Warum interessiert sich die Gesellschaft nicht für das Leid der Männer?
Wenn eine Frau in einer Krise steckt möchten plötzlich alle helfen um die arme Frau zu unterstützen. Ein Mann der zb Depressionen hat oder dem es einfach nicht gut geht muss eben zu sehen wie er klar kommt weil wir es einfach nicht hinbekommen das veraltete Rollenbild im Jahr 2024 los zu werden. Eine Frau darf aber merkwürdigerweise stark und selbstbewusst sein, was ja jetzt auch nicht so traditionell ist.
7 Antworten
Wenn ein Mensch Hilfe bekommt von anderen, dann liegt es an seinem Umfeld. Freunde und Familie helfen im privaten Bereich. Sonst niemand. Es muss sich jemand für dich als Mensch interessieren. Und das ist unabhängig vom Geschlecht.
Die Gesellschaft ist jetzt sehr weit gefasst. Klar, was du meinst.
Es sind eigentlich Einzelpersonen, die sich interessieren oder nicht interessieren, unabhängig vom Geschlecht.
Mir sind die Probleme meiner Freunde nicht egal. Das Geschlecht hat da nichts mit zu tun. Ein Freund mit Depressionen bekommt dieselbe Unterstützung, soweit ich da Hilfe leisten kann, wie eine Freundin.
Du hast definitiv Recht, dass in vielen Köpfen noch das Bild des "starken" Mannes, der nicht weinen darf, herrscht.
Ich hoffe du triffst noch die ein oder andere Person, die dich anders behandelt, falls du betroffen bist.
Wünsche dir alles Gute.
Also ich hatte eine große Krise, bin eine Frau und keiner hat geholfen oder sich dafür interessiert. Aber ich kanns dir trotzdem erklären.
Frauen reden üblicherweise darüber wie es ihnen geht - auch mit Freunden. Die versuchen natürlich zu helfen. Was aber ehrlich gesagt oft nichtmal wirklich hilfreich ist, sondern das Problem eher verschleppt. Zumindest wenns "WIRKLICH" ein Problem ist.
Männer hingegen reden weniger über ihre Gefühle. Oft schon gar nicht mit ihren Freunden. Weil sie Angst haben als schwach dazustehen oder es keinen interessiert. Das liegt aber an deren Kumpels und nicht an den Frauen. Gegen Männer zu ihren Freundinnen oder Frauen finden sie wesentlich öfter jemanden der zuhört aus oben genannten Gründen.
Was für BEIDE zutrifft ist aber, dass jeder das Recht hat sich einen Therapeuten zu suchen und dem alles zu erzählen was sie bedrückt.
Dass du hier so wie du es tust zwischen Mann und Frau unterscheidest ist nicht nur sexistisch. Du hast auch keine Ahnung wie das bei Frauen so ist, wirfst ihnen aber vor mehr Hilfe zu bekommen oder anders zu reagieren. Dieser Weg steht dir aber auch frei. Man muss hier nicht zwischen Mann und Frau unterscheiden. Wir haben kein Matriachat und wir sind alle gleichberechtigt. Was du "fühlst" und wie du das "empfindest" hat mehr mit dir zu tun und deiner Wahrnehmung und nicht mit der Realität. Auch dabei würde ein Therapeut helfen.
Naivität der Männer vs. Egoismus der Frauen.
sobald eine Frau in Schwierigkeiten steckt - versuchen gefühlt 80% der Männer nur zu helfen, weil sie sich damit etwas im Hinterkopf erhoffen.
Frauen hingegen sind halt anders.
Manche denken sich - das ist 'n Kerl. Der kriegt seine Probleme alleine in den Griff.
und ich glaub auch das Frauen keine Lust haben für die Probleme eines Mannes da zu sein weil sie sich selbst zu wichtig sind.
Meine Güte muss ich dich mit der Wahrheit getroffen haben das du dich hier in der Opferrolle stellst. Ihr armen armen Frauen … 🤡
xDDD ihr Männer stellt euch doch hier auch hin als wärt ihr die Opfer. Und Wahrheit? Wo? Finds nur witzig dass du denkst du wüsstest wie Frauen denken
Weißt du - ich habe nicht mal was schlimmes gesagt. Weder noch habe ich mich kein Stück „beschwert“ so wie du behauptest. Weil den Frauen geholfen wird.
Les dir bitte in Ruhe nochmal mein Text durch - dann kannst du gerne dich vernünftig mit mir unterhalten. :)
Die Art wie du hier förmlich ausrastest, zeigt mir einfach das du dich richtig getroffen fühlst - wenn man da nicht das Gefühl bekommt mit einer Misandrie zu schreiben, weiß ich auch nicht. 🤓
das veraltete Rollenbild im Jahr 2024 los zu werden. Eine Frau darf aber merkwürdigerweise stark und selbstbewusst sein, was ja jetzt auch nicht so traditionell ist.
Finde den Wiederspruch.
Das Rollenbild ist beim Mann leider immer noch so wie früher.
Also Feministen sind schuld weil Männer noch in alten Rollenbildern feststecken? Nein das ist das Gegenteil von logisch.
Doch weil die sie in das alte Rollenbild treten um zu zeigen wie böse die Männer sind
Ja, und Du als "Mann" feierst das auch noch - Du bist einer der armen Ewiggestrigen, die das feiern, sich dann wundern und den Frauen die Schuld in die Schuhe schieben wollen. Du tust mir einfach nur leid. Im Sinne von "Mitleid", wenn es hochkommt - nicht Mitgefühl. Vermutlich verstehst Du den Unterschied aber eh nicht... Such Dir dringend einen Therapeuten!
"Doch weil die sie in das alte Rollenbild treten um zu zeigen wie böse die Männer sind" So ein Schwachsinn. "Sie"? ich machs nicht - und ich bin auch ne Frau. Wenn du mich mit allen Frauen in einen Topf wirfst, weiß ich wo DEIN Problem ist und das der Frauen die du vielleicht gedatet hast.
Ich sage nicht dass alle Frauen so sind sondern nur manche Feministinnen.Und ich habe noch nie eine Frau gedatet ich merke das einfach nur in der Schule und so dass es Frauen,die sich Feministinnen nennen Männer hassen und Gründe dafür suchen
Und wieso bitte redest du mit denen? Nichtmal ich als Frau würde mit einer moderenen Idiotenfeministin reden. Sie haben alle einen an der Klatsche. Und ich denke ich bin bei Weitem nicht die Einzige Frau die so denkt. Dass DU mit solchen Menschen Kontakt hast ist DEIN Problem und nicht das "der Frauen". Ich renne ja auch nicht mit Drogendealern rum und beschwer mich dann, dass alle Drogen verkaufen. Dein Leben. Deine Entscheidung. Und nicht - nur weil du keine bessere Antwort hast, ein Beispiel auf alle Anderen umlegen. Es ist nach wie vor DEIN Problem und nicht das der Frauen. Lass sie labern? Wo ist dein Problem?
"sobald eine Frau in Schwierigkeiten steckt - versuchen gefühlt 80% der Männer nur zu helfen, weil sie sich damit etwas im Hinterkopf erhoffen."
-> GENAU da kann ja auch Frau was für wenn Männer helfen wollen *augenroll*
Du redest hier über Frauen, hast aber keine Ahnung wie es als Frau ist - und beschwerst dich drüber, dass ihnen geholfen wird? Passiv-Aggressiv von Geburt an oder erst geworden als du dir dein Geschwurbel selbst geglaubt hast?
Jeder einzelne Satz den du hier von dir gibst ist entweder gelogen oder passiv-aggressiv. Such dir einen Therapeuten und belästige nicht Andere mit deinen Problemen.