Warum ignoriert der Feminismus die niedrigen Geburtenrate in westlichen Gesellschaft?
Also hab immer das Gefühl das so getan wird,, haha ist halt nun mal so " das das aber ein sehr großes problem ist und wir vor einer Katastrophe stehen wird nicht eingesehen.
Da kommen nur Sprüche, Frauen sind kein Gebärmaschinen oder die Welt ist eh hoffnungslos überbebölkert. Wobei es wirklich nur noch sehr wenig Länder gibt , mit einer geburtenrate über 2,0, das ist nur noch in Afrika und sehr wenige Ausnahme Länder tatsächlich der Fall, selbst Südamerika Bevölkerung schrumpft.
Und überhaupt was ist eine Gebärmaschine?
2-3 Kinder auf der Welt bringen sind nur, 2 Jahre Schwangerschaft im gesamten Leben, also nur eine kurze Zeit.
13 Antworten
Nicht "die Menschheit" ist vom Aussterben bedroht, sondern die Völker mit niedriger Geburtenrate und gleichzeitiger massenweise Einwanderung von Menschen aus Völkern mit hoher Geburtenrate. Vor allem also wir, also die weißen Völker, sind vom zahlenmässigen Schrumpfen und der langfristigen Vermischung sowie Ersetzung durch einwandernde Farbige betroffen. Wenn das so weitergeht, werden Deutsche, Franzosen, Briten und andere Europäer denselben Weg gehen, die im Altertum schon die Griechen und Römer gegangen sind: Sie sterben aus und machen anderen Bevölkerungen Platz, deren Kultur eine andere, meist weniger entwickelte ist. So kam es zum Untergang des klassischen Altertums im Völkerchaos der Spätantike.
Der Feminismus leistet Beiträge zu unserem Niedergang, da er Frauen effektiv davon abhält, Familien zu gründen und Kinder großzuziehen. Weitere Faktoren sind Verstädterung, Pille, Kondom, Pornographie und Autosexualisierung (Onanie statt Geschlechtsverkehr) und alle Propaganda, keine Kinder mehr in diese "schlechte Welt" zu setzen oder von "Überbevölkerung" und dergleichen.
Die Leute, die den Feminismus fördern, sind dieselben Leute, die auch gegen die weißen Völker hetzen und diese mit Schuldpropaganda bedrängen, also Marxisten und Neomarxisten, wie sie heute vor allen bei SPD und Grünen zu finden sind.
Maßnahmen, die viel zu niedrige Geburtenrate wieder zu heben, stünden der Politik genug zu Verfügung, z. B. weitergehende Kinderermäßigungen bei der Einkommens-, Bürger- und Vermögensteuer, staatliche Darlehen bei Eheschließungen oder umgekehrt Zusatzsteuern für Singles und so weiter. Auch könnten Frauen bereits in Schulen etwas über Mutterschaft lernen und die Medien diese propagieren. Geschieht aber alles nicht in der von linken, antideutschen Kräften politisch und ideologisch dominierten Bundesrepublik. Anderswo in Europa ist es leider ähnlich.
Ach ja, nur die Schwangerschaft und dann sind die Kinder selbständig und schwimmen allein durch die Welt ... wie bei den Meeresschildkröten oder wie ?
Habe selten so eine Unsinn gelesen !
Wenn der Fragesteller schon Länder vergleicht sollte er weiter forschen.
China, Russland oder Japan sind eher nicht "westliche Gesellschaften" oder ? Und Qatar und Dubai mit ihrer "katastrophal" niedrigen Geburterate versinken in Armut während die Palestinenser immer reicher werden ? Oder ist es vielleicht umgekehrt ?
Und einfach in den Raum geworfen wird die Hypothese, dass es eine Katastrophe ist, wenn die Menschheit keine 10 Mrd Individuen mehr haben sollte in 100 Jahren.
Es gibt ja in der Biologie 2 Arten von Strategien zur Arterhaltung: Quantität und Qualität. Wobei wir wieder bei den Meeresschildkröten sind. Die legen hunderte Eier jedes Jahr von denen vielleicht nur ein Tier das Fortpflanzungsalter erreicht. Andere wie Elefanten bekommen nur ein Junges, und schützen das in der Herde noch lange Zeit, es lernt von den Eltern und die Überlebenswahrscheinlichkeit ist gross.
Auf den Homo Sapiens bezogen: wir brauchen 12-14 Jahre um das biologische Fortpflanzungsalter zu erreichen, tätsächlich verlassen wir das elterliche Nest und die Schule erst mit 18-25. Dafür dann aber mit einer guten Ausbildung, dank Medizinischem Fortschritt mit hoher Lebenserwartung, und dank technologischem Fortschritt in einem nie dagewesenen Wohlstand. Als Katastrophe ist es anzusehen, wenn Völker den Fortschritt nutzen und weiter die Strategie der Quantität verfolgen. Das war die Bevölkerungsexplosion der letzten 100 oder 150 Jahre, von 1 Mrd Menschen auf demnächst 10 Mrd.
Heute zeigt sich, dass weniger mehr ist: intelligente Menschen setzen weniger Kinder in die Welt, geben diesen aber optimale Vorraussetzungen mit ins Leben. Ungelernte Hilfsarbeiter braucht die Welt immer weniger. Hunger und Armut gibt es dort, wo das Bevölkerungswachstum hoch ist. Ob der Fragesteller schon mal in solchen afrikanischen Ländern war ?
Heute zeigt sich, dass weniger mehr ist: intelligente Menschen setzen weniger Kinder in die Welt, geben diesen aber optimale Voraussetzungen mit ins Leben.
Das ändert ja rein gar nichts daran, dass es zu wenige sind. Man sollte ja eigentlich meinen, dass mit steigendem Wohlstand, das kein Problem sein sollte. Es sei denn Kinder bekommen hat massive Nachteile für die Jenigen, die diese überlebenswichtige Aufgabe übernehmen.
Weil die meisten menschen den 'Fortbestand der Menschheit' als Gesichert ansehen und das für sie deswegen keinen Grund ist Kinder zu bekommen?
De Menschheit ist nicht vom Aussterben bedroht. Da muss also nicht extra gepäppelt werden.
Und selbst wenn es nicht so wahnsinnig viele menschen gäbe würde das Selbstbestimmungrecht über der Verantworung für Nachwuchs stehen.
Dass ein mensch selber übens einen Körper bestimmen kann ist eines der wichtigsten Gesetze.
Abgesehen davon ist es nun mal eine Tatsache, dass für viele Familien nicht nur die Frage anchd er Schwangerschaft und der geburt eine Rolle spielt, sondern sich viele auch aus anderen Gründen dagegen entscheiden. Was hat die Dauer der Schwangerschft damit zu tuen, dass ich mich gegen weitere Kinder entscheide, wenn ich weder Platz noch Geld für mehr hätte?
Und ganz so einfach ist das mit der Schwangerschaft und Geburt nicht. Die Schwangerschaft ist imemrnoch oft eine große Zumutung für den Körper, gaz zu schweigen von der Geburt. Mich hat die Geburt meienr Tochter quasi traumatisiert und ich kann dir sagen ich habe einige im Freundeskreis, bei denen noch mehr schief gegangen ist. Manche müssen Jahre lang oder ihr Leben lang mit den Folgen leben.
Da es außerdem eine riesige Verantwortung ist, sollte man sich wirklich gut überlegen, ob und wenn ja wie viele Kinder man haben will. Das ist ein verdammt großer Einschnitt ins Leben und wenn etwas schief geht kann es sein dass du dein ganzes Leben lang die Konsequenzen tragen musst.
Dir ist schon bewusst das Kinder kriegen mehr ist als "Nur" 40 Wochen Schwangerschaft?
Davon ab kann auch eine Schwangerschaft ennorm anstrengend sein.
Und den Körper nachhaltig beeinflußen.
Dazu kommt die Geburt, die auch nicht ohne ist.
Du hast offenbar eine sehr seltsame Vorstellung von einer Schwangerschaft. Was glaubst du wie läuft das ab? Frau wird halt dicker und irgendwann flutscht das Kind heraus, fertig?
Und danach 18 Jahre lang die Verantwortung für ein Kind tragen, teils dann sogar für mehrere.
Wer versorgt die? Wer erzieht die? Wer steht 24/7 parat für deren Bedürfnisse? Frau natürlich richtig?
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen das es tatsächlich Frauen gibt die mehr sein wollen als Mutter?
Mal abgesehen davon sind Kinder teuer, das muss auch bedacht werden.
Ich selbst bin Mutter, und ich bereue die Entscheidung für Kinder definitiv nicht. Aber genau deshalb kann ich auch sagen das es, egal wie sehr man sie liebt anstrengend ist. Und das beginnt bereits sobald man schwanger ist.
Und weiter? Warum genau sollten Frauen deshalb Kinder bekommen obwohl sie es nicht wollen?
Du kannst gerne haufenweise Kinder bekommen wenn du es willst, andere wollen das nicht.
Schwangerschaft und Geburt sind für den Fortbestand der menschlichen Spezies notwendig.
Besteht da ein Problem?
Der demografische Wandel in unserem Land ist die logische Folge des Geburtenrückganges in der Vergangenheit.
Stimmt nur was fängst du mit der für jeden sichtbaren Erkenntnis an?
menschlichen Spezies notwendig.
Ist mehr als gesichert, "wir" werden bald ca. 10 Milliarden sein. 8 sind es bereits!
Frau kann/darf/sillte selbst über ihren Körper entscheiden. Punkt.
Die Menschheit ist noch sehr weit von einem Punkt "Du musst Kinder bekommen, sonst stirbt die Menschheit aus" entfernt.
Das mag sein. Trotzdem bleiben zwei Tatsachen.
Schwangerschaft und Geburt sind für den Fortbestand der menschlichen Spezies notwendig.
Der demografische Wandel in unserem Land ist die logische Folge des Geburtenrückganges in der Vergangenheit.