Ich musste meinen Hund abgegeben - wie soll ich jetzt damit umgehen?
Es sind fast 2 Jahre her das ich meinen Hund abgeben musste.
Ich Trauer immer wieder um ihn, aus dem Grund das ich ihn nicht sehen kann, mich nicht richtig verabschieden konnte oder nicht weiß wohin er ist/wie es ihm geht/wie er jetzt lebt...
Man muss wissen, das ist / war mein erster eigener Hund. Wir können uns wegen Privaten Gründen keinen eigenden Hund mehr in Zukunft halten...
Zu dem Zeitpunkt, an dem Tag wo er abgegeben wurde, war ich im Krankenhaus und konnte ich mich so nicht verabschieden.
Meine mutter hat ihn abgegeben aus vielen Privaten Gründen... Ich weiß nicht wohin er ist, wie es ihm geht und wo und wie er jetzt lebt.
Das was ich weiß ist, das er weit weg ist...Meine mutter sagt mir immer, es geht ihm gut/ ihn geht es dort jetzt besser als vorher bei uns. Nun ob das stimmt denke ich so oft darüber nach...
Ich mache in meiner Freizeit ab und zu was mit meinem Gassi Hund. Ein gassi hund ist, man geht mit ihm Gassi, kümmert sich um ihn/ sie usw. Das ganze macht mir natürlich Spaß und so, aber trotzdem kommen manchmal Tränen weil mich das alles erinnert an meinem Früheren ersten Hund.
Wer kann mir helfen? Wie kann man damit umgehen?
2 Antworten
Finde dich damit ab. Deine Geschichte ist einer der Gründe, warum ich immer wieder sage, überlegt euch gut ob man sich ein Tier anschafft... Bevor ich mich entschieden habe, habe ich alles vorher durchdacht. Was ist wenn ich krank werde, wenn ich arbeiten muss oder arbeitslos werde, ich habe alle Varianten im Kopf durchdacht. Tierarztkosten, Versicherung, Hundesteuer, Futter etc.
Bei mir ist alles geregelt. Selbst wenn mein Mann und ich beide zusammen ins KH müssten, sind meine Tiere versorgt
Du arme, das beste ist warscheinlich das du wirklich daran glaubst das es im gut geht. Sehr es positiv und glaub das es ihm jetzt besser geht... Ich weiß es ist schwer aber es gibt keine andere Möglichkeit...
Dir alles Gute! 😊🤗