Warum haben Automobile keine Federspeicherbremsen?

RedPanther  26.03.2024, 18:29

Was hilft eine Federspeicherbremse bei Ohnmacht? Ohnmacht senkt den Luftdruck in der Leitung nicht...

Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 18:30

Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

RedPanther  26.03.2024, 18:30

Inwiefern senkt eine Ohnmacht den Druck in einer Hydraulikleitung, wenn die Hydraulikpumpe am Motor weiter funktioniert?

Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 18:34

Machst du Gaspedal runter, geht Bremse hoch. Oder drückst du Totmann, geht Bremse hoch.

RedPanther  26.03.2024, 18:41
Machst du Gaspedal runter, geht Bremse hoch

Bergab rollen soll also unmöglich sein, entweder du gibst noch weiter Gas oder du machst ne Vollbremsung?

Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 18:44

Dann eben über Totmannschalter!

9 Antworten

Immerhin sind schon zahlreiche Unfälle passiert, da Fahrer ohnmächtig wurden oder aufgrund medizinischer Probleme weggetreten waren.

Inwiefern sollte eine Federspeicherbremse daran etwas ändern?

Federspeicherbremsen sind nie Betriebsbremsen, sondern Feststell- und Notbremssysteme.

Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 18:39

Weil die in der Grundstellung immer bremsen, wenn sie nicht durch eine Betätigung gelöst werden und auch wieder einfallen, sobald man diese Betätigung loslässt.

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SpitfireMKIIFan  26.03.2024, 18:42
@Epson102

Unfug. Meinst du, die LKW-Fahrer drücken da permanent einen Knopf?

Die "Betätigung" erfolgt dadurch, dass das Bremssystem keinen Druck hat. Was entweder der Fall ist bei einem Defekt, oder, wenn der LKW gerade gestartet wurde, oder, wenn die Feststellbremse betätigt wurde.

Und zumindest ich muss nicht permanent den Hebel der Feststellbremse gedrückt halten, das wäre ja ein wahnwitziges SIcherheitsrisiko, wenn ich dann nur noch eine Hand am Steuer hätte.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 18:46
@SpitfireMKIIFan

Fußpedale sollen es auch tun. Oder ein kleiner Schalter am Lenkrad.

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RedPanther  26.03.2024, 19:15
@Epson102
Fußpedale sollen es auch tun.

Au ja, ich lass' mal schnell die Kupplung schnappen, damit ich das Totmannpedal betätigen kann... Macht sich richtig gut, wenn du gerade versuchst, vorsichtig zu rangieren!

Oder ein kleiner Schalter am Lenkrad.

Auch den müsstest du z.B. in einer Haarnadelkurve spätestens dann loslassen, wenn du beim Drehen des Lenkrades umgreifen musst.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:20
@RedPanther

Es gibt ja auch Automatikgetriebe, ohne Kupplungspedale. Für alles andere gibt es Schalter am Lenkrad.

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RedPanther  26.03.2024, 19:21
@Epson102
Es gibt ja auch Automatikgetriebe, ohne Kupplungspedale.

Und manuell geschaltete Getriebe, die zwangsweise ein Kupplungspedal haben. Nein, die verschwinden nicht nur deshalb aus der Welt, weil du sie blöd findest!

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SpitfireMKIIFan  26.03.2024, 19:28
@Epson102

Ich werde ohnmächtig, im Automatikwagen, mit dem linken Fuß immer noch auf dem Pedal. Warum sollte der Fuß vom Pedal runterrutschen? Warum bräuchte man in dem konstruierten Szenario überhaupt ein komplettes zweites Bremssystem, wenn moderne PKW ohnehin zu einer Notbremsung fähig sind mit dem vorhandenen Bremssystem?

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RedPanther  26.03.2024, 19:41
@Epson102
Totmannschalter am Lenkrad.

Hatte ich im Bezug auf die Haarnadelkurve schon erwähnt, dass das lustig wird.

Mach' mal einen Versuch: klebe ein Stück Klebeband irgendwo auf dein Lenkrad und fahre einige Kilometer mit dem Auto, ohne dieses Stück Klebeband loszulassen.

Dann reden wir weiter.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:42
@RedPanther

Schalter, Alter! Den drückt man runter. Auch beim Umgreifen auf eine andere Stelle, dann eben einen anderen Schalter an der nun oben liegenden Stelle des Lenkrads.

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SpitfireMKIIFan  26.03.2024, 20:07
@Epson102

Gibts doch schon, nennt sich HOD, Hands-on-Detection.

Mir erschließt sich imme rnoch nicht, wozu man jetzt den Federspeicher benötigt.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 20:10
@SpitfireMKIIFan

Versagt die Elektronik, greift die Mechanik. Ein Totmannschalter funktioniert immer so daß ein Stromkreis durch seine Betätigung geschlossen wird und daß dieser durch Loslassen unterbrochen wird, was zum Einfallen der Federspeicherbremse führt, wenn er mit einer Federspeicherbremse verbunden ist.

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SpitfireMKIIFan  26.03.2024, 22:56
@Epson102
Versagt die Elektronik, greift die Mechanik.

Bisher haben wesentlich häufiger mechanische Knöpfe versagt als kontaktlose Sensorflächen. Wie viele Knöpfe sollen das denn werden? Dass die Federspeicherbremse mit voller Gewalt ohne ABS-Regelung eingreift, ist bewusst? Dass das Auto zu Fahrtbeginn erstmal ein paar MInuten steht, bis Druck aufgebaut ist, ist bewusst? Dass Notbremssysteme bereits die vorhandenen Bremssysteme nutzen können, ist bewusst?

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Epson102 
Fragesteller
 27.03.2024, 02:43
@SpitfireMKIIFan

Also das mit der Häufigkeit, halte ich für aus der Luft gegriffen.

Ein hydraulisches System muß nicht lange Druck Aufbauen, eine kleine Pumpe genügt. Muß ja keine Mega-Feder sein. Warum soll das ABS nicht trotzdem eingreifen können?

Notbremssysteme müssen erstmal einen elektronischen Ablauf vollziehen und können häufiger versagen als ein mechanisches System daß es gar nicht anders zulässt als in der Grundstellung zu bremsen.

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Eine Federspeicherbremse funktioniert so daß eine Feder in einem Zylinder mittels eines Kolben und einer Mechanik permanenten Druck auf den Bremsklotz ausübt, es sei denn daß die Bremse durch Druckluft oder Hydraulisch gelöst wird.

Soweit korrekt.

Und dieser Zustand trifft dauerhaft zu, solange der Handbremshebel entsprechend umgelegt wird. Wenn also jemand ohnmächtig wird, ohne vorher den Handbremshebel umgelegt zu haben, nützt eine Federspeicherbremse bei Ohnmacht also überhaupt nichts.

Im normalen Fahrbetrieb bremst ein LKW übrigens nicht mit der Feder in der Federspeicherbremse. Sondern mit einem ganz normalen Druckluftkolben, in den Druckluft eingeleitet wird und dieser Druck drückt dann auf den Bremsbelag. Das sind im Grunde zwei getrennte Bremsen.

Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik, Hydraulik!!!!!!!!!!!

Okay, du hast jetzt den Beweis erbracht, dass du dich benehmen willst wie ein Dreijähriger, der keinen Lutscher bekommen hat.

Aber das ändert nunmal nichts an grundsätzlichen Überlegungen: Hydraulikflüssigkeit darf nicht auf die Straße gelangen. Du müsstest also die Hydraulikleitungen einer Federspeicherbremse so aus legen, dass sie bei Betriebsdruck definitiv keine Leckagen haben. Und schon hast du nicht mehr diese schöne Sicherheit, dass die Leitungen quasi immer etwas undicht sind und wenn diese Undichtigkeiten zu viel werden, kommen sie halt nicht mehr vom Fleck.

Es hat so seinen Sinn, dass LKW mit Luft gebremst werden statt mit Hydraulik.

Warum haben gewöhnliche Kraftfahrzeuge das nicht?

Also ich finde LKWs ziemlich gewöhnlich. Es ist jedenfalls nichts Besonderes, einen zu sehen...

Eine Druckluftbremsanlage ist recht groß und schwer. Bei einem LKW mit 5 t Leergewicht ist es akzeptabel wenn allein die Bremsanlage 300 kg wiegt. Bei einem Auto wäre dieses Mehrgewicht völlig inakzeptabel.

Machst du Gaspedal runter, geht Bremse hoch.

Dann funktioniert alles, was mit "rollen lassen" zu tun hat, nicht mehr.

Dann eben über Totmannschalter!

Womit willst du die denn betätigen? Du brauchst beide Füße und beide Hände zum Lenken. Diese vier Gliedmaßen stehen also schon nicht mehr zur Verfügung. In die Pedale als Zusatzfunktion einbauen, so nach dem Motto "1 min kein Pedal gedrückt, also Bremsen" macht es einmal unmöglich, auf der Autobahn einen Tempomat zu drücken und zweitens passiert es durchaus, dass Ohnmächtige den Fuß nicht vom Pedal runter nehmen.

Au, ich hab' ne Idee! Du baust den Totmannschalter in den Fahrersitz ein. Wenn niemand mehr auf dem Sitz sitzt, wird gebremst. Nur blöd, wenn der Fahrer vergisst, vor seinem Ohnmachtsanfall aufzustehen.

Außerdem ist es mit gutem Grund verboten, einfach so mal ne Vollbremsung zu machen. Zu groß die Gefahr, dass der Hintermann hinten drauf knallt. Du müsstest also einen Mechanismus einbauen, der bei Auslösung der Totmannwarnung erstmal nachprüft, ob eine Bremsung wirklich ist oder ob dir gerade auf der Autobahn bei 160 km/h ein Dränger am Kofferraum hängt und die Sache auch mit einer sanften Bremsung zu klären wäre.

Immerhin sind schon zahlreiche Unfälle passiert, da Fahrer ohnmächtig wurden oder aufgrund medizinischer Probleme weggetreten waren.

Nein, sie sind nicht zahlreich. Ja, als absolute Zahl... Aber in Vergleich dazu, wie viel tagtäglich herumgefahren wird und auch, was sonst alles im Straßenverkehr schief geht, ist die Häufigkeit von Ohnmachtsanfällen am Steuer, die Unfälle verursache, verschwindend gering.

Es ist also nicht so, dass dies ein Faktor wäre der die Sicherheit maßgeblich beeinflusst.

Im Übrigen: Gerade wenn man die Fahrzeuge fahren will, die eine Federspeicherbremse haben, muss man alle 5 Jahre zum Gesundheitscheck... Das eine ersetzt also das andere nicht.

Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:14

Nun, die Bremsflüssigkeit ist ja auch eine Hydraulikflüssigkeit. Vom Auslaufen, stirbt aber erstmal niemand. Und Totmannschalter kann man genauso gut am Lenkrad anbringen. Welches man eh die ganze Zeit festhalten muß.

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RedPanther  26.03.2024, 19:16
@Epson102
Vom Auslaufen, stirbt aber erstmal niemand.

Du hast noch nie drüber nachgedacht, was passiert wenn ein Motorradfahrer in der Kurve einen Ölfleck erwischt, oder?

Ich gebe etwas Nachhilfe: Dann ist reine Glückssache, ob der überlebt oder nicht.

Und Totmannschalter kann man genauso gut am Lenkrad anbringen. Welches man eh die ganze Zeit festhalten muß.

Spätestens in einer Haarnadelkurve muss man umgreifen. Du bist noch nie Auto gefahren, richtig?

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:24
@RedPanther

Das mit den Haarnadelkurven ist in der Tat ein etwas kniffligeres Problem. Wie wäre es mit mehreren Totmannschaltern an verschiedenen Punkten des Lenkrads?

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RedPanther  26.03.2024, 19:25
@Epson102

Wie wäre es damit, dass wir einfach regelmäßige Gesundheitschecks bei allen Kfz-Fahrern machen?

Hat den großen Vorteil, dass dies auch bei älteren Fahrzeugen wirkt.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:31
@RedPanther

Und der Gesundheitscheck war in Ordnung und plötzlich kriegt der Fahrer einen Schlaganfall.

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RedPanther  26.03.2024, 19:35
@Epson102

Und das Bremssystem hat beim letzten Tüv einwandfrei funktioniert und fällt jetzt aus.

Du wirst nie jede Eventualität ausschließen können. Es lassen sich nur die Wahrscheinlichkeiten reduzieren. Solltest du akzeptieren, bringt nichts dagegen an zu gehen.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:36
@RedPanther

Die Wahrscheinlichkeit daß nichts passiert ist bei einer Federspeicherbremse höher.

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RedPanther  26.03.2024, 19:46
@Epson102

Nein. Das ist eines der Dinge, die an LKW ständig mit Defekten nerven.

Und du willst das auch noch hydraulisch machen, d.h. wissentlich Öflecken auf den Straßen verteilen.

Aber weißt du was, ich hab keinen Bock mehr.

Du bist der eine Erleuchtete, der alles besser weiß als tausende Ingenieure und Unfallforscher der letzten Jahrzehnte. Du bist der eine, der die gesammelte Weisheit tausender Fachleute im Alleingang übertrifft. Heil dir, oh großer Epson102!

Und natürlich hast du deine "warum gibt es nicht"-Frage in einem Laienforum nicht deshalb gestellt, weil du wolltest dass dir jemand eine Antwort gibt, sondern nur dass man deine Allwissenheit bestätigt!

Schönes Leben noch.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 20:22
@RedPanther

"Du bist der eine Erleuchtete"

Ich weiß daß du damit ein Problem hast. Ich verstehe deine Gefühlswelt aber akzeptiere die Dinge doch einfach wie sie sind. Dann geht es dir besser.

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Weil bei einem Systemausfall die Bremsanlage gnadenlos zupacken würde, wodurch alle Räder blockieren. Dürfte mal mindestens genauso gefährlich sein wie eine nicht-funktionierende Bremse.

Und dein Argument mit dem autonomen Bremsen ist völlig unsinnig. Das funktioniert doch sowohl als auch. Haben viele Autos schon seit einigen Jahren.

Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 18:40

Mein Smart hat das nicht. 453.

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Shalidor  26.03.2024, 18:51
@Epson102

Und daraus schließt du, dass auch alle anderen Fahrzeuge das nicht haben?

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 18:52
@Shalidor

Daraus schließe ich daß nicht jedes Fahrzeug sicher ausgestattet ist

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Shalidor  26.03.2024, 18:56
@Epson102

Ach. Stell dir vor, es gibt immernoch haufenweise Fahrzeuge auf den Straßen, die nichtmal ABS haben! :O

Autonomes Bremsen ist nunmal eine recht neue Erfindung, die in der Automobilbranche noch nicht Standard ist. Das kann man ja nicht von heute auf morgen gesetzlich verpflichtend machen.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:04
@Shalidor

Bei Eisenbahnen geht das seltsamerweise seit Jahrzehnten.

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RedPanther  26.03.2024, 19:13
@Epson102

Bei Eisenbahnen weiß man auch, dass definitiv kein anderer Zug im selben Streckenabschnitt hinterher kommt, der einem notgebremsten Zug hinten drauf rasseln könnte.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:17
@RedPanther

Regelmäßig werden bei Eisenbahnsystemen dieselben Streckenabschnitte von zwei Zügen befahren. Zum Beispiel bei einer Sichtfahrt.

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RedPanther  26.03.2024, 19:22
@Epson102

Der Regelbetrieb mit Regelgeschwindigkeit ist dies nicht.

Du forderst hier ein Bremssystem, das auf der Autobahn bei 200 km/h und mit drängelndem Hintermann den Anker wirft.

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:29
@RedPanther

Und dieser Anker verursacht einen Bremsweg und Bremsleuchten. Ich habe auf der Autobahn auch schon eine Vollbremsung hinlegen müssen weil vor mir auf einmal alles stillstand.

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RedPanther  26.03.2024, 19:39
@Epson102
Und dieser Anker verursacht einen Bremsweg und Bremsleuchten.

...die dir kein Bisschen helfen, wenn der Hintermann hinten drauf geknallt ist, bevor er überhaupt gemerkt hat dass die Bremsleuchten leichten.

Ich habe auf der Autobahn auch schon eine Vollbremsung hinlegen müssen weil vor mir auf einmal alles stillstand.

Eine Vollbremsung, mit ABS? Glaube ich dir nicht.

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Salue

Ein Lastwagen ist alleine mit dem Pedaldruck nicht mehr bremsbar. Es wird daher mit Drucklufthilfe gebremst. Im dümmsten Fall sorgt die Federspeicherbremse für einen Nothalt.

PW's können selbst beim Ausfall eines Bremskreise alleine mit dem Pedal gebremst werden. Selbst wenn der Bremsservo ausfällt, ist eine normale Vollbremsung möglich, das Pedal muss einfach viel stärker gedrückt werden (Statt ca. 12 kg mit 60 kg).

Tellensohn

Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:19

Ich finde daß es umgekehrt sein müsste, daß PKWs bei Nichtbetätigung einer Vorrichtung immer gebremst werden müßten.

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Tellensohn  26.03.2024, 21:29
@Epson102

Druckluftsysteme sind teuer und technisch aufwendig. Dazu kommt, dass Druckluftbremsen einiges an Angewöhnung bei Bremsen bedürfen, sie reagieren mit einiger Verzögerung und Laien neigen dazu, dass Bremspedal dann zu stark zu drücken. Tellensohn

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Tellensohn  27.03.2024, 10:09
@Epson102

Das haben wir jetzt, die Betriebsbremse hat zwei unabhängige Kreise und ist hydraulisch. Tellensohn

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Epson102 
Fragesteller
 27.03.2024, 15:00
@Tellensohn

Und es schadet nicht, eine PKW-Bremse so zu konstruieren daß sie in der Grundstellung bremst anstatt gelöst zu sein, sowie sie mir einem Totmannschalter zu verbinden.

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weil sonst in jedem auto ein komplettes luftdrucksystem verbaut werden müßte.

Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 18:29

Hydraulik! Hydraulik! Hydraulik! Hydraulik!!!!!!!!!!!!!!

Beim Betätigen des Gaspedals, lösen!

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BrascoC  26.03.2024, 18:30
@Epson102

Und wenn du an der roten Ampel langsam ausrollen möchtest, wirft dein Auto den Anker oder was?

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catweasel66  26.03.2024, 18:33
@Epson102

ob ich jetzt ein lufts,ystem verbaue oder ein hydrauliksystem macht keinen unterschied.

doch bei der hydraulik kann öl auslaufen und alles verpesten, bei luft pfeift es nur luft raus

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Epson102 
Fragesteller
 26.03.2024, 19:35
@catweasel66

Beim gegenwärtigen Bremssystem kann auch Flüssigkeit auslaufen.

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