Ich hab einiges an Erfahrung mit den verschiedensten Charaktere ,trotz meinem Alter.Im Tierschutz kümmert sich jeder um einige Hunde und ,besonders speziellere Hunde brauchen unbedingt eine Bezugsperson.Dort hatte ich herausgefunden, dass ängstliche,unsichere und panische Hunde genau meins ist
Man kann es auch so lesen.Es werden auch im Buch, Hintergrundinfos erwähnt ,so dass man die wichtigsten Infos erhält.Ich fand,dass Buch recht schwach ,leider
Ich finde es richtig ,dass Hunde zumindestens den Maulkorb kennen sollten, wobei es keine Pflicht sein sollte.Leider hat der Maulkorb immer noch einen sehr schlechten Ruf, denn wen man den Maulkorb positiv verknüpft, dann ist es kein Problem für den Hund.Wobei er auch richtig sitzen muss, also nirgends drücken und er sollte hecheln/gähnen können.Ich kümmere mich um einige Hunde die einen Maulkorb tragen ,weil sie "gefährlich" werden könnten für andere ,aber auch für mich und ,da sicher ich lieber ab ,als wenn der Hund in mir hängt.Die Hunde haben nie gelernt ,dass sie z.b. Frust aushalten sollen und nicht dann in den Menschen reinbeißen dürfen in sowelchen momentan, daher ist es meine Aufgabe ihm es langsam beizubringen und sowas klappt nur wenn der Hund ordentlich gesichert ist ,sonst ist es lebensgefährlich für den Menschen
Jive,Perro,Flavi,gremby
Hier könnte mal ein Podenco und vielleicht auch Staff mitgemixt haben
Da ich beides schon erlebt habe öfter ,kann ich sagen das eindeutig der Hundebiss mehr weh tut
Ein gut sitzender Maulkorb ist niemals Tierquälerrei.Der Hund bekommt nicht einen Maulkorb sofort aufgesetzt und zack klappt das.Ein Maulkorb wird antrainiert positiv und irgendwann hat der Hund gar kein Problem mit dem.Weswegen ein Polizeihund den trägt weiß ich nicht 🤷🏻♀️,aber ich finde das Vorurteil einfach nur sau schlecht.Wenn ich mit einem Mauliträger unterwegs bin höre ich "ohh der arme Hund" ,naja ohne diesen Maulkorb wäre ich lebensmüde ,den der Hund würde mich,dich und oder andere Hunde zerbeißen und da bin ich sau glücklich ,dass der Hund einen Maulkorb trägt
Im Tierheim gibt es manchmal mixe ,die dann optisch was vom Schäferhund haben,aber kleiner sind ,ABER
1.werden sie sich nicht wie ein Schäferhund charakterlich verhalten ,da es eben Mixe sind
2.Möglich ist das der Hund eine Vergangenheit hat ,was ,aber nicht sofort negativ ist
3.Meistens sind es dann eben keine Welpen ,sondern schon Erwachsene Tiere
Ich würde mir ein ausgewachsenes Tier holen,da ich der Meinung bin ,dass zwei kitten/Welpen anstrengender sind.Welpen darf man z.b. ein halbes Jahr garnicht alleine lassen und danach auch nur minutenweise lassen ein halbes Jahr.Bei ausgewachsenen Tieren sieht man schon wie die vom Verhalten sind ,bei jungen Tieren kann man es sich nur erahnen.Seriöse Tierheime/Tierschutzvereine beraten auch einen und geben NIEMALS eine(n) traumatisierte(n) Katze/Hund an Anfänger ab.Da ich selber im Tierschutz arbeite und dort meistens ältere Hunde sind weiß ich ,dass auch die Hunde sich an Menschen binden können, auch wenn sie nicht mehr im Welpenalter sind.
Je nach dem wo man wohnt.In Nrw braucht nur eine Person den Führerschein
Schwanzwedeln ist z.b. nicht nur glücklich sein sondern auch Erregung ob positiv oder negativ.Das reiben kann auch von Stress kommen,ABER das kann man nur beurteilen wenn man es gesehen hat.Es kann sein das du deinen Hund falsch verstehst und er daher knurrt und seine Zähne flescht.Daher würde ich dir raten Bücher über Körpersprache zu lesen oder Seminare zu besuchen und oder mit dem Hund zum Hundetrainer der positiv arbeitet.
Ich arbeite in einem Tierschutzverein, daher habe ich keine Angst ,aber Respekt.Ich weiß auch das wir Hunde haben die gefährlich sein können ,aber zum Glück nicht zu den helfern.Man muss Hunde lesen können und dann ist man viel entspannter im Umgang mit ihnen.
Vielleicht könntest du ins Tierheim gehen und da helfen oder mit deinen Eltern zusammen spazieren gehen mit einem Hund ,da hättest du zumindestens einen kleinen Einblick und vielleicht verliebt ihr euch in einen passenden Hund.
Sieht sehr nach einem American Staffordshire Terrier aus.Der ist ,aber wahrscheinlich kupiert und in dem Moment sehr gestresst.
Da fast alle Dobermann oder Schäferhund unter 75cm ist würde ich einen nehmen der "nur" 60cm hat oder wenn mir die Größe so wichtig ist einen Herdenschutzhund nehmen z.b. Kangal oder eine Deutsche Dogge da diese ,diese Größe locker schaffen und es auch welche im Tierheim gibt.
Bei einem Welpen geht das nicht ,aber man kann einen älteren Hund suchen der vielleicht das alleine sein kennt und du es ihn den 3 Monaten nochmal vertiefst.3-4 Stunden wären auch noch vertretbar wenn es in kleinen Schritten gelernt wird
Vielleicht könntest du in einem Tierheim bzw Tierschutzverein ehrenamtlich am Wochenende helfen und deinen Eltern zeigen das du verantwortlich bist und wenn sie trotzdem dagegen sind hättest du keinen eigenen Hund ,aber hättest den Kontakt zu den Hunden und könntest wichtige Erfahrungen sammeln für die Zukunft.
Vielleicht könntet ihr in einem tierheim/Tierschutzverein/gnadenhof( je nach dem was bei auch in der nähe ist ) ehrenamtlich helfen und so könntet ihr sehen das es auch echt schwer sein kann.Wenn ihr älter werdet könnt ihr auch pflegestelle werden für bestimmte Tiere und könnt ihn ein schönes zuhause suchen.Ist so gesehen genau so wie ein gnadenhof nur das ihr eben ein tier habt oder eben eine Gruppe.
Ich hab einen 20/40 Schein gemacht für große/schwere Hunde in NRW bin 15.Ich habe beim Tierarzt angerufen und gefragt ob die auch für Minderjährige machen und bei den meisten kann man die machen.
Den "besten" Hund gibt es nicht.Ich finde Mischlinge echt cool da diese meistens einzigartig sind.Mir selber ist das aussehen eines Hundes egal ,denn viel wichtiger ist der Charakter.Da ich im Tierschutzverein helfe sehe viele verschieden Hunde und obwohl sie mir nicht gefallen vom Aussehen sind es meistens meine "Herzenshunde".Wenn ich mir irgendwann einen Hund holen würde dann nur von einem Tierheim/Tierschutzverein und dann würde ich mich beraten lassen welcher vom Charakter/Umstände am besten zu mir passt.Egal wäre es dann ob ein dackel oder Schäferhund