Momentan die Riesensumme von genau 0,14Cent😄Eigentlich müsste ich Rente bekommen aber davon seh ich schon seit Februar nichts mehr weil meine Bank es einfach einzieht.

Tja gelebt wird eben momentan vom Durchschnorren ,Flaschen sammeln und ab und zu Hilfe der Familie.So ist das Leben.

Aber unter normalen Umständen wären da zu Monatsbeginn ca .500 Euro drauf die dann im Lauf des Monats zum Leben und Rechnungen zahlen draufgehen.Zum was Sparen reichts eher selten.

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Wenn du schon mal gearbeitet hast kannst ja Buergergeld beantragen und dir dann eigene Wohnung suchen.

Wenn nicht und die Tante wirft dich wirklich raus:Gehst eben erst mal ins Obdachlosenheim.Da gibts dann auch Sozialarbeiter die dir helfen deine Sachen(Geld ,Wohnung usw.) zu regeln.

Tja und Bussgeld muss man eben einfach bedahlen und irgendwie das Geld dazu auftreiben.Sonst kann s passieren dass man es stattdessen im Knast absitzen muss.Aber wenn nicht alles auf einmal geht muessen sie dir eigentlich auch monatliche Ratenzahlungen genehmigen .

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Willkommen im Club-rate was dein und mein Bankkonto gemeinsam haben😄

Was man da tun kann?

Option 1:Konto überziehen

Option 2:Mutti oder Freunde anpumpen Option 3:betteln gehen

Option 4:was Teures aus deinem Besitz verkaufen oder ins Pfandleihhaus bringen bis du wieder flüssig bist...

Also Möglichkeiten zu Überleben gibts durchaus, die setzen aber alle voraus dass man WAS TUT!

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Kannst auch erstmal die fire stick Fernbedienung als App aufs Smartphone laden, funktioniert ganz gut. Und die gekaufte würde ich schnell umtauschen, manchmal erwischt man eben auch beim Neukauf was Defektes. Erfordert natürlich dass du den Kassenbon aufgehoben hast.

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Ich glaub rein gesetzlich darfst deine Religion ab 14(oder sogar 12?) frei wählen und ausüben und da fällt wohl das Kopftuch tragen drunter.

Aber wenn dein Vater dich rauswerfen will kann er natürlich tun denn es ist sein Haus. Theoretisch kann man sein Kind da schon als Baby"raus werfen"wenn man es aus irgendeinem Grund nicht bei sich wohnen haben will(dann kommts natürlich in Heim oder Pflegefamilie) .

Aber so lang du noch zur Schule oder Ausbildung gehst, dich also nicht selbst versorgen kannst(finanziell) ist derVater/Eltern dann auch dazu verpflichtet dir Unterhalt zu zahlen und zwar so lang bis das der Fall ist ,längstens bis zu deinem 25.Lebensjahr.Kannst den Vater ja mal fragen ob er ernsthaft Lust hat dir die Miete für eine eigene Wohnung zu bezahlen+alles andere was du brauchst😄.

Soweit rechtlich.. Aber wenn meine persönliche Meinung dazu hören willst:wenn meine minderjährige Tochter plötzlich auf islam machen und mit dem Kopftuch rum rennen wollte würde ich sie auch Fragen obs jetzt hakt .

Und würde als erstes den Kerl kennenlernen wollen der das verursacht hat und mit ihm ein Wörtchen reden wollen. Aber ändern konnte ich vermutlich so wenig daran wie ein Vater es kann-nur hoffen dass der Kerl bald Geschichte ist und meine Tochter wieder normal wird!

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Naja,das kann natürlich jetzt reiner Zufall sein, die Dame mag den Namen, findet dass er zum Hund passt und weiss gar net dass A.H.s Hündin auch so hiess. Oder aber eben Absicht weil sie bissl gern nach rechts schaut und auch noch denkt:Aber ALLES war damals nicht schlecht und die Autobahnen und.. 😄

Wenns dich so brennend interessiert frag sie doch einfach mal wie sie auf den Hunde Namen kam.. Dann wirst es schon an der Reaktion merken, auch wenn vermutlich keiner direkt zugibt dass er ein "ewig gestriger" Ist und Adi immer noch ganz toll findet!

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Abwarten und die 2Wochen bis zur Kastra durch halten. Danach wird's besser! Das mit den Windeln würde ich der Katze nicht antun, ist extrem unangenehm für sie wenn sie nicht drankommt um sich selbst sauber zu halten. Und schlimmstenfalls er ziehst du den Kater dadurch zur Unsauberkeit weil er dann verlernt aufs Klo zu gehen.Dann wirst du das Problem nie mehr los. Es gibt auch spezielles Katzen Streu das einen Duftstoff enthält der die Katze aufs Klo lockt. Vielleicht kannst du es damit mal versuchen. Aber generell muss man da einfach durch wenn man ne neue Katze hat. Selbst wenn er schon kastriert wäre ginge es einige Tage bis er sich im neuen zuhause so sicher fühlt dass er problemlos aufs Klo geht!

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Ihm ist langweilig, er will mehr von der Welt entdecken als die paar Meter Wohnung. Vor allem weil er ja keinen Artgenossen zum Spielen, Toben und Kuscheln hat. Sicher hofft er auch irgendwo da draussen eine andere Katze zu finden weil er einsam ist. Wohnungskatzen sollten eigentlich immer zu zweit sein wenn sie schon nicht raus dürfen. Das Beste was ihr tun könntet wäre ihn entweder raus zu lassen oder ihm einen Katzen Kumpel ins Haus bringen. Wenn er so deutlich zeigt dass er raus will und es passiert nichts von beiden schafft er s auch irgendwann abzuhauen und dann kommt er sicher nicht mehr zurück weil er bei euch nun mal nicht ganz glücklich war.

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Ich seh das genauso-ich finds auch Tierquälerei Katzen nur in der Wohnung zu halten. Die können nicht artgerecht Leben.

Und das zeigen die meisten Wohnungs Katzen auch auf ihre Art:durch alles voll pinkeln, Möbel und Tapeten zerkratzen, ständig an der Tür rum jammern weil sie eingesperrt sind und und..

Man kann jahrelang eine Freigaenger Katze haben und die kommt immer wieder freiwillig nach Hause wenn sie geliebt und richtig behandelt wird. Eine Wohnungs Katze die abgehauen ist sieht man meist nie wieder:zum einen natürlich weil sie draussen nach jahrelangem eingesperrt sein nicht mehr klarkommt und allen Gefahren schutzlos ausgeliefert ist und oft gar nicht lang überlebt. Aber auch oft weil sie dann merkt wie schön das Leben draussen ist und sich kaum freiwillig wieder ins Gefängnis zurück begibt wo sie wieder damit rechnen muss nie mehr rauszukommen-die wäre ja doof zurückzukommen und doof sind Katzen sicher nicht!

Also ich würde sagen draussen-Katzen haben ein Zuhause, Wohnungs Katzen haben nur einen Knast:nie rumstreunern und Katzen Freunde finden, nie auf einen Baum klettern, nie ein Mauslein fangen und stolz nach Hause bringen , nie ein Revier erobern und vor anderen Katzen verteidigen... DAS ist glückliches Katzen Leben und das nimmt man ihnen alles weg. Ich finde das Recht dazu hat kein Mensch!

Klar ist der Welt voller Gefahren:die Katze kann überfahren, vergiftet, wenn sie zu zutraulich zu fremden ist geklaut werden und und.. Ich versteh schon dass manche Angst haben ihre Katze raus zulassen.Die hat auch jeden Tag jeder Freigaenger Halter Aber ich finde wenn man mit der Angst nicht leben kann dann ist eine Katze das falsche Haustier.

Dann lieber ein Hund bei dem man draussen immer dabei ist-und auch dem kann immer was passieren. Und jedes Veterinäramt das mitbekommen würde dass ein Hund nur in der Wohnung gehalten würde und nie raus darf weil sein Besitzer Angst hat würde den Hund umgehend beschlagnahmen...

Gerade Katzen sind extrem freiheits liebende und auch selbstständige Tiere, die auch draussen -auch mit dem Straßenverkehr -ganz gut klarkommen-wenn sie es rechtzeitig lernen dürfen statt eingesperrt zu sein . Und Katze an die Leine ist genau so schlimm-oder schlimmer :dann sehen sie die Welt draussen und ahnen die Freiheit und sind doch Gefangene die dem Leben nur zugucken aber nie leben dürfen.

Klar werden viele Katzen überfahren und das ist für jeden Halter schlimm. Aber es werden auch Menschen überfahren und entführt und keiner käme deshalb auf die Idee generelle Ausgangssperre für alle Menschen anzuordnen (ausser es ist gerade Corona😊😅).

Also ich finde man sollte das Tierschutzgesetz dahin ändern dass nur Leute die ihre Katzen rauslassen welche halten dürfen. Bei Hunden gilt ja auch per Gesetz:der Hund muss paar Stunden täglich rauskommen weil nur so artgerecht.Aber mit den Katzen darf man es ja machen-da stimmt was für mich nicht!

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Kleinfamilie

Also ich denke diese Definition von Familie ist überholt.Denn man bekommt ja seit es seit den 1960ern die Pille gibt deshalb schon viel weniger(ungeplante)Kinder.Und es gibt ja heute auch ganz viele allein erziehende, die nie verheiratet waren.Das galt bis vor 30,40Jahren noch als absolute Schande und war damals deshalb die Ausnahme aber heute ist es völlig normal unverheiratet Kinder zu kriegen. Ich würde es für die heutige Zeit so sagen:

Kleinfamilie:ein Elternteil mit 1-2 Kindern oder ein Paar mit einem Kind

Normal Familie:ein Paar mit 1-3Kindern oder ein Erwachsener mit 2-3Kindern

Gross Familie:beide Eltern(oder Stiefeltern da mit neuem Partner) oder ein Vater/Mutter mit 4 oder mehr Kpindern.

Ich hab ne jüngere Schwester mit der ich aufwuchs und eine ältere Halbschwester (selber Vater, andere Mutter) die aber bei ihrer Mutter lebte und die ich und meine Schwester deshalb auch erst kennenlernten als wir alle 3 schon über 20 waren Aber heute hab ich guten Kontakt zu beiden Schwestern und wir machen da auch keinen grossen Unterschied mehr zwischen "halbe" und "ganze " Schwester. Obwohl s schon bisschen was anderes ist ob man zusammen aufwächst oder sich wie bei uns erst als Erwachsene kennenlernt.

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Kommt jetzt darauf an wieviel Platz du für den Kratz Baum hast. Manchmal hilft schon das Teil einfach mal in ne andere Ecke zu stellen. Dann hat die Katze nämlich gar nichtsgegen den Kratz Baum sondern mag nur den Platz nicht.

Eben weil sie zu wenig Platz zum Strecken und Kratzen hat. Der Kratz Baum sollte von mehren Seiten frei zugänglich sein und rundherum muss es so frei sein dass sie sich bequem strecken kann. Also nicht in einer Ecke wo alles zugestellt ist. Das würde ich erst mal versuchen.

Dann darf nix wackeln oder instabil stehen,(auch nicht wenn mal mit Anlauf rauf gehüpft wird) das mögen Katzen nämlich auch garnicht. Notfalls Kratz Baum irgendwie am Boden und /oder an der Zimmer Decke befestigen/anschrauben.

Die handelsüblichen Kratz Bäume sind meist alle zu klein und wacklig, besonders die Rohre zum Kratzen sind da meist zu kurz (wegen strecken) . Es gibt auch gute aber die sind ziemlich teuer (ab ca. 100-120Euro).Meistens brauchen die Katzen auch am Kratzbaum garnicht so viele Häuschen/Höhlen (denn , geschlafen/gechillt wird meist sowieso kaum darin )sondern zum Kratzen eher ne wirklich lange und auch nicht zu dünne Stange .

Die Dinger kann man auch ziemlich einfach selber machen und so auch gut an die Wohnung anpassen. Man braucht nur ein ausreichend langes Stück Holz, Sisalseil(gibt's auf Rollen) und ev. noch paar Brettchen. Holz stabil befestigen,straff mit Seil um wickeln, Seil mit ungiftigem Kleber oder einem Tacker befestigen, Brettchen mit z. B. Plüsch Stoff überkleben und mit Winkeln anschrauben.Fertig ist das Teil und 100mal besser als die Wackeldinger aus der Zoohandlung.

Meine Katzen sind an die fertig gekauften auch nie ran, an die selbst gebauten viel eher. Schau mal, so sieht das bei mir aus:der übersteht jetzt schon die dritte Katze und sie mochten ihn alle. Ist ein Kant Holz aus dem Baumarkt mit ca. 8cm Durchmesser und 1,70 Höhe. Hätte ich oben nicht noch mein (selbstgebautes) Hochbett zur Befestigung hätte ich den wohl bis zur Decke hochgezogen und da festgemacht.Ganz unten steht ein gekaufter Katzenhocker, wäre der nicht schon da gewesen wäre eben noch ein Brettchen mehr rangekommen.

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Müssen die Katze(n)unbedingt in der Wohnung sein oder können Sie auch Freigaenger werden. Dann würde es eher gehen, dann könnte sie ja raus während du arbeitest .

Und es konnte eher nur eine Katze sein(WohnungsGrösse), sie findet dann ja draussen Freunde/Artgenossen.Das mit dem TH ist mal wieder typisch und ich finds einfach nur bescheuert. Natürlich wollen und müssen die Tierheime sicherstellen dass die vermittelten Tiere ein gutes artgerechtes zuhause haben.

Aber bei dir hätte eine Katze EIN ZUHAUSE wo sie geliebt wird .Und ich zweifle sehr daran dass es im Tierheim auf engem Raum mit vielen Katzen mehr Platz gibt als bei dir und es der Katze dort besser geht. Manchmal fragt man sich echt ob die Tierheime ihre Tiere überhaupt vermitteln wollen.

Wenn du zwei Katzen nimmst falls Freigang keine Option ist find ich das mit der Arbeit auch nicht schlimm, dann ist doch keine einsam.

Sonst vielleicht schauen dass du ein Kätzchen (oder 2 )von privat bekommst. Wo kommst du denn her? Falls du aus der Nähel/(hier ist BW /Schwarzwald )kommst könnte ich dir sofort welche vermitteln.

Hab ne Bekannte, der ihre arme Katze muss jetzt zum dritten Mal innerhalb eines Jahres kitten bekommen weil sie kein Geld hat sie kastrieren zu lassen. Ich finds auch unverantwortlich aber hab leider auch nicht soviel Geld dass ich da mit den Kosten helfen könnte.und so wird der nächste Wurf dieser Katze wenigstens teils wohl auch mal wieder im Wald rausgelassen werden -ganz toll🥵!!!Viel Glück irgendwo gibt's doch sicher auch eine für dich!

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Ihr Zeit lassen und sie nicht bedrängen.Das macht ihr ja schon richtig .

Irgendwann kommt das Vertrauen bei der Katze dann von selbst. Ich hatte auch eine halb wilde vom Bauernhof. Es dauerte 3-4Monate bis sie sich zum ersten Mal vorsichtig streicheln liess und dann noch mal so lange bis sie mir richtig vertraute. Aber ab dann hatte ich die grösste Schmusekatze (natürlich nur wenn sonst keiner im Raum ist dann verschwindet Madame auch heute noch unters Sofa)

Vielleicht könnt ihr mal -vorausgesetzt sie hat keine Angst davor-mit der Katzenangel zu spielen probieren . Dann macht man was mit ihr ohne sie direkt schon anfassen zu müssen, das baut auch Vertrauen auf. Und eigentlich kann der Katzenangel keine Katze widerstehen 😃

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Anderes

Ich denke es kommt auf den Hund an. Wenn ich einen hätte der sofort alles frisst was er kriegen kann und zum Dick werden neigt oder es bereits ist würde ich das Futter nicht ständig stehen lassen.

Aber bei meiner verstorbenen Hündin war auch ständig TroFu im Napf und sie konnte ran wie sie wollte. Aber sie war ohnehin mit 55cm Schulterhöhe und gerade mal 15-16 kg Gewicht so dünn dass ich mehrmals im Lauf ihres Lebens den Tierschutz an der Backe hatte weil irgendwelche besonders schlauen mal wieder dachten sie würde von mir nicht genug Futter bekommen.

Aber Leyla war genetisch einfach so, hatte auch 2 Windhundrassen im Rasse mix drinnen. Hab mir genau das dann auch mal schriftlich vom TA bestätigen , damit ichs jedem zeigen kann der denkt.. (auch dem TS). Sie hat auch nicht zugenommen da hätte ich sie wohl den ganzen Tag mit Leckerli es füttern können-und nach 2,3 davon wollte sie dann meist auch gar keine mehr.

Aber TA meinte auch bei ihr ist das völlig ok das Futter immer stehen zu lassen und so ist sie gesünder als ein zu dicker Hund. Ich war ja froh wenn sie sich immer mal wieder paar Broeckchen Futter zwischendurch geholt hat damit sie nicht noch dünner wird. Aber wie gesagt:das war nur MEIN Hund.

Und dann gibt's eben andere die sind Fressmaschinen. Da geht's nicht wie bei meiner Leyla sonst kann man einplanen dass der Hund krank wird und auch früher stirbt wegen Übergewicht wenn man ihm das Futter nicht ein teilt.

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Sie will sich vermutlich selbst sauber lecken und will das doofe Ding abbekommen das sie daran hindert. Weg damit!

Ihr werdet nicht im Blut ertrinken😉! Ihr verhindert nur mit dem Höschen das die Hündin lernt sich selbst sauber zu halten! Genug Antwort, hab weiter unten schon weiteres in einem Kommentar geschrieben(wofür mich sicher wieder mal paar Nutzer schimpfen das ich eigene Antworten schreiben soll statt meine unter die kommis. Sorry, Leute i.wann lerne ich das noch😄!)

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Soviel ich weiss geht's nicht. Du hast den oder die Vornamen die du von deinen Eltern bei Geburt bekommen hast und da kann man auch nix dazu tun oder weg streichen. Leider-ich mag meinen Namen auch nicht so sehr und hab mich deshalb schon dmit beschäftigt.Das einzige was geht ist dass falls schon mehrere Vornamen vorhanden sind du einen davon als Rufname aussuchen kannst u das auch so im Ausweis vermerkt wird.

Alles andere muss einen sehr triftigen Grund haben. Ich glaub wenn du z. B. Adolf ohne weitere Vornamen heisst und vom Arzt bestätigt wird(da muss man aber dann tatsächlich einen Psychologen/Psychiater finden der das entsprechende Attest gibt)dass du so psychisch sehr darunter leidest dass es dir nicht zu zumuten ist weiter mit dem Namen zu leben-in solchen Fällen hast dann da ev. ne Chance . Sonst nicht...

Das mit dem Künstlernamen wäre vielleicht noch eine Möglichkeit, das höre ich jetzt aber aus der anderen gegebenen Antwort auch zum ersten Mal.

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Ich hatte selbst früher einen behinderten Hund. Sie war seit Unfall mit 6Jahren an der hinteren Körperhälfte teils gelähmt und lief meist im Rollwagen.

Wenn wir andere Hunde im Park etc. trafen hat mich das immer absolut traurig gemacht:alle Hunde spielten miteinander und meine war meist aussen vor und keiner bezog sie ein. . Weil die anderen Hunde (und auch ihre Menschen) so was nicht kannten und nicht wussten wie sie damit umgehen sollen.

Aber ich hatte immer das Gefühl das das für mich viel schlimmer ist als für meine Leyla. Sie war auch vor ihrer Behinderung nie so der grosse Spieler mit anderen fremden Hunden. Hat da schon immer mehr ihr eigenes Ding gemacht :Rumge schnuppert oder mit mir gespielt oder einfach nur da gelegen und die anderen Hunde beobachtet .

Aber durch die Behinderung und die Tatsache dass sie ja auch nicht so konnte wie "normale" Hunde hat sich das natürlich noch verstärkt .Leyla wurde dann mit zunehmendem Alter (sie starb mit fast 15)auch zunehmend feindseliger anderen Hunden gegenüber so dass ich dann meist an Plätze ging wo wir gar keine trafen. Aber das ging mehr von ihr selbst aus als von den anderen Hunden. Die haben sie meist einfach ignoriert.

Wen ihr handycap nie gestört hat waren die Katzen:meine eigenen und auch die draussen die sie kannte.die Katzen hat sie alle geliebt(und andersrum) und sie haben auch mit ihr gespielt und man sah oft auch dass die sehr gut merkten dass bei Leyla was anders ist und auch wirklich Rücksicht beim Spielen darauf nahmen.

Ich denke bei den anderen Hunden war das weniger "Mobbing" weil Leyla anders war als Unsicherheit wie sie damit umgehen sollten. Und auch Leylas Feindseligkeit gegenüber anderen Hunden war mehr Selbstschutz. Wäre es echt mal zu ner Beisserei/Rauferei gekommen hätte sie ohne Rolli weder so weglaufen noch sich wehren können. Da hat sie eben bei Hunde Begegnungen direkt klargemacht:bleib mir bloss von der Pelle . Wer kann ihr das verdenken?

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Musst du akzeptieren. Jede Katze hat das Recht draussen rum zulaufen und jeder Katzen Besitzer der an einer Strasse wohnt wird das Risiko des Straßenverkehrs kennen. Das kann -zum Glück!- jeder entscheiden ob er seinen Freigaenger dem Risiko aussetzt oder stattdessen die Alternative wählt seine Katze einzusperren und so nie artgerecht leben zu lassen. Die meisten Katzen sind glücklicher wenn sie raus können-und auch in der Wohnung kann einer Katze jederzeit was passieren.

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