Warum sollte der Staat überhaupt gegen "Rassismus" vorgehen?
Tut es nicht. Ganz im Gegenteil. Die Menschen sind dem Staat gegenüber viel kritischer eingestellt als in Deutschland.
Finde es heftig was für Propagandakacheln der ÖRR inzwischen verbreitet. Die tun ja nicht mal mehr so, als seien sie neutral.
Ich denke das könnte allenfalls arbeitsrechtliche Konsequenzen haben. Aber da Du da nicht mehr arbeitest...
Ich habe Russland schon vor dem Ukraine-Krieg gehasst.
Ich habe ihn nie unterstützt. Aber Harris künstliche Art hätte ich echt nicht ertragen.
Den arbeitsfreien 1. Mai. Den Mordparagrafen. Und ich glaube auch das sechsstufige Notensystem in Schulen.
"Nazifrei" erinnert mich an den Begriff "judenfrei". Und da mit "Nazi" heute alle gemeint sind, die nicht links sind: Auf keinen Fall!
Buntheit und Vielfalt sind die Stärken Deutschlands.
Natürlich ist es sinnvoll, irre Fundamentalisten davon abzuhalten, in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen. Das Risiko ist bloß ein regionaler Krieg und eine schwere Beeinträchtigung der Weltwirtschaft. Insbesondere, wenn die USA den Israelis militärisch unter die Arme greifen, besteht die Gefahr, dass der Iran mit maximaler Vergeltung reagiert. Die Blockade der Straße von Hormus und ein hoher Ölpreis wären auch bei uns zu spüren.
Ich glaube gehasst ist zu viel gesagt. Aber homosexuelle Handlungen rufen halt bei vielen Menschen biologische determinierte Abwehrreflexe hervor.
Sie haben es mit ihrem LGBT-Kult halt übertrieben. Ich bin davon auch nur noch genervt.
Trotzdem habe ich oft das Gefühl, dass mich manche Menschen nie wirklich als Teil dieses Landes sehen wollen. Nur wegen meines Aussehens oder meiner Herkunft.
Was heißt hier "nur"? Ethnizität ist ein entscheidender Faktor. Man wird nicht dadurch zum Deutschen, dass man einen Stück Papier erhält. Das ist absurd.
Geld verbrennen wäre immer noch besser als Geld für Demo gegen Rechts.
Warum erfüllen die Ärzte dann nicht das Recht des Patienten auf Freitod?
Ärzte kann eine berufsbedingte Grantenpflicht treffen. Falls dies der Fall ist, müssen sie sich dafür einsetzen, dass ihr Patient nicht stirbt. Ansonsten sind sie wegen Totschlag dran. Daran hat sich auch durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nichts geändert. Mal abgesehen davon, dass viele Ärzte bei Suizid auch gar nicht helfen wollen.
Ja, mich.
Häufig hat die Mehrheit einfach faktisch und wissenschaftlich unrecht, was sich auch leicht beweisen lässt, aber eben nicht leicht ändern.
Das lässt sich gar nicht "beweisen", weil es keine weltanschauliche Wahrheit gibt.
Also abgesehen von Japan, Südkorea, Taiwan und Israel sind das alles ziemliche Shithole-Staaten.
Bitte nicht. Wenn das Staat Diskussionen organisiert, kann ich mir vorstellen, was dabei herauskommt. Und die ganzen Normie-Meinungen wären auch gruselig.
Gar keine. Die FDP ist Teil des Problems. Liberale sind auch bloß Linke mit Aktiendepot.