Warum sind die meisten Gläubigen so Überzeugt?
Immer wenn ich mit gläubigen diskutiere ob es Gott gibt und Argumentiere wird mit meistens gesagt das ich verblendet bin wie ich den nur so böse sein kann und am grossen Herren schweifen kann, wo ich mir dann immer denke wenn ich euch euren Glauben doch lasse wieso lasst ihr meinen nicht
" ...und am grossen Herren schweifen kann... "
Was soll denn diese Formulierung aussagen ?
Keine Ahnung wurde mir mal genau so gesagt ich hab mal gegoogelt was schweifen ist ,soll irgendwie vorbei oder sowas heißen.
4 Antworten
Weil ihnen durch religiöse Indoktrination und Propaganda das Gefühl vermittelt worden ist, dass es gut und richtig sei zu glauben. Sie glauben also nicht, weil es gut und richtig wäre, sondern weil es sich so für sie anfühlt.
Das sind die Früchte von Gehirnwäsche und es ist nur sehr schwer, jemandem der Opfer davon ist, die Augen zu öffnen.
Sie können dir deinen Unglauben nicht lassen, weil das einzige was sie haben um ihren Aberglauben zu bestätigen, die Bestätigung von anderen, gleichgesinnten ist. Es gibt keine Beweise und nicht einmal haltbare Indizien dafür, dass die Lügen an die sie glauben, die Wahrheit wären.
Und jede Person die das nicht bestätigt, wird automatisch als Feind angesehen.
Die Wahrheit tut eben weh, wenn man eine Lüge lebt. Aber es ist immer Wert die Wahrheit vor der Lüge zu verteidigen.
Meiner Erfahrung nach werden Abergläubische am schnellsten still, wenn man Fragen stellt. Da sie nämlich keine Antworten, sondern nur Propaganda-Slogans haben, haben sie dann sehr schnell keinen Wind mehr in den Segeln.



Ja ist halt so😅
Da hast du wohl ganz viel nicht verstanden. Unglaublich das du Experte in Psychologie bist. Nichts für ungut.
Ah.. gerade du sprichst von Fakten obwohl deine These selbst auf Psychologie beruht. Bedeutet also erstens das es nicht pauschal ist und zweitens das es ebenso reine Hinrgespinnster sein könnten.
Ich wollte niemanden beleidigen und habe das auch nicht gemacht. Ein weiteres Indiz das du aufstellst aber nicht faktisch belegen kannst. Denn, ich habe niemanden beleidigt.
Nun.
Wie kannst du eigentlich von Fakten sprechen wenn wir vom Glauben reden? Kannst du diese beiden Dinge nicht unterscheiden? Glauben kannst du so wie du es dir vorstellst nicht belegen. Aber dennoch gebe ich dir ein FAKT: Du hast die Bibel nicht gelesen. Erzählst also über etwas das du nicht kennst.
Danke.
Ich hatte nicht erwartet, dass von dir nach diesem Einstieg noch etwas Intelligentes kommt. Ich bin nicht enttäuscht worden... leider.
Dafür nur weiter persönliche Angriffe, Unterstellungen und negative Assoziationen.
Hast du echt nichts um deinen Aberglauben zu verteidigen, als "Du bist doof!"?
Wenn von dir nicht mal zur Abwechslung ein zumindest ansatzweise intelligenter oder halbwegs unterhaltsamer Beitrag kommt, werde ich meine Zeit nicht weiter an dir verschwenden.
Ich glaube du verwechselst die Positionen zwischen uns.
Ich muss dir nichts beweisen oder meinen Glauben vor dir verteidigen.
Ob du es willst oder nicht, du wirst an deine Brust klopfen und mit deinem Mund bekennen das Jesus der Herr ist. UND es wird gar nicht mehr so lange dauern. Erinnere dich an meine Worte.
Falls du aber dennoch etwas intelligentes hören willst dann musst du mir schon sagen was dich vom Glauben abhält, sonst müsste ich dir ja die ganze Bibel erklären.
Die Gläubigen sprechen von einer geistigen Dimension und haben diese Erfahren. Jemanden davon zu erzählen oder gar überzeugen ist hart, da der Gläubige auf einem gewissen geistlichen Level ist und Er muss es jemanden erklären der nur in Fleisch und Blut wandelt.
Das ist das traurige leider. Die Gläubigen wollen helfen und werden ausgelacht.
Es erinnert mich an den Spruch:
Der, der tanzt voller Freude, wird von denen ausgelacht die die Musik nicht hören.
"Gläubige" heißen so, eben weil sie davon ZUTIEFST ÜBERZEUGT sind, dass ihre Vorstellung von Gott und der Welt zutrifft! Das mag an ihrer Erziehung liegen oder an Orientierung an ihrer ebenfalls gläubigen Umwelt oder an (psychischen) Erfahrungen, die sie gemacht haben. Und entsprechend lassen sie keinen Zweifel zu (solange, bis er vielleicht bei ihnen selbst entsteht).
Man könnte auch umgekehrt fragen, wieso Atheisten so überzeugt sind, dass es Gott nicht gibt? Auch Atheisten neigen zuweilen dazu, Gläubigen überzeugen zu wollen, dass sie falsch lägen, und zwar sehr leidenschaftlich. Auch ein Atheist sollte besser den Gläubigen ihren Glauben lassen, so wie er selbst seinen Glauben haben kann.
Weil es Beweise gibt die Gläubige aber nicht wahrhaben können,sie versuchen dann immer irgendwas umzukehren.
Genau davon spreche ich. Was du bei Gläubigen monierst, praktizierst du.
Deine Beweise hast du doch genau so aus Büchern oder dem TV.
Oder hast du selbst überprüft wie die Evolution entstanden ist und das ebenso gesehen? Dich hat Satan ausgetrickst und zerstört ohne das du es bemerkt hast.
Viel Glück auf deiner Reise.
Du bist der Beweis das es stimmt was ich gesagt habe , Satan existiert nicht such dir hilfe gute Besserung.
Und meine Beweise hab ich aus der Wissenschaft aber du denkst bestimmt das so etwas wie Wissenschaft existiert
Danke für das Sternchen.