ehrlichkeit, im gegensatz dazu bei dem mann den "schwachen punkt" zu suchen um ihn zu kontrollieren, auf letzteres möchte er nicht eingehen, weil das abstoßend ist.

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ja, eine partei muss nicht perfekt sein, damit sie wählbar ist, wenn die wesentliche vorteile hat, reicht das schon um die zu wählen. die nachteile kann dann der koalitionspartei zumindest zum teil ausgleichen oder wenn die partei allein regiert, reichen die wesentlichen vorteile, weil sonst eine andere partei noch viel mehr schadet.

so ist es denke ich mit der AfD und den Linken, die haben beide große vorteile aber auch große nachteile, die in einer Koaltion gegenseitig erheblich abgemildert werden könnten, damit wäre eine Koaltion aus AfD und Linke am besten für das Volk.

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Was denkt ihr: Regenwald etc. oder Meer etc. wichtiger für das Stoppen des Klimawandels?

Hey liebe Community,

Bitte stimme zuerst ab, lest dann bitte folgendes unten und schreibt bestenfalls eine Antwort mit eueren Ansichten (vielleicht vorher und nachher?) :), das würde mich sehr freuen. :)

FALLS IHR EUCH BEIM ABSTIMMEN NICHT ENTSCHEIDEN KÖNNT ODER BEIDES WÄHLEN WOLLT, WÄHLT BITTE DAS, WAS IHR (WENN AUCH NUR EIN WENIG) WICHTIGER FINDET.

Ich persönlich denke, dass Meer wird oft massiv unterschätzt. Es bedeckt über 70% der Erde und ist ein eigenes Ökosystem in sich. Es hat eine Großteil der Auswirkungen des anthropogenen Treibhauseffekt (sprich Klimawandel) ausgeglichen und ernährt Milliarden von Menschen. Es spielt einen mehr als großen Anteil in der Sauerstoffproduktion und Kohlenstoffdioxidverwertung, schließlich stammt mehr als jeder zweite Atemzug eines jeden aus dem Meer. Es ist die "blaue Lunge" unseres Planeten.

Der Regenwald dagegen hat eine vergleichsweise winzige Fläche und ist auch nicht, wie viele annehmen, die "grüne Lunge" unseres Planeten. Denn was den Regenwald angeht produziert er zwar viel Sauerstoff, jedoch kommt davon auch nie etwas bei uns an. Der komplette Sauerstoff wird von der großen Anzahl an Lebewesen im Regenwald verbraucht. Trotzdem trägt auch der Regenwald etwas zur Sauerstoffproduktion im Meer bei: Die sauerstoffproduzierenden Primärproduzenten im Meer erhalten einen Großteil der Nahrung aus dem Regenwald. Außerdem kann man in Wäldern generell Kohlenstoffdioxid versenken und dort binden. Probleme anstehen jedoch dann, wenn Holz verbrannt wird, denn dann wird das ganze Kohlenstoffdioxid wieder in die große weite Welt entlassen.

Am Ende sollte man beides schützen, doch müsste ich mich entscheiden, würde ich zuerst das Meer retten.

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Regenwald

den klimawandel kann man stoppen und rückgängig machen.

mit turmsolarthermiekraftwerken kann man in der sahara den elektrischen strom für meerwasserentsalzungsanlagen dort bauen um die in die sahara neugepflanzen bäume anfänglich zu bewässern. mit den bäumen würde dann der regen zurückkommen, eine extra bewässerung wäre dann bald nicht mehr notwendig.

die bäume halten auch die mineralien im boden, dann wird doch auch landwirtschaft für die nahrungsmittelproduktion möglich. die menschheit lebt haupstächlich an land, daher wäre denke ich der wald (bäume) wichtiger für das stoppen und umkehren des klimawandels, obwohl vielleicht das meehr sogar noch mehr co2 abbaut als der wald es könnte (so genau weis ich es nicht). so viele bäume würden einen erheblichen teil des co2 aus der erdatmosphäre filtern und das klima wieder habitabler machen für die menschheit.

turmsolarthermiekraftwerke sind nicht besonders kompliziert und auch nicht teuer. ein solches projekt könnte gut bewerkstelligt werden, es fehlt nur der wille. die menschheit schafft sich selbst ab.

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Wie steht ihr zur Cannabislegalisierung?

Seit Jahren wird immer wieder über eine Cannabislegalisierung gesprochen, doch nichts tut sich. Dabei ist Cannabis doch längst gesellschaftsfähig und kann schon fast als "Volksdroge" bezeichnet werden - zu der auch Alkohol und Tabak gehören. Dennoch ist es verboten.

Dabei bringt dieses Verbot überhaupt keine Vorteile - weder dem "Volk" noch dem Staat.

Dieses Verbot fördert nur Kriminalität mit all ihren Nachteilen - Streckenmittel sind da nur ein Beispiel, wenn auch ein ganz gravierendes. Darüberhinaus kostet die "Kriminalitätsbekämpfung" dem Staat Milliarden. Eine große Steuergeldverschwendung, da dies sowieso nichts bringt, denn wer kiffen will, tut dies sowieso.

Wäre es legal, könnte man da einen Riegel vorschieben. Zumindest wäre in dem einen Punkt die Kriminalität minimiert und der Staat würde sogar profitieren - statt unnötig Kohle für die Cannabisbekämpfung zu verschwenden, könnte der Staat Steuern kassieren und die Kiffer müssten keine Angst mehr vor strafrechtlichen Konsequenzen haben. Bei einer kontrollierten Abgabe kämen auch Minderjährige viel schwieriger an die Droge ran. Eine Win-Win-Situation für alle.

Die Gesundheitsargumente, die von Legalisierungsgegern gerne aufgeführt werden, ziehen nicht. Dabei geht es ja nicht mal darum, dass Alkohol sowieso viel schädlicher ist als Cannabis - das wissen wir eh alle. Aber wäre Cannabis legal, gäbe es keine Streckenmittelproblematik (denn diese sind sehr schädlich) mehr und es gäbe eine Alters-Verkaufskontrolle wie bei Alkohol und Tabak. Und ginge es wirklich um die Gesundheit, dann müssten ganz andere Sachen verboten sein/werden, die viel,viel, mehr Schaden anrichten, als so eine Pflanze.

In Ländern wie den Niederlanden, wo Cannabis gesetzlich zumindest geduldet wird, ist ja auch nichts schlimmes passiert. Und das seit fast 50 Jahren nicht! Da laufen keine Drogenzombies und gescheiterte Existenzen rum - zumindest sind es nicht mehr, als in anderen Ländern auch.

Auch verstehe ich nicht, wie es der Staat sich anmaßen kann, einem was zu verbieten, was genauso natürlich ist wie ein Strauch Tomaten oder eben Brokkoli.

Ich kann mich nicht erinnern, gewalttätig, peinlich und am nächsten Tag verkatert gewesen zu sein, als ich mal gekifft habe. Alkohol hingegen hat vieles kaputt gemacht. Und viele Alkoholiker werden das auch bestätigen können. Einige haben es aus ihrer zerstörerischen Sucht mithilfe von Cannabis sogar herausgeschaft.

Der Mensch hat das Recht und das Bedürfnis auf Rausch - sei es durch Sport, Sex, Alkohol oder eben Cannabis. Das macht einem nicht gleich zum "Junkie".

Meine Frage: Was denkt ihr, woran es liegen kann, dass Cannabis immernoch nicht legal ist? An der Ignoranz in der Politik oder doch am Volk? Ist die Mehrheit der Bevölkerung wirklich gegen eine Legalisierung (was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann). Oder eben doch die Ignoranz. Schreibt gerne was dazu.

Und wenn ihr wollt, ob ihr für oder gegen die Legalisierung von Cannabis seid.

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Dagegen

die droge zerstört das gehirn, die drogenopfer werden dann soziopathisch, nicht mehr zumutbar für die gesellschaft. daher denke ich, sollte cannabis verboten bleiben. alkohol ist auch eine droge und gehört ebenso verboten. statt drogen zu konsumieren sollten die deutschen männer & frauen miteinander kinder zeugen, intelligenz vererbt sich und davon sollte es mehr geben in dieser welt.

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im fernsehen haben die mal eine schwarze afrikanerin gezeigt wie maden in deren offenen brüstem rumkrochen, die war noch am leben und bewegte sich während der aufnahme

ich hab die bilder danach noch für zwei bis drei wochen dauernd vor mir gesehen und war die ganze zeit traumatisiert.

die frage hat mir das in erinnerung gerufen, war schon jahre her, inzwischen bin ich aber drüber hinweg.

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sehr schlechte, man würde ich wegen "antisemitismus" und im allgemeinen wegen volksverhetzung überall rausschmeisen. ich denke aber nicht, dass Jesus papst werden wollen würde, im Christentum gibt es sowas wie einen papst nicht.

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Nein

die sieht ein bischen gnomhaft aus und das gesicht sieht aus wie das produkt von aus dem ruder gelaufener dna, die wird gendefekte haben. also "heiss" finde ich die nicht. ist auch nicht megahässlich, gibt schlimmeres, ich würd sagen so etwa 3/10 wenn man nett sein will. üblicherweise ist der charackter dementsprechend, würd mich überraschen wenn die einen guten charackter hätte.

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weil wenn viele in der unterschicht ihre kinder kevin und chantal nennen, haftet solchen namen irgendwann die bedeutung unterschicht an, "kevin" ist eine diagnose.

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