Warum sind Frauen in Führungspositionen noch stark unterrepräsentiert?

6 Antworten

Früher wurden Frauen weniger akzeptiert deshalb ist dieses Bild noch da trotz Gleichberechtigung also man braucht Zeit um sich auf neue Dinge einzustellen. Die Gesellschaft sieht Männer auch als stärker an und Frauen als nicht fähig Entscheidungen zu treffen was natürlich nicht stimmt

Nicht weil sie dümmer wären als ihre männlichen Konkurrenten, sondern weil sie sich vielfach eine Zeit ihres Lebens auch noch ganz biologisch mit der Aufzucht der Nachkommen beschäftigen und so auf Führungsposten zeitweise ausfallen und ihren Männern dafür "den Rücken freihalten".

Außerdem gibt es auch noch Machogesellschaften in dieser Welt - z. B. der gesamte islamische Teil der Menschheit in denen Frauen von Führungsposten ausgeschlossen sind!

Das liegt am Job auch. Mn ist nicht CEO eines Daxunternehmens von 8 bis 17 Uhr, auch nicht mit freiem Sonntag, schon gar nicht it Pausen. Man ist das dann ganz und gar, jede Sekunde und ununterbrochen. Das verlangt ein solcher Job ganz einfach.

Um zum CEO eines großen Unternehmens aufzusteigen ist es notwendig, sich aus dem Privatleben so gut wie vollständig zu verabschieden.

Damit ist das Ding mit Familie zum Großteil erledigt, weil Familie bei ihm nicht, bei ihr jedoch schon erfordert, dass ein Kindlein zur Welt gebracht wird. Das kann man ja auch, aber mit dem Handy am Ohr bei der Entbindung, denn in einer solchen Position ist man 24/7 präsent und erreichbar. Das bringt diese Stellung einfach mit sich.

Nicht viele Frauen machen das mit. Männer hingegen entbinden nicht. Also ist sowas in diesen Regionen der Führungsebene damit verbunden, CEO oder Kind.

In der Wahl eines Partners orientieren sich zudem Frauen nach oben, wenig seitwärts und niemals nach unten.

Das bedeutet, sie wählen einen Partner, der es mind. ebenso drauf hat wie sie selbst, wenn nicht besser. Und kommt es dann zur Nachwuchssituation, wird natürlich gerechnet, wer bringt mehr heim, sie oder er.

Die können schon rechnen in diesen Regionen.

Und da sie sich vorher dazu entschlossen hat, einen mind. gleichwertigen Partner zu erwählen, ist es zumeist er, der mehr heim bringt. Ich habe noch keine Frau in einer nennenswert zu nennenden Führungsposition gesehen, die einen Autoschlosser zu ihrem Partner erwählt hat, während es haufenweise erfolgreiche Männer gibt, die eine Krankenschwester zur Partnerin haben.

Also nicht das Frauen das nicht könnten, von ihren Fähigkeiten her. Jedoch alles im eben hat einen Preis und der Preis einer solchen Position wird von Frauen weniger bezahlt als von Männern.

Weil Frauen meistens nicht qualifiziert genug für diese Positionen sind, oder schlichtweg kein interresse besteht.

Sollte man nie verallgemeinern

Ist nicht mehr so wie in den 50zigern