Warum sind mehr Menschen in ärmeren Länder für die Scharia?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Weil die Shariah barbarisch und primitiv ist bis zum Anschlag und es zu deren "Verständnis" keinerlei Bildung bedarf und es in den armen Ländern halt kaum Bildung gibt! - Da "passt das" - in der Shariah, da sprechen GelEErte Recht, "die das schon wissen werden" - das braucht der gute Moslem nicht zu verstehen - Es reicht, wenn er akzeptiert, was GelEErte entscheiden!

Ob die alle dafür sind, ist fraglich. Das sind doch meist die Herrscher die damit die Bevölkerung unterdrücken wollen. "Allah hat es so gewollt" ist ein gutes Argument für bildungsferne Menschen und auch der Höllenglaube.

Mangelnde Bildung. Viel weniger Kontakt zur Welt ausserhalb ihres Landes.

Zudem wird die Scharia in den einzelnen Ländern auch ganz unterschiedlich angewandt.

In den islamischen Ländern, die wirtschaftlich stark mit Europa oder Nordamerika verbunden sind, wollen die Regierungen den Eindruck von rückständigem Leben vermeiden. Sie befürchten, das Proteste von Menschenrechts Aktivisten ausserhalb oder im Land selber, den Handel negativ beeinflussen.

weil ungebildete Menschen offensichtlich "einfache Lösungen" bevorzugen

Diebstahl = Hand ab

gab es im (westeuropäischen) Frühmittelalter auch - nannte sich spiegelnde Strafen

zum Glück sind wir inzwischen fortschrittlicher - andere dagegen hängen immer noch im Mittelalter fest - geistig wie kulturell

weil dort Bildung fehlt, mittelalterliches Denken herrscht, aus einem uralten M-Buch gelehrt