzuverlässigkeit und Scheinheiligkeit nicht) und einiges mir auch aus dem Negativbeispiel meiner Eltern hergeleitet, z.B. ehrlich sein OHNE dabei verletzend zu werden,

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Ich kenne das. Alles was man tut, wird von der Familie kritisiert, dann wird man gleichzeitig in der Schule gemobbt. Wenn man nicht mehr kann und weinend zusammenbricht, sagen die Eltern "hör auf zu schauspielern". Das ist emotionale Gewalt und Missbrauch.

Wenn deine Eltern so sind wie meine, wird das nicht aufhören, selbst wenn du erwachsen bist. Ich habe zu meinem Vater 7 Jahre den Kontakt abgebrochen, nachdem ich ausgezogen bin. Weil er zugelassen hat über Jahre hinweg, dass seine neue Frau mich demütig, schikaniert, mobbt und sexuell belästigt (ständige Kommentare über meinen Körper während der Pubertät, sie ging mir auch schon an den Hintern) und letztlich rausgeekelt hat. Er bereut es zutiefst, aber ist zu stolz sich zu entschuldigen, bis heute (bin 30). Beide Eltern würden nie für mich einstehen, aber wozu auch, meine Schwester der Engel ist ja wertvoller als ich.

Ich rate dir, mach dein eigenes Ding. Lass dich nicht von deinen verbitterten Eltern runterziehen. Geh viel spazieren und laufen (das macht den Kopf frei, glaub mir), halte nach schönen Dingen (Blumen, Wildtiere, etc.) Ausschau und bemühe dich, fremde Menschen nett zu grüßen (wenn du sie sympathisch findest). Baue dir ein Umfeld außerhalb deiner Familie auf, das ist ganz ganz wichtig, damit du sozial eingebunden bist. Du könntest z.B. beim örtlichen SOS Kinderdorf nach einer Jugendgruppe fragen. Die bieten Hilfegruppen für Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen an, da triffst du andere junge Menschen, die ähnliches erlebt haben wie du. Du kannst dich auch an den Caritas, Pro Familia etc. Wenden. Erkläre deine Situation, dass du Hilfe brauchst weil deine Eltern dich vernachlässigen und mobben. Oder geh gleich zum Jugendamt, vielleicht darfst du in betreutes Wohnen.

Wir haben in Deutschland sehr viele Hilfseinrichtungen, die dir weiterhelfen können. Nutze sie und ganz wichtig: Gib dich nicht auf. Lass nicht zu, dass deine Eltern oder irgendwer dich fertig macht! Eine professionelle Therapie könnte dir auch helfen, dein Selbstbewusstsein wiederzufinden. Das ist nichts, wofür man sich schämen muss. Sich Hilfe zu suchen und anzunehmen ist eine Stärke!

Jeder Mensch hat seinen Platz auf dieser Welt, du hast deinen nur noch nicht gefunden. Aber wer suchet, der findet. ;)

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Als erstes möchte ich dir sagen, nimm das bitte nicht persönlich, auch wenn es schwer ist. Ich kenne das am eigenen Leib, bei mir war es mein Vater, der mich von 11 bis 18 wo ich bei ihm wohnte so behandelt hat...wirklich genau auf dieselbe Art. Schwester bekam alles und noch mehr (z.B. Schulreisen nach China für 1.200€...ungelogen), ich bekam vieles nur, wenn er Gutscheine hatte und nicht mehr als ~50€ dafür zahlen musste...durfte nicht in die Musikschule oder Vereine, obwohl ich unbedingt wollte. Meine Schwester war in Fußball, Karate, Musikschule, Sprachkurs und was nicht alles.

Dafür bekam ich mit 14 zwei Ratten als Haustiere, war sogar bei ihrer Geburt dabei (allerdings waren sie noch 4 Wochen bei der Mutter) hihi. Ich habe diese zwie Racker abgöttisch geliebt und alles vom Taschengeld bezahlt. Aber genug davon, zurück zu dir.

Oftmals ist es so, dass Eltern oder Erwachsene generell, die schlecht mit jüngeren umgehen, Probleme mit sich selbst haben. Sie lassen die schwächere Person für Dinge büßen, die ihnen selbst angetan wurden. Oft ist es Selbsthass. Vielleicht sieht deine Mutter in dir vieles von ihr, was sie nicht mag. Vielleicht wurde sie selbst so von ihrer Mutter behandelt als Kind (frag sie ruhig mal)?

Bei meinem Vater war das so, obwohl ich seine zweite Tochter bin...war schon immer ein Wildfang und abenteuerlustig (eher ein Tomboy), meine Schwester ist das genaue Gegenteil, ein "braves" (aber skrupelloses) Studententöchterchen. Sie hing oft mit Klassenkameraden in der Tanzschule, Disco etc. ab und besaufte sich, ich habe eher mit Freunden Tagesausflüge mit dem Fahrrad gemacht oder im Wald mit Bogen auf Ziele geschossen(keine Tiere!!). Bisschen wie Katniss aus Tribute von Panem (was es damals noch nicht gab) haha. Vor einigen Monaten hatte ich eine Aussprache mit meinem Vater, wo er mir bestätigte, dass er einfach nicht wusste, wie er mit mir umgehen soll. Das weiß er bis heute nicht wirklich und ist oft noch respektlos, weil er andere Maßstäbe im Leben hat als ich. Er ist workaholic, genau wie meine Schwester, die leben um zu arbeiten und finden trotzdem keien Erfüllung. Wenn er von meiner Schwester redet, sieht er traurig aus. Er wollte nie, dass einer von uns so wird wie er...weil er scheinbar nicht glücklich mit sich selbst ist.

Vielleicht musst du auch bis 30 warten, bis ihr euch aussprechen könnt, vielleicht wird es nie passieren, wer weiß. Bis dahin ist es am besten, wenn du dir dein eigenes Leben aufbaust. Such dir ein Umfeld, das nichts mit deiner Familie zu tun hat. Wo du du selbst sein kannst, akzeptiert wirst und du angenommen bist.

Versuche, das Verhalten deiner Mutter nicht an dich ranzulassen. Gerade bei Familie und den Eltern schwierig, aber mit der Zeit wird es leichter. Und je eigenständiger du bist, desto weniger wird es dich stören. Das klingt jetzt sehr hart, aber ist die Wahrheit: Löse dich von dem Bedürfnis, Anerkennung von deiner Mutter zu wollen. Sag ihr ruhig offen, dass dich ihr Verhalten verletzt, aber erwarte keine bestimmte Reaktion darauf. So erspart du dir weitere Enttäuschungen. Konzentriere dich auf dich selbst, zieh dein Ding durch. Ohne deine Mutter, sie ist zu sehr mit dem betüddeln deines Bruders beschäftigt und das wird sich noch rächen später im Leben bei ihr. Wohl erst, wenn ihr beide, vor allem du, ausgezogen seid, aber ab dann beginnt auch bei ihr ein Denkprozess, wo ihr klar wird, dass sie Scheiße gebaut hat.

Wie es dann weitergeht, wird die Zeit zeigen, bis dahin bleib bei dir und liebe dich selbst!

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Eindeutig ja. Ich beschäftige mich seit frühester Kindheit mit dem Thema Menschen analysieren und mit der Zeit (ins Erwachsenenalter hinein) sind mir Gemeinsamkeiten und Muster aufgefallen. Das ist jetzt sehr pauschal, aber zu ungelesen 100% haben Menschen, die sich bewusst die Haare schwarz färben, psychische Probleme. Meistens mit dem Selbstwertgefühl. Aufgrund dessen tendieren viele aus dieser Gruppe dazu, eher salopp oder unhöflich aufzutreten und naja, so entstehen gewisse Kloschees. Dasselbe gilt für alle möglichen Merkmale. Männer mit markanten Bärten sind eher Dominanz. Das zeigt sich uns ja schon über den Bart...Junge Frauen mit sehr glatten langen Haaren (egal welche Farbe) tendieren dazu, "Tussis" und eitel zu sein. Frauen mit Brille sind oft "dominanter"(strenger) als Geschlechtsgenossinnen ohne.

Diese Liste kann ewig fortsetzen. Es gibt klar immer Ausnahmen, aber in der breiten Masse bewahrheiten sich solche Eindrücke dann.

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Nein

Das gebietet schon der Anstand. Auf einer Hochzeit z.B. ist das etwas anderes (wobei ich finde, man sollte die Zustimmung vom Brautpaar und den anderen Gästen einholen), da das ein freudiges Ereignis ist, an das sich bestimmt auch andere gerne nochmal erinnern. Eine Beerdigung dagegen ist einfach nur schmerzhaft. Jeder versucht irgendwie mit der Situation klar zu kommen und die Angehörigen/Gäste sind verletzlich in dem Moment. Sowas sollte man nicht filmen. Genau wie mit Unfällen. Man ergötzt sich nicht am Tod oder Leid anderer.

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Könntest du unter einem Vorwand für einige Tage "verschwinden", z.B. zu Verwandten, weil die deine Hilfe brauchen. Dein Mann bleibt dann zuhause und muss sich mal selbst gezwungenermaßen um alles kümmern. Ihr könntet simulieren, dass eine Freundin eine schwere Erkältung hat und du ihr im Haushalt helfen willst/musst und deswegen zuhause "nur das nötigste" oder auch gar nichts tun kannst. Ihr müsstet dann schauen, dass dein Mann nicht zufällig dieser Person über den Weg läuft etc.

Oft müssen Männer Dinge am eigenen Leib spüren, um es nachvollziehen zu können, da sie nicht so emotional erzogen werden wie wir Frauen. Sie denken eher pragmatisch-rational.

Ansonsten könntest du ihm ein Ultimatum setzen und von vorneherein sagen "so ich mach jetzt 2 Tage nichts im Haushalt, damit du mal merkst, wieviel ich hier mache und wie wenig du machst." und dann ziehst du das durch, egal ob sich der Dreck stapelt.

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Die dritte Option für alle die was ganz besondere sind.

Einer Freundin ist das passiert. Nach der Geburt des 2. Kindes war sie ihrem Partner nicht mehr ansehnlich genug. Er hat ihren (30 rum) Körper ständig mit dem von 18-jährigen Mädels verglichen und gemeint "nimm doch mal ab". Da sich das immer mehr häufte, ging ihr Selbstvertrauen schon etwas den Berg runter und so kannte ich sie gar nicht, war schon heftig.

Wir haben ihr dann ein hottes Outfit rausgesucht, dass ihr gut passt, damit er sieht dass sie auch mit einem etwas übergewichtigen Körper (der ihm immerhin zwei Kinder schenkte!) heiß aussehen kann.

Das Outfit war eine gut sitzende formbetonte Jeans, die ihre Rundungen um die Hüfte wirklich sehr schön hervorhob, eine Bluse in leuchtenden Farben, die etwas lockerer saß (den Bauch etwas kaschierte) und darauf knallgelbe Sandaletten mit breitem Absatz, alles aus ihrem Kleiderschrank zusammengewürfelt. Sie sah wirklich umwerfend aus und bekam den Tag über so viel Komplimente wie sonst in einem halben Jahr zusammengerechnet. Wir waren echt stolz, vor allem sie. :D

Gegen Abend war ihr Selbstbewusstsein so hoch, dass sie ihm die kalte Schulter zeigte und naja, er wurde daraufhin ziemlich wild auf sie und merkte, was er da angerichtet hatte. Ging gut aus. ;-)

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Wenn du das ohne Hintergedanken machst (was dir sicher niemand abkauft übrigens), wieso stört es dich dann, dass du "keinen Erfolg hast"? Dann könnte es dir ja egal sein, wenn du nichts damit bezweckst.

Du kommst rüber wie ein unehrlicher Mensch, im Sinne dass du nicht authentisch bist. Versuchst du vielleicht, die Tour deines besten Freundes nachzumachen? Falls ja, kein Wunder dass du damit nicht weiter kommst. Das ist seine Art, nicht deine.

Sicher würde es dir helfen, dir nicht so viele Gedanken zu machen und lieber so zu sein, wie du WIRKLICH bist. Du wirkst etwas wie ein "nice guy" und naja, das turnt die meisten Frauen ab. Weil nice guys zu soft wirken, dazu unauthentisch, da sie eben eine Show abziehen "Schau mal wie nett, zuvorkommend, etc. ich bin". Eine Frau BRAUCHT einen Mann, der ihr auch Kontra gibt und sie auf den Boden zurückholt (da wir sehr emotional sind, der Mann ist der rationale Gegenpart dazu), vor allem am Anfang des Kennenlernens ist ein zu höfliches oder gar unterwürfiges Auftreten sehr schlecht.

Am besten ist ein simples "Hallo" oder "Guten Tag" im Vorbeigehen, das "Hallo" aber auf eine Art, wie als würdest du denken "du bist mir als Mensch egal, wir kennen uns ja nicht". Casual eben. Vielleicht noch ein lässiges Kompliment anhängen, ohne eine Antwort von ihr zu erwarten. Einfach weitergehen, nicht anhalten im Vorbeigehen. Viele Frauen fragen sich dann nämlich, wieso du sie so salopp angesprochen hast, sogar ein Kompliment machst und dann einfach weitergehst. So kannst du dich schonmal interessant machen.

Du solltest keine Erwartungen an die Reaktion der Frau haben. Ob sie nun auf dich eingeht oder nicht, sollte dir gleichgültig sein. Ihr kennt euch schließlich kaum. Du kannst ja immer wieder im Vorbeigehen sie leicht anlächeln (nichts sagen!), wenn du z.B. so tust, als müsstest du auf Toilette. Eventuell spricht sie dann dich an.

Vielleicht bist du zu angespannt in deinem Vorgehen und diese Anspannung überträgt sich auf die Frauen? Falls ja, wir sind auch nur Menschen, die jeden Tag auf Toilette gehen, pupsen und rülpsen. Wir wissen es nur besser zu verstecken, also bleib locker und denk daran, wenn du in Zukunft vielleicht eine ansprichst. "Die ist auch nur ein Mensch." ;)

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Am besten gar nicht. Lass es sein, am Ende werden die bösen Geister dich sowieso nur benutzen (ohne dass du es merkst) und dann wegwerfen oder dir anderweitig schaden, z.B. indem sie dich in den Selbstmord oder schädliches Verhalten manipulieren. Du wirst deine Liebsten oder dich selbst verletzen, also lass es bleiben.

Vielleicht hat schon ein böser Geist von dir Besitz ergriffen, weil du dich mit solchen Themen beschäftigst. Du solltest dir Hilfe suchen, die dir auch wirklich gut tut.

Du könntest dir z.B. Therapie holen oder eine Selbsthilfegruppe für Sektenaussteiger. Dort haben sie eventuell Erfahrungen mit solchen Themen gemacht und können dir aus Erfahrung davon erzählen.

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Männer, die sich nur nachts oder im betrunkenen Zustand bei einer Frau melden, wollen Sex mit ihr. Und sonst nichts. Die sehen die Frau als "billige" Option, als leicht zu haben oder 2. oder 3. Option nach ihrer eigentlichen Angebeteten. Der schreiben sie dann nämlich auch tagsüber und stellen Fragen über ihr leben. Lass dich nicht zum Sexobjekt degradieren oder benutzen (außer du stehst da drauf, soll's ja alles geben lol).

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Nein

Manchmal kommt es einem vielleicht so vor und ja, die Welt kann grausam sein. Aber außerhalb meines Bettes habe ich meine Pflanzen, gutes Essen, eine Dusche mit sogar warmem Wasser, meine Sportkleidung und Yogamatte, Tee und Kaffee.

Außerhalb meiner Wohnung habe ich nette Menschen, ebenfalls viele Pflanzen, gute Luft (im Vergleich zu vielen anderen Ländern), viele schöne Parks die ich gerne besuche, demnächst hoffentlich eine neue Arbeitsstelle die mir auch Spaß bringt, viele Tiere an denen ich mich freuen kann.

Es gibt viel negatives ja, aber man sollte sich nicht nur daran orientieren.

Ich schätze, du gehörst zur jüngeren Generation, die schon von klein auf mit Handys aufgewachsen ist. Ein großes Problem ist für euch, dass ihr niemals eine Welt ohne die Bildschirme kennengelernt habt. Ergo auch nie euch ohne Bildschirme beschäftigen musstet. Wir alle tragen die Dinger ja fast 24/7 mit uns herum. Noch in den 90ern, als ich in der Grundschule war, mussten wir irgendwo klingeln, um von dort aus zuhause anrufen zu können hahaha. Kein Scheiß, da gab's noch keine Handys für jeden. Man hat sich in der Schule für nachmittags verabredet und meist war sowieso klar, wer zuerst vor der Tür vom anderen steht, um ihn rauszuklingeln. Dann ist man zusammen alle anderen abholen gegangen und spielen gegangen, alles komplett ohne Handy.

Damals kam uns die Welt keineswegs grausam vor, obwohl auch früher überfahrene Tiere auf der Straße lagen, besoffene Schläger vor dem Kiosk rumlungerten, perverse Erwachsene einem manchmal nachliefen, etc. Wir wussten uns in jeder Situation zu helfen. Heute googlen die Kinder erstmal "was muss ich tun wenn xyz"...

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Weil viele nichts anderes haben. Sie definieren sich selbst über Arbeit. Nicht umsonst wird sehr sehr oft beim Kennenlernen zuerst gefragt "Was arbeitest du?" oder "Was machst du vom Beruf her?".

Einfacher Test: Frag mal einen Menschen, der ständig betont, wo und als was er/sie arbeitet, was er/sie außerhalb der Arbeit so macht. Du wirst äußerst banale Dinge wie putzen, kochen zu hören bekommen. Vielleicht auch mal Buch lesen, Fernseher schauen. Wenn du dann dann fragst: Nein, ich meine vom Charakter her...die meisten sind komplett überfragt. Weil sie ihren sozialen Wert komplett davon abhängig machen, welchen Beruf sie ausüben.

Der Arzt fühlt sich was Besseres als der Koch, der Koch fühlt sich Besseres als die Reinigungskraft, die Reinigungskraft fühlt sich was Besseres als der Obdachlose...

Was ich auch öfter gehört habe: Die Deutschen leben um zu arbeiten, im Ausland arbeiten sie, um zu leben.

Ich glaube, vielen Deutschen wird von Geburt an systematisch der Selbstwert abtrainiert. Hör mal bewusst hin, wie so manche Mütter mit ihren Kindern reden. Absoluter Befehlston, Militärton, Drohungen "wenn du nicht hörst, geb ich dich ins Heim", auch wird mal am Arm gezerrt, dass das Kind anfängt zu brüllen. Wenn ich sehe, wie so einige mit ihren Kindern umgehen, werde ich aggressiv auf die Eltern. Diese Erziehung kommt noch aus der Nachkriegszeit, als es hieß "den Willen des Kindes zu brechen ist gut". Nach diesem Prinzip erziehen viele Deutsche (unbewusst) und brechen damit die Kinder...die können sich später nur durch Arbeit definieren. Und definieren auch andere nur nach ihrem beruflichen Wert für die Gesellschaft.

Ich hab mich mit dem Thema lange und intensiv befasst, als mir das erste mal auffiel, dass ein Vater seinen Sohn (etwa 3,4) am Arm in die Luft hob (dass er ein Meter über dem Boden hing) und so wegschleppte...nur, weil der Sohn aus dem Laden rennen wollte. Man hätte sein Kind auch unter den Achseln greifen und tragen können. Stattdessen hob er sein Kind wie einen Sack Kartoffeln hoch...da wurde mir schlecht. Das schlimmste ist aber, dass viele Deutsche nicht mal merken, wie krank das eigentlich ist. Die finden das "gute Erziehung". "Das Kind muss lernen, dass es nicht alles tun kann". Und diesen Hass tragen sie ein Leben lang mit sich und schleudern ihn rum, indem sie den eigenen Wert und den anderer Menschen auf die Arbeit reduzieren.

Wenn Deutsche über Arbeit reden, dann immer in materiellem Kontext. Die wenigen Menschen, die ich sagen hörte "meine Arbeit erfüllt mich und ist mehr Berufung" waren ALLES Ausländer. Kein einziger Deutscher dabei. Und wenn dir die Arbeit Spaß macht oder du glücklich bist, wollen sie dich mobben und fertig machen, damit auch du zu einem unzufriedenen Kloß wirst, genau wie sie. Traurig.

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Hass zerstört jeden und alles. Ob man da weniger von betroffen sein kann...schwer zu beurteilen. Persönlich finde ich, sehen die Männer alle aus, als würden sie die Zähne zusammenbeißen. Die Frauen dagegen sehen irgendwie..."hässlich" aus? Ungepflegt meine ich. Die sehen sehr "hart" aus, da ist für mich nichts feminines mehr erkennbar und da rettet auch die eine Schleife im Haar nichts mehr.

Könnte mir vorstellen, dass es Frauen mehr mitnimmt, grausame Dinge zu tun und mit anzusehen. Dass das Trauma sie mehr mitnimmt und Männer es eher schaffen, sich anzupassen oder damit abzufinden bzw. sich auf die Lippen zu beißen, auch wenn sie es nicht mögen.

Ich kenne Frauen, denen einer abgeht, wenn sie gegen andere intrigieren können oder andere aufhetzen wollen. Die sehen dann auch oft so aus, wie die im Bild gezeigten Frauen. Eine meiner Nachbarinnen z.B. sucht sich immer wieder ein anderes Opfer, dass bespitzelt und dann hinterrücks fertig gemacht wird...in Absprache mit der Hausverwaltung. Wer nicht mitzieht, wird das nächste Opfer. Und die sieht wirklich ähnlich aus wie auf den Bildern. Mir hat sie beim ersten Kennenlernen mit einer Aggression die Hand gequetscht, sowas habe ich noch nie erlebt in 30 Jahren...ich habe gedacht, die will mir die Handknochen brechen...sehr unweiblich.

Ich bin stark der Auffassung, dass man Menschen den Hass ansehen kann. Die haben eine hässliche Seele, tiefe Falten, Mundwinkel bis zum Boden, generell ein unzufriedenes (oder sadistisch amüsiertes) Aussehen. In den Augen erkennt man auch eine Art Grausamkeit. Man SPÜRT es, wenn man so einem Menschen in die Augen schaut, da wird ein Warnsignal im Körper ausgeschüttet. Ist zumindest bei mir so, dass da ein "mit dem/der stimmt was nicht" durch den Kopf schießt. Bisher hat sich das leider zu 95% immer als richtig erwiesen.

Um zu deiner Frage zurückzukommen: Ob es sie mehr zerstört, vermag ich nicht zu sagen. Definitiv denke ich aber, dass man es Frauen eher ansieht, da ihnen jegliche Sanftheit abhanden kommt.

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Ist der Grund, wieso du deine Mutter anrufst eventuell der, dass du dich immernoch nach dem sehnst, was du gerne hättest von ihr - Zuneigung, Anerkennung, Liebe? Wenn ja, muss ich dir sagen, dass deine Mutter scheinbar dich für Dinge leiden lassen will, die ihr angetan wurden (vllt von deinem Vater?). Das ganze hat oft nichts mit den Kindern zu tun. es gibt Eltern, die sind aufgrund ihres eigenen Lebens so verbittert, dass sie alles an ihren Kindern auslassen, sie misshandeln, etc.

Lass deine Mutter links liegen, sie wird dich nur versuchen zu ihr runterzuziehen, da sie selbst aufgegeben hat. Bitte bitte lass nicht zu, dass sie mit dir dasselbe macht.

Konzentriere dich auf dich selbst und zieh dein Ding durch. Dasselbe gilt für deinen Bruder. Ihr habt eine unglaubliche Chance. Ich wäre GERNE damals ins Heim gekommen, aber das Jugendamt hat das verhindert. Ich habe mit 30 noch daran zu arbeiten, was mir während der Zeit zuhause alles angetan wurde. hätte alles verhindert werden können, aber naja ändern kann man es nicht mehr. Bitte nutzt diese Chance und baut euch ein Leben ohne eure Mutter auf. Denn deiner Beschreibung nach wird sie sich nie ändern. Eine Mutter, die nicht mal merkt, dass sie schon so verkackt hat, dass ihre Kinder im Heim sind und sich dann immernoch keine Hilfe sucht...da gibt es nichts mehr zu retten.

Von außen kann man solchen Menschen kaum helfen. Das muss von innen kommen. Du solltest dir andere Bezugspersonen suchen, die dir als Mentor im Leben zur Seite stehen können. Eltern kann niemand ersetzen, aber darum geht es nicht. Suche dir ein Vorbild, eine Person möglichst im näheren Umfeld (keine Stars etc.), der du nacheifern kannst. "So will ich später auch mal sein"...und dann arbeitest du an dir und deinen Träumen. Wenn du am Ball bleibst, kannst du es schaffen!

Was dir helfen könnte: Dein Bruder und könnt euch Bilder von euch selbst (OHNE Mutter) ausdrucken und wo hinhängen, wo ihr jeden Morgen hinschaut. Jeden Morgen, wenn ihr das Bild und euch anschaut, denkt ihr daran, wo ihr hinwollt. "Das bin ich, ich will gut zu mir sein. Für den da mache ich das!" Mir half und hilft das enorm, immernoch. Ich wünsche euch alles Gute auf eurem Weg!

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Weil das so nicht geschrieben steht und dann die "Prophezeiungen" nicht erfüllt werden würden/könnten.

Stell dir die Bibel wie ein Drehbuch vor, dann hast du deine Antwort. Die Regierungen werden alles daran setzen, dieses umzusetzen. Koste es, was es wolle.

Soll der dritte Tempel in Deutschland gebaut werden? Das heilige Land von damals ist nicht in Deutschland.

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Als ich mich das erste Mal hier anmeldete, bekam ich auf meine allererste Frage eine Antwort von einem Experten, die in etwa lautete: Warte mal ab Neuling, ich habe zu vielen Admins Kontakte und scheue mich nicht, diese zu nutzen. Du solltest aufpassen, was du hier schreibst. (War im Kontext eindeutig eine Androhung, meinen Account löschen zu lassen, durch seine "Kontakte")

Die Frage handelte von einem Problem, dass ich mit den PC-Kabeln hatte. Er unterstellte mir Dummheit von wegen "Wie kannst du das nicht wissen? Das ist doch was für absolute Anfänger" und sich über mich lustig machen. Ich war eine junge Frau Anfang 20, musste nie selbst was am PC umstellen, das tat mein Vater, Freund oder Kumpels für mich. Ich habe als Beweis Screenshots von dem Wortwechsel gemacht, mit dem Ziel, ihn zu melden. Noch während unserem Austausch wurden immer wieder Kommentare gelöscht, hauptsächlich meine. Er hatte wohl wirklich "Kontakte zu Admins" und pumpte diese an, meine Kommentare zu löschen. Das erzählte ich direkt in einer neu gestellten Frage, mitsamt Beweisfotos (geschwärzte Usernamen) und joa, viele User waren geschockt. Vor allem, da ein User über Level 50 einen absolut neu erstellten Account so behandelt. Sowas nennt man dann wohl Korruption. Da nutzt einer seine Position und Kontakte, um andere zu unterdrücken, aber na gut, am Ende hab ich ihn gemeldet und war zufrieden damit, wie es ausging.

Kann dir nur raten, möglichst vieles zu ignorieren. Für deinen eigenen Seelenfrieden. Was du nicht ignorieren kannst oder willst, meldest du. Mach von persönlichen Beleidigungen Screenshots als Beweis.

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"Um Palästina in Berlin auf die Straße zu bringen"...was soll das denn heißen? Könnte man auch so deuten: Wir werden dafür sorgen, dass in Berlin Zustände wie in Palästina herrschen.

Ist natürlich Auslegungssache, aber das scheint ein Schema zu sein, sich möglichst mehrdeutig auszudrücken. Dann wird einfach eine andere Interpretationsweise herangezogen, um von der eigentlichen Aussage abzulenken. Im Koran wird Lügen im Namen des Glaubens auch verherrlicht.

Deswegen wird in vielen Moscheen z.B. Hass gepredigt, die Gläubigen aber dazu aufgerufen, sich gegenüber Ungläubigen freundlich zu verhalten, bis sie in der Überzahl sind. Braucht man sich nur islamisierte Länder davor und danach ansehen, dann weiß man, was Sache ist, z.B. Irak vor dem Regimewechsel. Ein falsches Spiel sozusagen.

Abgesehen von der Religion ist es vollkommen legitim, zu verbieten, dass sich eine Gruppe Menschen an Krieg, Tod und Leid ergötzt und das sogar noch feiert (was für eine widerliche Mentalität muss man überhaupt für sowas haben?). Als nächstes wird dann gefeiert, dass sich erwachsene Männer an Kindern vergehen oder gefeiert, dass Eppstein Kinder in Hollywood prost*tuiert hat oder wie?

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Weißt du, wenn jeder von uns so denken würde wie du, gäbe es keine Menschen mehr. Und zwar wirklich gar keine, alles wäre voller Blut. Weil jeden Tag Millionen von Menschen Millionen von anderen Menschen mobben, demütigen, schikanieren, angreifen, ermorden, etc.

Es liegt in unserer Verantwortung dafür zu sorgen, dass wir miteinander möglichst friedlich leben können, dass niemand körperlich versehrt wird.

Schlag doch einfach verbal zurück. Körperliche Gewalt ist die Sprache der Schwachen, die sich nicht anders zu helfen wissen. So haben die Höhlenmenschen früher die Rangordnung geklärt, aber wir sind in 2024, laufen nicht mit Tierfellen und Keulen herum. Und das ist gut so, meinst du nicht auch?

Ich gehe davon aus, dass du aufgrund deines noch sehr jungen Alters Probleme mit dem Selbstwert hast. Das ist ganz normal während der Pubertät und es ist verständlich, dass du dich ärgerst, wenn dich jemand beleidigt, aber denke nochmal an meinen ersten Abschnitt. Was, wenn jeder jeden verprügeln würde?

Ich denke eher, du solltest an deinem Temperament und deiner Frustrationstoleranz arbeiten, z.B. durch Sport im Verein oder mit Freunden, dich dabei auspowern, deine Aggressionen am Ball oder Sportgerät auslassen. Gleichzeitig bekommst du dadurch Muskeln, wirst stärker und selbstbewusster.

Und mithilfe eines Coaches oder Lehrvideos lernen, dich verbal zu wehren, statt physisch.

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Haben Deutschlands Behörden ein Rassismusproblem?

Institutioneller Rassismus ist Allgegenwärtig. Das Bestätigt nun das Monitoring der Bundesregierung.

Rassismus ist in Deutschland weit verbreitet. Das zeigt der erste nationale Monitor im Auftrag der Bundesregierung. Schwarze Menschen erleben Diskriminierung demnach vor allem in der Öffentlichkeit - Muslime häufig bei Behörden.

41 Prozent der Schwarzen Männer und 39 Prozent der muslimischen Männer erlebten der Befragung zufolge rassistische Diskriminierung bei der Polizei. Bei weißen Männern seien es neun Prozent. Rund ein Drittel der befragten Schwarzen Frauen erhoben Rassismus-Vorwürfe bei der Polizei. Bei weißen Frauen seien es fünf Prozent.

Auch bei Ämtern und Behörden erlebten diese Gruppen laut Befragung Rassismus. Hier waren es vor allem Muslim:innen: Jede zweite muslimische Person berichtet demnach dort von rassistischer Diskriminierung. Bei asiatischen Menschen seien es 40 Prozent.

Auch ich wurde rassistisch Diskriminiert von Staatsanwält:innen, Behördenmitarbeitenden oder von der Polizei.

Als Beispiel: Meine Anträge dauerten in der Regel länger als bei einer Biodeutschen Freundin. Obwohl wir beide den selben Antrag gestellt hatten und zur selben Zeit.

Dabei wurden mir Steine in dem Weg gelegt und zusätzliche Dokumente benötigt. Sie hingegen benötigte keine weiteren Dokumente.

Ich wurde rassistisch diskriminiert wegen meines Namens und meinem Glauben von den Behörden.

Haben Deutschlands Behörden ein Rassismusproblem?

Wurdest du mal Opfer von rassistischen Behörden?

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/diskriminierung-rassismus-monitor-100.html

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Es gibt Rassismus in jedem Land ja, aber hier führt Rassismus NICHT (wie in anderen Ländern) zu Verfolgung mit Mordabsicht. Verglichen ist Deutschland äußerst sicher, gerade für Randgruppen, die sogar noch EXTRA vom Gesetz geschützt sind. In Südafrika unternimmt niemand was, wenn mal wieder ein weißer Farmer aus rassistischem Hass heraus von den Afrikanern abgeschlachtet wird. DAS ist Rassismus! Über den übrigens kaum berichtet wird, schon gar nicht in Deutschland.

Unter "white farmer killings" findet man fast nur englischsprachige Berichte, Reportagen und Dokumentationen. Und das geht schon seit Jahrzehnten so, dass gezielt Weiße in Afrika abgeschlachtet werden, weil "die dürfen kein Land besitzen, das gehört uns". Die Ländereien stehen dann übrigens nutzlos leer, weil die afrikanischen Regierungen und Bürger keinen Plan haben, was sie mit dem Land überhaupt machen wollen. Aber Hauptsache, der weiße Farmer ist abgeschlachtet und weg. Und nochmal: DAS ist ECHTER Rassismus, nicht das, was du denkst.

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Nein, ich wäre NICHT aufgestanden.

Hätte ich auch nicht getan. Hab schon öfter ähnliche Situationen erlebt, z.B. an Bushaltestellen. Alte Frau wollte auf meinen Platz, obwohl noch 2,5 Plätze neben mir frei waren. Die schickte sich nicht mal an, den Mund aufzumachen, stellte sich einfach press vor mich mit arrogantem und erwartungsvollem Blick, als hätte ich ihrer stummen Aufforderung Folge zu leisten. Pfft.

Bin auch nicht aufgestanden.

Die hat dann die ganze Zeit richtig verächtlich geschnauft, vollkommen ungeniert auf mein Handy gestarrt etc. Als ich mich von ihr wegdrehte, lehnte sie sich sogar rüber. Kackendreist, das Weib.

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Heutzutage laufen viele mit einer Mentalität ala "Jeder muss mir Platz machen, mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen, meine Gedanken lesen können, weil ich ja...." dann kommt Ausrede xyz "alt bin (Geschichte vom FS), schwarz bin (z.B. Sarah-Lee Heinrich von den Grünen), Asiatin bin, Muslima bin, Jude bin (z.B. Gil Ofarim), dies und jenes bin". Jede "Minderheit" nimmt die Zugehörigkeit zu einer solchen Gruppe als Grund genug, sich alles erlauben zu dürfen. Man hätte ja die Pflicht, Rücksicht zu nehmen auf die Minderheiten. Und wehe, man sagt was dagegen, dann ist man Rassist, ungezogen/frech, rechtsradikal, blabla...man kennt es.

Hab schon Situationen erlebt, wo Migrantenfrauen ihre Kinder anwies, sich auf meinen Schoß zu setzen. Im Vierer, weil sie drei Kinder hatte und joa, da kann man ja mal das Kind bei ner fremden jungen Frau auf'm Schoß sitzen lassen. Ich war so geschockt, als das kleine 2-jährige einfach so wie selbstverständlich auf meinen Schoß kletterte, das sich nur erschrocken aufschreien konnte. Runterschubsen wollte ich die Kleine nicht. Die erschrak sich dann auch so sehr, dass sie runterfiel und fing dann an zu weinen, worauf die Mutter (sorry, die war absolut ungebildet, kein einziges Wort deutsch) irgendwas auf weiß der Geier welche Sprache rumbrüllte (sie brüllte das Kind an, dann generell in die Luft, vermutlich zu Allah lol). Ich HASSE es, von fremden Menschen angefasst zu werden, auch Kinder. Ich bekomm da Zustände und hatte fast eine Panikattacke, vor allem weil die Mutter so laut auf ausländisch rumbrüllte und der ganze Bus alles mitbekam. Die war auch richtig aggressiv und ich verstand kein Wort. Ich hab fast angefangen zu weinen. Dann zerrte sie zwei der Kinder am Arm nach hinten in den Bus, worauf das andere Kind (etwa 4?) auch anfing zu weinen...das dritte Kind schaute denen vollkommen emotionslos hinterher, verzog keine Miene und blieb sitzen. Zum Glück hatte ich eine Freundin dabei, die mich beruhigte...

Wie kann man sein Kind so selbstverständlich auf den Schoß einer vollkommen fremden Person sitzen lassen? Einfach krank, würde mir nicht im Traum einfallen, auch nicht bei jungen Frauen.

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