Warum haben sich bei der Pandemie so viele einen Hund gekauft?

10 Antworten

weil das dann zum großen Teil verantwortungslose A…Löcher sind die noch nicht kapiert haben (und damit auch nie kapieren werden) dass ein Tier kein Spielzeug ist das man einfach wieder abschieben kann wenn mal kein Homeoffice mehr stattfindet .
Leider in viel kleinerer Anzahl sind auch Menschen dabei die schon länger einen Hund geplant hatten und dann die Corona -Zeit einfach als richtigen Zeitpunkt dazu gesehen haben weil da immer wenigstens einer zuhause war und man Zeit hatte ihn einzugewöhnen Die haben sich dann aber falls es der erste Hund war vorher informiert was auf sie zukommt und wussten dass es mit dem Hund auch hinterher klappt weil er entweder mit zur Arbeit darf oder sie während der Arbeits Zeit eine verlässliche Betreuung für ihn haben -und die werden ihn nun auch behalten. während wegen der ersten Kategorie im Moment die Tierheime voll sind oder die Hunde an irgendwen egal ob es ihnen da gut geht abgegeben werden- Hauptsache man ist den Hund schnell wieder los jetzt wo es nicht mehr so passt und ein Hundesitter eventuell auch noch Kosten verursachen würde.

Langweilig, nicht nachgedacht und diese kleinen Fußhupen sind ja momentan Mode.

Aufgrund der Einsamkeit. Leider ist denen das Wohlergehen der Hunde schxissegal. Ich hätte mich geschämt.

Nennt man Zalando Mentalität..

Die Menschen hatten während der Lockdowns viel Zeit weil sie ihren Hobbys nicht nachgehen konnten und waren einsam weil sie sich nicht mit anderen treffen konnten. Außerdem waren viele im Homeoffice Zuhause. Und es hat keiner darüber nachgedacht, dass sich das mal wieder ändern könnte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.