Warum machen immer weniger Freiwillige FW oder ein anderes Ehrenamt?

5 Antworten

Hallo saxboy,

die Gründe sind vielfältig. Und der Mitgliederschwund der Feuerwehren letztendlich ein Resultat aus einer Vielzahl von Gründen.

  • "Feuerwehr" ist ein Hobby, das man nicht kurzfristig ausübt, sondern über viele Jahre hinweg - nicht selten sein ganzes Leben lang. Allein die Ausbildung dauert in der FF mehrere Jahre (bis zum Truppführer meist ca. 5 Jahre). Dem steht aber die moderne, flexible Lebensweise vieler Menschen entgegen. Während man früher oft sein ganzes Leben in einem Ort verbrachte, ziehen viele Menschen heute sehr viel öfter um. Aus persönlichen Gründen und häufig auch aus beruflichen. Das verträgt sich nicht besonders gut mit dem Hobby Feuerwehr.
  • Die Menschen haben viel weniger (Frei-)zeit als noch vor einigen Jahrzehnten. Früher wohnte und arbeitete man meist an einem Ort. Heute sind Arbeitswege von 50 oder 70 Kilometern keine Ausnahme und viele Menschen sind 2 bis 3 Stunden, manchmal mehr, im Auto oder der Bahn unterwegs. Berufe setzen große Flexibilität voraus - heute ein Geschäftstermin in Frankfurt, morgen eine Sitzung in Berlin und am Freitag ein Kundentermin in München. Die wenige Freizeit nutzt man dann eher mit der Familie, zudem steht man sehr häufig nicht für Einsätze zur Verfügung.
  • Die größere berufliche und private Flexibilität sorgt beispielsweise aber auch dafür, dass die Menschen heute weniger auf Wohneigentum setzen und eher Mietwohnungen und -häuser bevorzugen. Bei Bedarf einfach Wohnung kündigen und eine andere beziehen. Wenn man aber Eigentum besitzt, dann macht man sich zwangsweise auch Gedanken um dessen Schutz. Menschen mit eigenem Haus und Besitz sind eher bereit, Feuerwehrdienst zu leisten weil sie im Gegenzug auch erwarten, dass bei einem Feuer in den eigenen vier Wänden jemand kommt um zu löschen.
  • Die komplette Lebensweise hat sich geändert. Früher hat man mit Anfang 20 geheiratet, mit 25 Jahren Kinder bekommen, mit 30 ein Haus gebaut usw. - und ist dann häufig auch in jungen Jahren der Feuerwehr beigetreten. Heute wird man deutlich später sesshaft. Da kommt erstmal eine Ausbildung, dann wird ein Studium obendrauf gesetzt, dann eine Trainee-Stelle angenommen usw. - bis man dann etwas "zur Ruhe" kommt und bereit ist eine verantwortungsvolle Aufgabe wie die der Feuerwehr zu übernehmen, fühlen sich viele schon wieder "zu alt" dafür.
  • In früheren Zeiten waren die Menschen einer ständigen Bedrohung ausgesetzt (1. und 2. Weltkrieg, Kalter Krieg usw.). Es war für die Menschen selbstverständlich, sich auf einen Notfall vorzubereiten. Das ging mit dem Bau von öffentlichen und privaten Schutzräumen los über das Leerräumen von Dachböden (Brandgefahr gerade bei Bomben), dem Vorhalten von Werkzeug und Lebensmitteln zu Hause usw. Dazu gehörte auch die Mitwirkung in der Freiwilligen Feuerwehr, im DRK und der Grundwehrdienst bei der Bundeswehr. Mittlerweile leben wir in einer dermaßen großen gefühlten Sicherheit, dass diese Dinge zunehmend in Vergessenheit geraten. Man hat nicht mehr das Gefühl, seinen persönlichen Beitrag zur Sicherheit aller beitragen zu müssen und auch nicht, im Notfall seine Familie (gegen die verschiedensten Gefahren) "verteidigen" zu müssen.
  • Insgesamt sind die Menschen heute mehr auf sich selbst konzentriert
  • Bis zur Aussetzung der Bundeswehrpflicht sind viele junge Männer auch der FF beigetreten, um nicht zum Bund zu müssen. Mit Aussetzung des Wehrdienstes sind diese dann auch nicht mehr zur FF gekommen.
  • Die wenige Freizeit führt dazu, dass Menschen sich auf einige wenige Hobbys konzentrieren. Hier bleiben sie dann meist bei den Hobbys, die sie schon als Kind ausgeübt haben, als Erwachsener kommen selten neue hinzu. Aus genau diesem Grunde reagieren Feuerwehren mit der Gründung von Jugend- und mittlerweile auch Kinderfeuerwehren - um die Menschen schon früh an sich zu binden und in der Hoffnung, dass sie auch als Erwachsene im Feuerwehrdienst bleiben.
  • Für die wenige Freizeit ist das Freizeitangebot heute deutlich größer als früher. Schon mangels Mobilität hatte man gerade auf dem Land meist nur die Wahl zwischen dem örtlichen Schützenverein, dem Fußballverein, dem örtlichen Chor oder der Feuerwehr. Heute kann man hingegen problemlos 20 Kilometer in die nächste Stadt fahren und dort seinen Hobbys nachgehen und das Angebot hat sich u.a. durch Internationalisierung ("fremde" Sportarten wie Baseball, American Football oder asiatische Kampfsportarten, Fitnessstudios) und Digitalisierung (Computer, Internet, Spielekonsolen, Smart-TV usw.) deutlich erweitert.
  • In vielen Bereichen wirkt die Feuerwehr vielleicht auch zu antiquiert auf gerade junge Menschen. Ein wenig Drill und Gehorsam sowie eine Dienstpflicht gehört leider auch heute noch dazu. Das ist unverzichtbar für einen effektiven Einsatz unter schwierigsten Bedingungen und mit notwendigen Entscheidungen in Sekundenbruchteilen. Nur ziehen viele eben etwas "lockere" Freizeitbeschäftigungen vor.
  • Zudem haben viele Feuerwehren auch ein Image- und Marketingproblem. Auf der einen Seite hängt da vielerorts noch der Glaube der trinkfesten Kneipenmannschaft dran, die alle 10 Jahre mal ein Feuer löscht. Auf der anderen Seite ist die Feuerwehr eine kommunale Einrichtung, also in jeder Stadt und Gemeinde selbstständig. Auch wenn es übergeordnete Verbände (Kreis- und Landesfeuerwehrverbände, Deutscher Feuerwehrverband) gibt ist es schwierig, hier flächendeckend Maßnahmen zur Imagewerbung und Mitgliedergewinnung durchzuführen. Die Wehren selbst können das oft nicht leisten, da sie zum einen oft keine Werbeprofis in ihren Reihen haben und zudem diese Aufgaben neben der eh schon zeitaufwändigen Feuerwehrarbeit und "neben" Hauptberuf und Familie erledigen müssen. Ich habe vor 2 Jahren meine Bachelorarbeit über dieses Thema geschrieben und dabei z.B. herausgefunden, dass die Wehren z.B. in den sozialen Medien kaum vertreten sind. Und wenn doch, dann "nur" bei Facebook, während aber die Zielgruppe, die 15- bis 25-jährigen jungen Leute schon längst andere Kommunikationsmittel nutzen.
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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
saxboy 
Fragesteller
 12.07.2020, 14:39

Hallo, vielen Dank 26Samy112

Dass sind viele Gründe, welche mir auch einleuchten. Schön das du Dir dafür die Zeit genommen hast. Gibt es konkrete Lösungen für dieses Problem? Ich komme aus der Schweiz und in den meisten Kantonen herrscht eine Feuerwehrpflicht, bei welcher man Ersatzpflichtabgaben zahlen muss, wenn man nicht bei der FW, Seerettungsdienst oder Sanität ist. Sie können jemanden auch zum FW-Dienst zwingen, wie beim Militär (Schweiz). Wie ist das in Deutschland? Könnte man dort auch Personen verpflichten?

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26Sammy112  12.07.2020, 17:14
@saxboy

Hallo saxboy,

Wie ist das in Deutschland? Könnte man dort auch Personen verpflichten?

ja, die Städte und Gemeinden sind nach den Feuerwehrgesetzen der jeweiligen deutschen Bundesländer verpflichtet, eine "den örtlichen Erfordernissen ausgestattete Feuerwehr" vorzuhalten. Auflösungen und/oder Zusammenlegungen von Wehren gehen also nur, wenn die gesetzlichen Hilfsfristen dann durch umliegende Wehren noch eingehalten werden können. Andernfalls ist die Kommune bei ausbleibenden Freiwilligen gezwungen, Bürger zum Feuerwehrdienst zwangszuverpflichten. Diese Möglichkeit ist in allen Bundesländern gesetzlich gegeben. Aktuell gibt es in Deutschland 5 Pflichtfeuerwehren - eine im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern (Altwarp) und vier in Schleswig-Holstein (Burg/Dithm., Friedrichstadt, Grömitz und List auf Sylt). Zudem gab es in den letzten Jahren zeitweilig drei weitere Pflichtfeuerwehren, die aber mittlerweile alle wieder in eine Freiwillige Feuerwehr umgewandelt werden konnten (Malchow in Mecklenburg-Vorpommern, Kusel in Rheinland-Pfalz und Pietzpuhl in Sachsen-Anhalt).

Gibt es konkrete Lösungen für dieses Problem?

Ich habe mich im Rahmen meiner Bachelorarbeit vor zwei Jahren ausgiebig mit diesem Thema befasst.

Im Grunde genommen lassen sich die Probleme der Nachwuchsgewinnung in zwei Themenkomplexe aufteilen: Die Bereitschaft der Bevölkerung zum Feuerwehrdienst und die Maßnahmen der Feuerwehr zur Mitgliedergewinnung.

Letzteres habe ich im Rahmen meiner Thesis beleuchtet. Dabei ist herausgekommen, dass die Kommunen und Feuerwehren in der Kommunikation, Imagewerbung und vor allem auch Nachwuchswerbung stark im Rückstand sind. Gerade wenn es darum geht, die junge Zielgruppe möglicher Nachwuchskräfte (also Jugendliche und junge Erwachsene) anzusprechen, hinkt die Feuerwehr weit hinterher. Viele Wehren setzen hier auf "bewährte" Methoden wie persönliche Ansprache, Tage der offenen Tür und Postwurfsendungen.
Junge Menschen informieren sich aber zu einem großen Teil erst online, ehe sie den direkten Kontakt suchen. Wird man dort nicht fündig, wird das Thema Feuerwehr oft gar nicht weiter verfolgt. Postwurfsendungen werden ignoriert und Zeitungen nicht gelesen.
Auffällig war, dass
- rund 25% der Wehren keine eigene Website haben
- rund 31% der Wehren nutzen keine Social Media Kanäle zur Kommunikation
- die 69% der Wehren mit Social Media Kanälen nutzen fast ausschließlich "Facebook"
Gerade letzterer Punkt ist alarmierend, da die 15- bis 25-jährigen zunehmend von "Facebook" zu anderen Social Media Kanälen wie Instagram und Snapchat abwandern.
Auf der anderen Seite hat die Arbeit aber auch gezeigt, dass Webseiten und Social Media Auftritte zu fast 100% von den aktiven Mitgliedern der Wehr betreut und erarbeitet werden. Durch die Mehrfachbelastung zwischen Hauptberuf, Familie & Hobbys, dem "normalen" Feuerwehrdienst bleibt dann meist (zu) wenig Zeit für die digitale Kommunikation. Auch bei denjenigen, die keine Website und/oder Social Media Kanal haben waren die am häufigsten genannten Gründe, dass man entweder keine Zeit hierfür habe oder aber niemanden, der das fachlich leisten könne.
Unterm Strich sind langfristig also die Kommunen gefordert, die Wehren bei der Kommunikation und damit letztendlich auch Nachwuchsförderung zu unterstützen. Beispielsweise durch das Bereitstellen finanzieller Mittel für professionelle Agenturen oder auch durch die Einstellung von hauptberuflichen Kommunikationsfachleuten (z.B. auf Amts- oder Landkreisebene mit der Zuständigkeit für mehrere Kommunen).

Auch beim ersten Punkt, der Bereitschaft der Menschen zur Übernahme eines Ehrenamtes könnte man sicherlich das ein oder andere tun. Beispielsweise Anreize schaffen in Form von Rentenansprüche für ehrenamtliche Arbeit und eine insgesamt modernere Ausrichtung der Feuerwehr. Letztendlich muss hier aber ein generelles Umdenken in der Gesellschaft erfolgen, was schwer wird und noch schwerer wirkt der Umstand, dass z.B. die berufliche Flexibilität, lebenslanges Lernen und häufige Wohnortwechsel der Feuerwehrarbeit entgegen steht.

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saxboy 
Fragesteller
 12.07.2020, 17:59
@26Sammy112

Herzlichen Dank für diese ausführliche Antwort 😊

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Ich helfe ehrenamtlich in einem Tierschutzverein am Wochenende oder in den Ferien und nebenbei Schule.Ich bin 15 und mache das seid einem Jahr und ich finde es ist Arbeit fürs Herz.Bei mir ist das so das meine Freunde sagen "cool das du das machst " ,aber wenn ich sie frage warum sie es nicht machen und mitkommen könnten finden sie Ausreden.Danach hab ich mal gefragt weswegen und sie haben gesagt "es ist kostenlos ,warum soll ich das machen"

Würde behaupten das ist es weswegen soll man sich umsonst anstrengen 🤷🏻‍♀️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

...weil's total undankbar ist. Ich war seit meiner Jugend bis 2018 ehrenamtlich auf vielerlei Ebene tätig und bin auch davon abgekommen, irgendwas ehrenamtlich zu machen - man wird eher noch kritisiert und angepieft von Leuten, die mit nix zufrieden sind, alles sowieso besser können und besser wissen und gern den dicken Maxe markieren wollen. Einen Dank wird man nicht erfahren. Keiner strengt sich gerne an, investiert Zeit und Geduld und Liebe und womöglich Geld und wird am Ende dafür noch von der Seite her angemacht, weil es einem nicht passt - es sei denn, er hat's nötig um sich ein "Image" aufzubauen.

Auch dass gerade im Blaulichtbereich (Feuerwehren, Rotes Kreuz, THW, Malteser usw.) sehr viele Selbstdarsteller unterwegs sind, die eine Art Sprungbrett oder Präsentationsbühne für ihre eigenen Gelüste suchen, macht die Sache nicht besser - zumal es in der Welt des kirchlichen Ehrenamts einschließlich Kolping, Kath.-Arbeitnehmer-Bewegung (KAB, mit denen hatte ich schon "lustige" Gefechte ausgetragen in meiner Heimat), Salesianer Don Boscos & Co. KG sowie allen Gremien, die auf "-rat" enden. Da fühlen sich viele einfach nicht wohl und ich kann das verstehen. Hatte beruflich als mit denen zu tun und je jünger sie waren, umso schlimmer waren diese Leute - die geben wohl erst klein bei, wenn sie auf einem Pressefoto zu sehen waren und die Gnade erhalten, Beisitzer zu werden, weil's kein anderer macht. Viele Vereinsvorstände definieren Teamwork nämlich allzu oft nach dem Motto "Toll, Ein Anderer Macht's".

Viele Vereine sind auch heute reine Privatveranstaltungen einiger alteingesessener Clans, die sich im Vorstand untereinander die Posten zuschachern, Nachwuchs eigentlich nicht wollen aber immer trotzdem weinen, dass niemand mehr nachkommt und oft auch erschreckend intolerant bis fremdenfeindlich sind - es ist schon mitunter ein Problem, wenn jemand von einer anderen Gemeinde kommt und zugezogen ist oder Ostdeutscher oder Nachkömmling einer Heimatvertriebene-Familie aus Sudetendeutschen Gebieten oder Ostpreußen usw.! Da gehört man einfach nicht dazu, solche verbohrten Vereinsmeier, die ein Fall für sich sind, kann man oft noch nicht mal durch Leistung beeindrucken. Selbst wenn man seine Arbeit toll macht, ist man für sie nur ein Typ von auswärts oder ein Ausländer, der einen komischen Namen hat und komisch aussieht und komisch redet.

Häufig sind die Vereine dann auch so generalstabsmäßig geführt, dass es keinen Spaß macht und keine Freude aufkommt - ein Hoch auf die deutsche Satzungs- und Hierarchiekultur. Auch der legendäre Dackelclub von Hausmeister Krause...

https://www.youtube.com/watch?v=WoR9qqBnfUg

...ist eine geniale und wahrheitsnahe Parodie auf das typisch deutsche Vereinsleben; genau so läuft es vielerorts ab und junge Leute lockt das einfach nicht. Wer geht denn schon gerne wo hin, wo er erstmal argwöhnisch beäugt wird und die "Alten" einem sowieso nix zutrauen aber schimpfen, dass die Jugend nicht kommt?

Sachlich sprechen weniger Freizeit als früher, größere Mobilität (wer arbeitet heute noch am Wohnort?) und mehr auf der Straße verbrachte Zeit, die Vorhandenheit zahlreicher Freizeitangebote durch die sich Zusammenkünfte aller Art erübrigt haben dagegen - und auch dass typische ich sage mal "Nachkriegshobbys" wie Kleintierzucht zur Deckung des Nahrungsmittelbedarfs einfach nicht mehr zeitgemäß sind und für die Jugend nicht attraktiv - es ist viel Arbeit und es kommt nichts dabei rum.

Zudem hat man in den meisten Vereinen keinerlei Gegenleistung - man setzt seine Arbeits- und Tatkraft ein, wird aber noch diffamiert und belästigt oder beschimpft. Vorteile hat man aber kaum, im Gegenteil: Man bezahlt Beiträge, setzt sich ein und wird dann noch irgendwo angepieft. Das ist einfach nichts, das man sich gerne antut.

Wo ich noch Mitglied bin sind die Kolping als passives Mitglied (war der Platz meines verstorbenen Großonkels, die paar Euro im Jahr tun mir nicht weh und Onkel Rudi, der begeisterter Kolpingbruder war würde sich freuen) und die Siedlergemeinschaft, wo ich kostenlos hochwertige und für uns zu teure Gartengeräte ausleihen kann und eine günstige Hausratsversicherung habe sowie Anspruch auf Gartenberatung und Co., das ist okay - aber meine Partnerin und ich sind da auch mit die jüngsten im Verein. Ich kenne die Leute im Vorstand nur teilweise aber die, die wir kennen sind alles Rentner oder zumindest deutlich Ü60. Das sind halt auch sterbende Vereine, deren Ideale sich oft erübrigt haben, weil die Zeit sie überholt hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

weil sich die Leute für so etwas nicht mehr interessieren.

saxboy 
Fragesteller
 09.07.2020, 16:36

Und wer macht es?

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safur  09.07.2020, 16:38
@saxboy

Bei manchen Gemeinden werden die zusammengelegt. Die Versorgung ist dann ggf. schlechter.

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Finde es das Allerletzte. Sa stimmt etwas am System nicht.