Sie haben es mit ihrem LGBT-Kult halt übertrieben. Ich bin davon auch nur noch genervt.
Trotzdem habe ich oft das Gefühl, dass mich manche Menschen nie wirklich als Teil dieses Landes sehen wollen. Nur wegen meines Aussehens oder meiner Herkunft.
Was heißt hier "nur"? Ethnizität ist ein entscheidender Faktor. Man wird nicht dadurch zum Deutschen, dass man einen Stück Papier erhält. Das ist absurd.
Geld verbrennen wäre immer noch besser als Geld für Demo gegen Rechts.
Warum erfüllen die Ärzte dann nicht das Recht des Patienten auf Freitod?
Ärzte kann eine berufsbedingte Grantenpflicht treffen. Falls dies der Fall ist, müssen sie sich dafür einsetzen, dass ihr Patient nicht stirbt. Ansonsten sind sie wegen Totschlag dran. Daran hat sich auch durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nichts geändert. Mal abgesehen davon, dass viele Ärzte bei Suizid auch gar nicht helfen wollen.
Ja, mich.
Häufig hat die Mehrheit einfach faktisch und wissenschaftlich unrecht, was sich auch leicht beweisen lässt, aber eben nicht leicht ändern.
Das lässt sich gar nicht "beweisen", weil es keine weltanschauliche Wahrheit gibt.
Also abgesehen von Japan, Südkorea, Taiwan und Israel sind das alles ziemliche Shithole-Staaten.
Bitte nicht. Wenn das Staat Diskussionen organisiert, kann ich mir vorstellen, was dabei herauskommt. Und die ganzen Normie-Meinungen wären auch gruselig.
Gar keine. Die FDP ist Teil des Problems. Liberale sind auch bloß Linke mit Aktiendepot.
Die Nationalgarde darf erst mal weiter eingesetzt werden und am Wochenende sind angesichts der Militärparade zum "No kings day" weitere Proteste zu erwarten.
Einer Linker.
Israel hat eine Wehrpflicht, weniger Bürokratie und einen Grund zu kämpfen. Außerdem gibt es Militärhilfe durch die USA...
Wie soll ein skrupelloser Mörder ein guter Präsident sein?
Vermutlich fundamentalistische Christen. Der ÖRR hat erst neulich wieder vor diesen gewarnt.
Es wird halt niemand gejagt. Die US-Einwanderungsbehörde ICE hat in Los Angeles kürzlich gerade einmal 44 illegale Migranten in Gewahrsam genommen (siehe hier). Die Folge waren Dutzende in Brand gesetzte oder beschädigte Fahrzeuge, mindestens 26 geplünderte Geschäfte und massive Angriffe auf die Polizei. In den USA leben Schätzungen zufolge bis zu 14 Millionen illegale Migranten.
Was machen da 44 Gewahrsamnahmen aus? Trump ist bei den Abschiebungen sogar hinter seine Vorgänger Biden und Obama zurückgefallen. Er rechnet jetzt einfach an der Grenze zurückgewiesene Migranten in die Zahl der Abschiebungen mit ein. Mit anderen Worten: Das ist alles bloß eine gigantische Show, um die Wähler zu täuschen.
Die Bundesbehörden schaffen es nicht mehr Einwanderungsgesetze durchzusetzen. Auch, weil die örtliche Polizeibehörden von Sanctuary Cities nicht mit ihnen kooperieren.
Ich finde, dass Kommunisten nicht im Bundestag vertreten sein sollten. Sehen die Wähler leider anders.
Gefängnisinsel halt.
Vom Namen her.
Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten.
Und wo ist jetzt das Problem daran antifeministische Inhalte zu verbreiten? Sollen Männer sich einer Ideologie, die ihre Interessen systematisch missachtet und sie durch Quoten benachteiligen will, etwa widerstandlos unterwerfen? Feminismus hat durch Abtreibung vermutlich mehr Leben auf dem Gewissen als Nationalsozialismus und Kommunismus zusammen.
Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.
Was sollen bitte "extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen" sein? Das ist lächerlich.
Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht.
Beim heutigen Feminismus geht es nicht um Gleichberechtigung, sondern um Gleichheit im Ergebnis. Das ist etwas völlig anderes.
Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen.
Deshalb werden rechte Accounts auch regelmäßig massenhaft gesperrt. Was für ein himmelschreiender Schwachsinn aus einer ideologischen Parallelwelt.
Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.
Warum sollte man "alternative Männlichkeitsbilder" fördern? Was spricht gegen klassische Männlichkeitsbilder?
Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren.
Bitte was? Euch reicht die massenhafte Zensur im Netz noch nicht? Ich habe bei Facebook bereits zwei Accounts verloren. Unter anderem, weil ich einen "Bild"-Artikel zu einer Trump-Affäre verlinkt habe auf dem im Vorschaubild Brüste zu sehen waren und wegen der bloßen Erwähnung (!) von Martin Sellner. Alle Einsprüche wurden automatisiert abgelehnt.
Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.
Das Gegenteil ist richtig: Juristisch sind die meisten Inhalte nicht strafbar, auch wenn sie linke Feministen zur Weißglut treiben. Das Strafrecht ist immer ultima ratio und setzt erst sehr spät ein.
Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
Könnte daran liegen, dass klassische Männlichkeit in den Medien überall diffamiert und als bösartig dargestellt wird. Kann man übrigens auch an dieser Frage hier sehen.
Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
Noch mal: Was spricht gegen Antifeminismus? Muss man Feminist sein? Oder darf man eine identitätspolitische Ideologie, die sich einseitig auf die vermeintlichen Interessen von Frauen fokussiert, in einer freiheitlichen Demokratie auch ablehnen und sogar offensiv bekämpfen? Wieselworte wie "populistisch" machen es auch nicht besser.
Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?
In der Schule sollte gar keine feministische Propaganda gemacht werden. Und wer über "toxische Männlichkeit" reden will, sollte auch über toxische Weiblichkeit reden.
SPD ist Mitte und AfD nur rechts? Seltsame Koordinaten. Es ist auch an sich unsinnig in Parteien zu denken.