Die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) definiert den Krankenfahrstuhl als einsitziges, nach der Bauart zum Gebrauch durch körperlich behinderte Personen bestimmtes Kraftfahrzeug mit Elektroantrieb, einer Leermasse von nicht mehr als 300 kg einschließlich Batterien jedoch ohne Fahrer, einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 500 kg, einer durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 15 km/h und einer Breite über alles von maximal 110 cm.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Krankenfahrstuhl_(Kraftfahrzeug)

6 Anforderungen, wovon ein gedrosselter Panda exakt eine erfüllen würde.

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Welche Fahrzeuge erfüllen diese Anforderungen am besten?

• Das Fahrzeug muss komfortabel genug für lange Fahrten sein und mindestens fünf Sitzplätze bieten.

• Es muss hohen Schutz gegen Umweltbedingungen wie Hitze, Kälte, Staub, Wasser, Schlamm, Sand, Geröll, etc. bieten, einschließlich einer gut isolierten Kabine sowie einer wasser- und staubdichten Konstruktion oder der Möglichkeit, diese entsprechend aufzurüsten.

• Es darf weder zu groß noch zu klein sein, um flexibel in verschiedenem Terrain manövrieren zu können, und muss sehr geländegängig sein, um schwieriges Gelände wie Schlamm, Geröll, Sand und Flussdurchfahrten problemlos bewältigen zu können.

• Es sollte eine hohe Wattiefe (mindestens 70–80 cm) besitzen oder mit einem Schnorchel ausgerüstet werden können, um Wasserdurchquerungen zu ermöglichen.

• Das Fahrzeug muss (äußerst) zuverlässig und leicht zu reparieren sein, mit (möglichst) wenig Elektronik, einer einfachen Bordelektrik (z.B. 12-Volt-Standard), einfacher Mechanik und einem möglichst einfach gebauten, robusten Dieselmotor, der nicht auf empfindliche moderne Technologien angewiesen ist.

• Der Motor sollte idealerweise multifuel-fähig sein, also auch mit minderwertigem Diesel (und wenn es geht auch alternativen Treibstoffen) betrieben werden können.

• Das Fahrzeug soll einen geringen Treibstoffverbrauch aufweisen und durch Optionen wie Zusatztanks eine sehr hohe Reichweite ermöglichen.

• Es muss für eine langfristige Nutzung ohne Zugang zu professionellen Werkstätten geeignet sein.

• Es muss eine hohe Zuladungskapazität (mindestens 600–800 kg zusätzlich für Wasser, Lebensmittel, Ersatzteile, Waffen etc.) bieten.

• Es sollte modular und flexibel ausbaubar sein, etwa für den Einbau eines Dachzelts oder Ausbauoptionen für Ausrüstung und Schlafplätze.

• Es muss die Möglichkeit bieten, Schutzmaßnahmen nachzurüsten.

• Das Design des Fahrzeugs sollte unauffällig sein und keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

• Es sollte möglichst viele standardisierte Bauteile verwenden, um die Ersatzteilbeschaffung weltweit zu erleichtern.

• Die Reifengröße und der Reifentyp sollten weltweit gängig sein, um Ersatzreifen überall einfach finden zu können (z.B. 265/75 R16 oder 285/75 R16).

• Das Fahrzeug sollte eine sehr gute Rundumsicht und leistungsstarke Beleuchtung bieten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und sichere Nachtfahrten zu ermöglichen.

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Komische Anforderungen. Irgendwie ein wilder Mix aus altem Land Cruiser, Unimog, Prius und BMP-2.

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Die Fahrzeugheizung braucht vor allem die Motorabwärme und verlängert bei kalten Motor damit die Kaltlaufphase. Daher ausschalten, wenn der Motor kalt ist.

Edit: Antwort 2 ist hier ja der allergrößte Unfug aus längst vergangenen Vergasertagen, den ich lesen durfte.

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Du könntest einen Radiotransmitter kaufen, der das Handy als Quelle akzeptiert.

Die Alternative dazu wäre, dein Handy mit einem externen CD-Brenner zu verbinden und dir eine Musik-CD damit zu brennen wie vor 20 Jahren.

Oder halt ein modernes Radio nachrüsten.

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Man darf sie ja nur bei einem Unfall einschalten.

Nein, sie darf nur nicht dauerhaft aufzeichnen, was in der Praxis damit gelöst wird, dass die Dashcam immer kurze Videoschnippsel aufnimmt und, sobald die Karte voll ist, diese wieder anfängt, zu überschreiben.

So lange, bis entweder die Dashcam selbst einen Unfall registriert oder du den Aufnahmeknopf drückst, dann bleibt je nach Einstellung ein meist 3 minütiges Video dauerhaft gespeichert, das die Szene vor und nach dem Auslösen beinhaltet.

Alles, was da draußen als "Dashcam" verkauft wird, sollte so einen Videomodus besitzen.

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Ist normal. Werden Bleiakkus sein, die kann man in so einem Einsatzfall mit mehreren Monaten Standzeit zwischendurch fast jährlich wegschmeißen.

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Beide sind natürlich richtig und müssen gleichzeitig angeschlossen sein.

Aber da du scheinbar keine Ahnung von dem Thema hast, rate ich dir dringend von allen Experimenten ab.

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Wenn der Job Teilzeit ist und der Stundenlohn deutlich überm Durchschnitt ist: Ja.

Sonst nicht. Sind nämlich ansonsten 3h Arbeitszeit, die mir nicht bezahlt werden und mir auch noch Kosten verursachen.

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Ublock regelt.

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