Warum hatten die Familien damals (19-20 Jahrhundert)viele Kinder?
Das konnte man doch den Kindern nicht zumuten. Warum hatten die Ehepaare nicht daran gedacht?
Die Kinde hätten geschrien:Nein ich will kein Geschwister!
Warum war damals das vielen Frauen und Männern egal, ob die Kinder das wollten oder nicht?
Und was wollten sie mit diesen Kindern?
6 Antworten
Warum hatten die Familien damals (19-20 Jahrhundert)viele Kinder?
Das ist ein Mythos, der längst widerlegt ist. Gerade in den Industriestädten waren kinderreiche Familien eher die Ausnahme als die Regel. In ländlichen Gebieten gab es vielleicht das eine oder andere Kind mehr, allerdings war auch dort die Großfamilie mit zahlreicher Kinderschar nur selten anzutreffen.
Hier noch ein Buchtipp:
Bleibt gesund und vernünftig!
Arnold
Verhütung war nicht gegeben oder verboten (Kirche)
Viele Kinder sind gestorben
Die Kinder mussten einen versorgen wenn man alt war und nicht mehr arbeiten konnte, deswegen hat man lieber mehr gehabt, als Absicherung.
Kinder konnten arbeiten und im Alltag helfen oder Geld verdienen
Scheiden lassen...solche Ehemänner haben kein Recht dazu...die Frauen können sich danach an die Polizei wenden
Einfach...nicht zusammen schlafen.
Die effektivste Verhütung
Das beißt sich dann aber mit dem punkt Kinder als Älterversicherung zu haben bzw jemanden zu haben der den Hof/Betrieb weiterführt oder sich um einen kümmert wenn man krank ist. Ich will mal sehen wie du freiwillig auf Sex verzichten willst dein ganzes Leben lang
Na klar, es gab auch Familien wo es nur Einzelkinder gab. Mein Opa zum Beispiel war Einzelkind. Mein Vater hatte 12 geschwister
Wäre es nicht so gäbe es schon damals immer weniger Menschen.
Und auch noch heute gibt es Eltern mit vielen Kindern.
Es gab keine Verhütung und die Kindersterblichkeit war enorm hoch. Man brauchte Altersvorsorge und Hilfe im Haushalt, auf dem Hof, etc.!
Damals gab es keine Rente, also mussten die Nachkommen für ihre Eltern sorgen, wenn diese zu alt oder krank wurden um zu arbeiten.
Aus zwei Gründen: zum einen war die Kindersterblichkeit sehr hoch, weswegen man glücklich sein könnte wenn von 5-6 Kindern 3-4 älter als 10 geworden sind, zum anderen mussten Kinder damals schon den Eltern zur hand gehen um den Familienbetrieb am laufen zu halten, sie waren quasi die Altersversicherung. In einigen Teilen der welt ist das heutzutage immernoch so
Wo fange ich an: kindstot, Masern, Grippe, Tuberkulose, Infektionen....
Hunger? Das ist ja der Teufelskreis
ganz viel Sex-viele Kinder-eltern können die Kinder nicht versorgen-Kinder sterben-ganz viel Sex.
Man hätte mehr Hunger mit weniger Kindern, weil weniger Leute im Haushalt arbeiten können.
Und was mit seinem trieb anfangen? Ausserdem mussten damals die Ehefrauen, auch laut gesetzt ihren ehelichen Pflichten nachkommen! Sprich, sich immer vögeln lassen wenn "er" Bock hatte!