Radikale Islamisten

AfD-Leute schneiden niemanden den Kopf ab, pfählen auch niemanden, begraben keine Kinder lebendig und verbrennen auch niemanden lebendig.

Für Islamisten sind das jedoch die üblichen Methoden, sich im "Djihad" ihrer Gegner zu erledigen und diese Psychopathen filmen das dann noch und laden es im Internet hoch.

Nein, die AfD-Leute wollen einfach nur, dass solche Psychopathen nicht in unserem Land strömen sollen. -

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Weil sie ein ideologisches Statement ist.

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Ja natürlich, hauptsächlich britische. Übrigens sind Deutsche nach den Briten die zweitgrößte Abstammungsgruppe in den Vereinigten Staaten, noch vor Iren und Italienern. Und dann gibt es noch die Schwarzen, die seit dem 17. Jh. gegen ihren Willen dorthin verschleppt worden sind.

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Übergewicht ist in islamischen und lateinamerikanischen Staaten, aber auch z. B. in den USA weitaus stärker ausgeprägt. In den USA liegt es an schlechter Ernährung, in der islamischen Welt am fehlenden Sport. In Lateinamerika an einer Kombination beider Faktoren.

https://www.reddit.com/r/MapPorn/comments/z63yyd/top_20_countries_with_the_highest_and_lowest/

In Deutschland wird im globalen Vergleich relativ viel Sport getrieben und die Leute leben auch halbwegs gesund. Das Bewusstsein für gesunde Ernährung ist hierzulande besonders bei Frauen weitaus höher entwickelt als z. B. in Osteuropa oder Lateinamerika. Daher haben wir weniger Übergewichtige als viele andere Staaten.

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So gut wie jeder vernunftbegabte Mensch dürfte gegen Rassenhass und Chauvinismus eingestellt sein, egal, welcher Partei er nun angehören mag. Niemand kann etwas dafür, dass er schwarze Haut, rote oder blonde Haare, krumme oder Stupsnasen usw. hat. Auch wenn sich die Menschen sicherlich stark voneinander unterscheiden, so ist doch das Schüren von Hass gegen bestimmte äußerlich an Rassenmerkmalen definierbaren Gruppen gerade das, was die Menschheit langsam hinter sich gebracht haben sollte.

Am perfidesten ist heute zweifellos der antigermanische Rassismus, der sich erdreistet, sich als "Antirassismus" zu bezeichnen aber tatsächlich alles unterstützt, was den germanischen Völkern und Menschen schadet. Er hat viele Quellen und wird leider auch von selbsthassenden Deutschen oder anderen Westlern verbreitet, die auf seine gefährliche, pseudomoralische Argumentation von einer angeblichen pauschalen Kollektivschuld der "weißen Rasse" (die es so gar nicht gibt) setzen und mit pseudowissenschaftlichen Verschwörungstheorien (alle Weißen hätten sich verschworen, die Welt zu unterdrücken, Afrika auszubeuten usw.) arbeiten. Dieser Rassismus geht auf sogenannte "antiimperialistische" Ideologeme marxistischer Demagogen zurück, welche in absurder Verdrehung der geschichtlichen Wirklichkeit die "Weißen" für alles vergangene und gegenwärtige Übel verantwortlich machen - bis sie ihr Ziel erreicht haben und diese Weißen, ohne deren Erfindungen wie Buchdruck, Fernsehen, Internet usw. der Marxist seine hetzerischen Thesen gar nicht verbreiten könnte, dann endlich ausgerottet sind.

Dieser wahrhaft üble Rassismus ist heute in allen Medien virulent und zwar in einer derartigen Dichte, dass der Totalitarismusverdacht naheliegt. Er fängt an mit scheinbar harmlosen Witzen gegen blonde Frauen, geht über üble Hollywood-Hetzfilme, in denen in auffälliger Häufigkeit blonde Männer als Verbrecher dargestellt werden, und kulminiert in rassistischen Tiraden wie denen des US-amerikanischen Pseudowissenschaftlers Noel Ignatiev, der zur Vernichtung einer ganzen Menschenrasse aufruft. So schreibt dieser "Professor" tatsächlich:

"Wenn du ein weißer Mann bist, so verdienst du nicht, zu leben. Du bist ein Krebs, du bist eine Krankheit. Weiße Männer haben der Welt niemals etwas Positives gegeben."

Dass solche von krudestem Rassenhass nur so triefenden Aussagen in der vermeintlichen "antirassistischen" Welt von heute überhaupt möglich sind, bringt diese extreme Doppelmoral der linken "Antirassisten" deutlich zum Vorschwein. Wenn man erkennt, dass das, was sich als "Antirassismus" gebärdet, in Wahrheit selbst ein verkappter Rassismus ist, der sich gegen Weiße, besonders offenbar gegen germanische bzw. blonde Weiße richtet und deren Vernichtung allein aufgrund ihrer Rasse fordert, so sieht man wieder einmal nur das alte Wort Talleyrands bestätigt, das sagt, dass die Worte stets nur dazu da sind, die Gedanken zu verbergen.

So wie sich der neue Faschismus als "Antifaschismus" bezeichnet, so nennt sich auch der neue Rassismus selbst "Antirassismus". Wehret den Anfängen!

Die AfD dürfte vielleicht die einzige Partei im Bundestag sein, die weitestgehend frei ist von diesem Rassismus. Stark ausgeprägt ist er jedoch bei einigen Mitgliedern von Die Linke ("Antiimperialisten") und Die Grünen ("Antideutsche").

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Du schreibst es ja selbst. Spanier, Portugiesen, Niederländer, Franzosen und vor allem die Briten sind die wesentlichen Protagonisten des kolonialen Imperialismus gewesen. Ost- und Nordeuropäer hatten mit diesem herzlich wenig zu tun und auch Deutschland hat niemals Kolonien erobert. Stattdessen haben wir Deutschen mit Verträgen einige Schutzgebiete, vor allem in Afrika gewonnen, wo es uns gelang, die Afrikaner vom Joch der arabischen Sklaverei zu befreien und Millionen afrikanischen Menschen das Leben zu retten durch die erfolgreiche Heilung der Schlafkrankheit.

Für das viele Gute, das Deutsche in Afrika und anderswo in den „farbigen“ Ländern taten, haben sie bis heute einen guten Ruf in diesen Ländern. Ganz anders als Engländer und andere brutale koloniale Ausbeuter und Unterdrücker.

Leider war das deutsche Kaiserreich zu schwach, um dem unmoralischen antichristlichen Treiben der Briten und Franzosen ein Ende zu bereiten. Diese westeuropäischen Unterdrücker haben ja uns 1914 den Krieg erklärt. Nicht allein die farbigen Völker, auch andere Europäer wie eben die Deutschen oder auch die Iren waren immer die Opfer dieser westeuropäischen Raubstaaten.

Würde in der Welt Recht und Fairness herrschen, so müssen Briten und Franzosen sowohl den farbigen Völkern Afrikas und Asiens als auch uns Deutschen oder auch den Iren massive Reparationen zahlen für die vielen Angriffskriege und den Terror, den sie ausgeübt hatten.

Natürlich herrschen in der Welt nicht Recht und Fairness, sondern das brutale Recht des Stärkeren. Daher sind die rücksichtslosesten Raubstaaten wie Großbritannien oder die USA auch stets die mächtigsten Staaten der Erde.

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Ja

Ähnlich wie in Italien, England und Frankreich gibt es auch in den USA starke Vorbehalte gegenüber den Deutschen. Diese haben etwas mit der hohen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit unseres Volkes zu tun. Dadurch werden nämlich Welsche und Angelsachsen dazu gezwungen, selbst härter zu arbeiten. Das aber ist unangenehm. Deutschland gilt als eine Art hyperaktiver Streber unter den Völkern Europas, der andere indirekt zu mehr Leistung zwingt.

Das ist keineswegs trivial. Daraus ist der Wirtschaftsneid Englands nach 1871 gegen Deutschland entstanden. Letztlich hat England Europa damit 1914 in den Krieg hinein getrieben.

Die USA sind auch antideutsch, vor allem in ihren politischen Eliten. George Bush hat 1990 die teilweise Wiedervereinigung Deutschlands nur gestattet, weil er England und Frankreich (die dagegen waren) schwächen wollte. Aber auch Bush hat sie nur erlaubt unter der Bedingung, dass im 2+4-Vertrag auf die Ostgebiete endgültig verzichtet wurde. Vor 1990 waren auch diese noch Teil der sogenannten Deutschen Frage.

Dass in den USA seit langer Zeit schon in Medien und Popkultur eine propagandistische Agenda gegen die Deutschen bzw. das Deutschtum als Ethnotypus läuft, erkennt man schon, wenn man viele Hollywoodfilme daraufhin analysiert. Beispielsweise „Indiana Jones“, eine Filmreihe, die weniger antinazistisch ist (da es Nazis ja nicht mehr gibt), wohl aber antideutsch. Oder „Wonder Woman“, wo irgendein fiktives Wunderweib gegen die Deutschen im Ersten Weltkrieg kämpft.

Auch andere Völker, z. B. Schweden, Niederländer, Russen, Japaner und zuweilen sogar Italiener, werden in Hollywoodfilmen, negativ dargestellt, doch nicht in dieser Häufung, wie dies bei Deutschen der Fall ist.

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Demokratie ist der Definition nach die Herrschaft der Majorität, nicht der Minorität. Minderheiten mit spezifischen Adels-Vorrechten auszustatten wäre antidemokratisch.

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Im Vergleich zu heutigen Filmen aus Hollywood-Produktion ist das geradezu die Definition von Harmlosigkeit.

Die Doppelmoral bzw. das Wegsehen bei Machwerken wie "Saw", "Hostel" oder auch den ganzen primitiven Actionfilmen von "Die Hard" bis "Mission Impossible" oder wie der Müll heute so heißt und das gleichzeitige Anprangern traditioneller Märchenfilme ist allerdings typisch für die "politisch korrekte" Heuchlerbande.

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Deutschland ist massiv überbevölkert. Gleichzeitig haben wir das Problem der Überalterung.

Was sollten wir tun?

Genau folgendes:

1. Erhöhung der Geburtenrate auf ca. 1.8 Kinder je Frau mittels verschiedener Maßnahmen, z. B. volles Gehalt für Mütter für die ersten drei Lebensjahre ihres Kindes, Erhöhung des Stimmgewichtes bei Wahlen für kinderreiche Familien, erhebliche Vergünstigungen für solche in öffentlichen Verkehrsmitteln, kulturellen Einrichtungen, Schwimmhallen, steuerliche Vergünstigungen, Propagierung kinderreicherer Familien in Filmen, Serien usw.

2. Automatisierung der Produktionsprozesse nach japanischem Vorbild.

3. Verbesserung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung zur Steigerung der Produktivität. Verbot von Alkohol und minderwertigen Lebensmitteln aus Weißmehl, Zucker usw. sowie schädlicher Stoffe (z. B. Aspartam). Dadurch wird die Wertschöpfung der arbeitenden Bevölkerung erhöht.

4. Das Renteneintrittsalter muss in Relation zur Lebenserwartung stehen. 85% derselben ist optimal, also bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren Rente mit 68.

5a. Völliger Stopp der Masseneinwanderung aus nichtweißen Ländern. Unintegrierbare, potentiell hostile Fremde, die dem Sozialsystem zur Last fallen, verschlimmern die Situation. Auch hier ist Japan Vorbild.

5b. Remigration der unintegrierten und arbeitsunwilligen Fremden.

6. Dafür aber auf einige Jahre befristete Gastarbeiterverträge mit diversen Ländern, vor allem um Lücken bei speziellen Berufen zu schließen. Daraus entsteht eine Win-Win-Situation: Die Gastarbeiterverträge (bzw. Gastspezialisten) können hier beruflich Erfahrung sammeln, von der sie später, nach der Rückkehr in ihre Heimat, auch dort weiter profitieren können. Wir haben den Nutzen, durch die Gäste vorhandene Lücken zu schließen. Das ist allerdings nur für 20 – 30 Jahre lang notwendig, da dann der wiederum reichere deutsche Nachwuchs ins Erwerbsleben treten wird.

Auf diese Weise wären die Probleme grundsätzlich lösbar. Eine Geburtenrate von 1.8 Kindern je Frau ist erstens noch realistisch erreichbar und zweiten sollten die für den Bevölkerungserhalten notwendigen 2.2 Kinder gar nicht erstrebt werden, da unser Land bekanntlich überbevölkert ist. Die derzeitigen 1.2 Kinder jedoch sind viel zu wenig, damit werden wir kaum klarkommen und die unter den Punkten 2 bis 4 dargelegten Maßnahmen nicht ausreichen. Die richtige Kombination aus Geburtenpolitik und Anpassungsmaßnahmen ist der Schlüssel zur Lösung der Probleme, Masseneinwanderung von größtenteils unqualifizierten Fremden jedoch der Schlüssel zu einer erheblichen Verschlimmerung derselben. Die jetzige Naivität oder Boshaftigkeit der Politik muss durch konstruktiven Idealismus ersetzt werden.

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Sehe ich auch so

Es ist aus einem ganz anderen Grund ungerecht. Nicht weil schwere Schuld irgendwie „verjähren“ würde (das tut sie nicht), sondern weil es international gesehen rechtlich absurd ist.

Denn:

Deutsche, die im Krieg bestimmte Verbrechen begangen hatten, sind heute ja Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland.

Russen, die im Krieg bestimmte Verbrechen begangen hatten, sind heute Staatsbürger der russischen Föderation.

Engländer, die im Krieg bestimmte Verbrechen begangen hatten, sind Staatsbürger des Vereinigten Königreichs.

US-Amerikaner, die im Krieg bestimmte Verbrechen begangen hatten, sind Staatsbürger der Vereinigten Staaten.

Und so weiter.

 Wenn man nun Deutsche für Kriegsverbrechen verurteilt, Kriegsverbrecher aus anderen Staaten jedoch nicht, so behandelt man in haarsträubender Offenkundigkeit die deutsche Nation als eine Nation minderen Rechtes. Das war formal in der Zeit zwischen 1945 und 1949 möglich, da Deutschland in dieser Zeit kein eigener Staat war. Damals herrschte die Willkür-„Justiz“ der imperialen Mächte, die den deutschen Staat zerschlagen hatten. Heute jedoch ist die Bundesrepublik Deutschland ein souveräner Staat. Möchte man jedenfalls meinen. Oder vielleicht doch nicht? Man könnte ins Grübeln kommen angesichts solcher Einseitigkeiten des „Rechtes“. 🫡

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Natürlich nicht. Die Geburtenrate bleibt ja nicht ewig niedrig. Sie wird von selbst wieder steigen wenn sich das Land etwas ausgedünnt hat und nicht mehr so überbevölkert ist. Dasselbe wäre bei uns der Fall.

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Glaubt ihr, „Migranten" vertrauen ihnen fremden „Deutschen" noch, wenn 22 % der Wähler die Partei mit rechtsextremen Teilen wählen?

Hallo zusammen, einer meiner letzten Beiträge auf dieser Plattform. Bevor ich gehe, überlasse ich noch ein paar Fragen.

Die Partei mit den rechtsextremen Teilen hat ja nun ca. 22 % Wähler. Da in Deutschland rund 7 Millionen wahlberechtigte Migranten sind, also rund 11,5 Prozent aller Wähler, die mit größter Wahrscheinlichkeit die mit den rechtsextremen Teilen nicht wählen, lässt sich grob einschätzen, dass jeder vierte „Deutsche" die mit den rechtsextremen Teilen wählt.

Glaubt ihr, irgendeiner, der hier als Neumigrant gilt, traut noch einem ihm fremden „Deutschen“?

Ich mein, die Wahrscheinlichkeit, einen zu treffen, der die mit den rechtsextremen Teilen wählt, liegt sehr hoch.

Also wenn da eine Dönerbude und ein Brauhaus ist, wo gehen die vermutlich nun essen?

Wenn dort ein Dr. Hassan und ein Dr. Müller sind, wo lassen die sich behandeln usw.?

Glaubt ihr, dass die mit den rechtsextremen Teilen die Wirtschaft in Deutschland zum Nachteil der „Deutschen" verändert haben, oder glaubt ihr, dass die angeblichen Patrioten mit dem Verraten der Tricks zum Sozialschmarotzen und der Spaltung dem „Deutschen" geschadet haben, dass auch im Großen und Ganzen der Plan ist und dass dieser Plan in intelligenten Gesellschaften schon lange aufgeflogen ist, aber Wähler der Partei mit den rechtsextremen Teilen einfach zu verhasst oder zu unfähig sind, das zu verstehen?

Es interessiert mich sehr, wie ihr darüber denkt und was ihr glaubt. 

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Was Du da zusammenschreibst, scheinen mir die ins Absurde gesteigerten Projektionen eines auf linksextrem dressierten Menschen zu sein: Also eines schön konformistischen, obrigkeitshörigen BRD-Bürgers.

Wenn eine Antifantin wie Nancy Faser oder ein ähnlich gepolter VS eine liberale Partei wie die AfD als "rechtsextrem" beleidigt, so ist das ungefähr so objektiv wie wenn ein Mafiosi die Polizei als "menschenfeindlich" einstuft. Wobei ich da eher noch dem Mafiosi Glauben schenken würde. -

Es gibt tonnenweise Ausländer in der AfD oder in deren Umfeld. Einer der bekanntesten dürfte Serge Menga sein:

https://www.youtube.com/watch?v=4GTm6Lj2Zww

Selbst die tatsächlich nationalen ("rechten") Parteien wie Die Heimat hat in ihrem Umfeld Leute, die sich ganz normal auch mit Schwarzen oder Pakistani anfreunden und mit diesen sachlich über ihre unterschiedlichen Ansichten über Politik diskutieren. Bekannt geworden ist hier beispielsweise Frank Krämer und sein Freund Nana Domena aus Ghana:

https://www.youtube.com/watch?v=WXrOwce1CSA

Ganz zu schweigen von Erznationalisten wie Horst Mahler oder Karl-Heinz Hoffmann, die nicht einmal theoretisch ein Problem mit Einwanderung und Vermischung haben und z. B. die "Islamkritik" scharf verurteilen. Gibt euch mal, was letzterer dazu zu sagen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=DLFWt2bGyvo

Nicht in allem meine Meinung, aber es zeigt, welcher Pluralismus der Anschauung in der sogenannten "extremen" Rechten mit großer Selbstverständlichkeit möglich ist. Es sind die etablierten Linken bzw. "Woken", die ihren eigenen Menschenhass und ihre eigene Intoleranz ständig auf national denkende Menschen projizieren!

So, das war hoffentlich ausreichend Kulturschock für die ganzen pharisäerhaften Möchtegern-Antinazis in ihrer wahnhaften Bubble, in der jeder, der nicht explizit den Austausch der Europäer durch Farbige wünscht, am liebsten alle Farbigen ausrotten möchte! Dass „Woke“ und Linksextreme solchen kruden Schwachsinn wirklich glauben, bringt nur den krankhaften Hass zum Vorschwein, von dem in Wahrheit sie selbst zerfressen sind!

Aber auch die normalen, harmloseren narzisstischen „Gutmenschen“, die nicht "gegen Rechts" sind, weil sie sich Sorgen machen würden (wofür es keinen Grund gibt, da von Rechten nichts Gefährliches ausgeht), sondern weil sie einfach etwas moralische Selbstbefriedigung bzw. "Virtue signalling" betreiben wollen! Auch diese Leute dürften hier einen Kulturschock erleiden. Ich gestehe meine Verachtung für diese Spezis von Heuchlern vor dem Herrn. –

Und ja, „Nazis“ essen auch Döner – und zwar nicht nur heimlich. Schon allein deshalb, weil die Leute, die von „Woken“ und Antifanten als „Nazis“ bezeichnet werden, einfach der Großteil aller anderen, nicht linksextremen Menschen in Europa sind.

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In den USA gibt es deutlich mehr Verachtung gegenüber Schwarzen als bei uns. Um Welten mehr. Das liegt einmal daran, dass der typische Angloamerikaner weniger Gewissensmensch ist als der Deutsche mit seinem nervösen Über-Ich. Der Deutsche fragt immer danach, ob er etwas mit "seinem Gewissen vereinbaren kann". Der Yankee hingegen sagt einfach "just do it" und tut es. Das gilt auf für die Behandlung von Menschen anderer Rasse.

Hauptgrund ist aber noch ein anderer, viel trivialerer: Die Amerikaner haben im Alltag einfach mehr mit Schwarzen zu tun. Folglich gibt es weitaus mehr alltägliche Anlässe, sich über diese zu ärgern und somit mehr "Rassismus" - übrigens in beide Richtungen und die Schwarzen sind da noch viel brutaler und bringen dich im Affekt auch mal schnell um. -

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