Warum leugnen Femextreme Sexismus gegen Männer?

Hallo Montanawack66,

ein Ungleichgewicht - sei es jetzt Maledom oder Femdom - mag immer eine Quelle eines Sexismus, der sich dann gegen die*den "bottom" Partner*in richten mag - vielleicht auch im Umfeld einer Unterwerfung.

Versuchen wir dennoch zwischen Fem und Male zu differenzieren, so mag archaisch eine Dominanz der Männer darstellbar sein: besser als die Frauen sein zu wollen, um ihnen z.B. einen Schutz zu suggerieren, der sie wiederum abhängig und "benutzbar" machen könnte.

Den Anspruch mag eine Frau archaisch vielleicht nicht haben - und so wäre Femdom eher im Rahmen eines Rollenspiel zu betrachten, in dem Sexismus nur ein Style wäre. so mag ein zweckdienlicher Sexismus außen vor sein, als solcher geleugnet oder auch abgelehnt sein.

Oder - der Sexismus ist wirklich also solcher da - und wird geleugnet, um seine Präsenz zu verschleiern.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Wer sagt das es das nicht gibt lebt in einer Welt des Wunschdenkens.

Klar gibt es Sexismus gegenüber Männer, jedoch ist es wahrscheinlicher als Frau solch einem Fall gegenüber zu treten. Dazu sei aber noch angemerkt das Männer aus Scham weit seltener so etwas melden.

Die extremen Fems beziehen größtenteils auf Statistiken. Nur fallen nicht gemeldete Fälle in Statistiken nicht auf.

Ich bin selber sehr Feministisch und vertrete definitiv auch die Meinung des Gender Pay Gap etc. Aber wie gesagt - alles mit Augenmaß. Dunkelziffern sind immer vorhanden.

LG

weil es nutznisserinnen derselbigen misandrie sind, ist doch klar wenn man es sich so schön bequem machen kann auf kosten der opfer, leugnen die täterinnen ihre misandrie, um sich nicht von kritik dagegen angreifbar zu machen, gegen ein nichtexistentes problem gäbe es auch keine kritik.

die männerrechtsbewegung hat es dann um so schwieriger die existenz der misandrie, d.h. die männerfeindlichkeit oder den sexismus gegen männer wie die frage sagt, gegen die misandrie überhaupt erst einmal als solche zu identifizieren.

die meisten kloputzer sind männer, während feministinnen frauenquoten in der chefetage machen. den männern wird das kloputzen aufgezwungen, entweder die putzen klo für hartz4 oder bekommen dann hartz4sanktionen, mit anschließendem tod auf der straße durch obdachlochiskeit infolge der hartz4sanktionen. damit stellt hartz4 auch einen tödlichen sexismus gegen männer dar der weil der millionen von männern betrifft die hartz4 empfangen, ein sehr großes gesellschaftsproblem dar, wenn nicht sogar das allergrößte gesellschaftsproblem in diesem land.

es können sich also durchaus positive effekte für die männerrechtsbewegung erbegen mit einem bediungungslosen grundeinkommen wie grüne und vor allem die linke fordern, damit würden die löhne steigen damit die männer gerne zur arbeit kommen und daher wäre dann die gleichberechtigung der männer erreicht.

Weils nicht in ihr weltbild passt