Warum goauben viele nicht wn die wahrheit?

10 Antworten

Naja, „Wahrheit“ ist ja relativ. Die Medien lichten eher eine Seite oder Perspektive eines Ereignisses ab, oder informieren über Fakten. Wobei man selbst da die Quelle der Fakten natürlich hinterfragen kann.

Allerdings ist es durchaus möglich, seriöse und unseriöse Medien zu unterscheiden, und sie entsprechend zu nutzen, bzw. nicht zu nutzen. Die Tagesschau ist in Deutschland wahrscheinlich mit das seriöseste Medium. Sie belegen ihre Daten/Fakten mit fundierten Quellen und versuchen möglichst ein großes Gesamtbild mit allen Blickwinkeln transparent zu machen.

Dass es Menschen gibt die lieber der BILD oder anderen Schmutz-Medien glauben und fundierte Fakten leugnen liegt eher an einem gewissen niedrigen Bildungsgrad, sei es intellektuell oder sozial. Bestes Beispiel war die Corona-Pandemie. Solche Menschen versuchen in Situationen die ihnen Angst machen und die sie nicht unmittelbar kontrollieren können der Realität zu entfliehen. Sie brauchen klare Schuldige und eine klare Erklärung für die jeweilige Situation. Und sei es nur dass man die Existenz der Gesamtsituation leugnet und das Problem damit ignoriert.

Unseriöse Medien befriedigen genau dieses Verlangen. Intelligente Menschen wissen aber dass die Welt nicht so einfach ist.

HannesSGE 
Fragesteller
 09.06.2023, 20:48

Fraglich wi du das beantworten kannst

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Etwas das die Postmoderne ausmacht, ist die Ablehnung der Existenz einer objektiven und ultimativen Realität.

Unserer westlichen Denkweise hat- oder hatte- die Grundlage, dass es eine objektive und ultimative Realität gäbe. Am Boden aller Dinge wäre eine "Wahrheit" oder Fakten. In Platos Höhlengleichnis, das eine der Grundlagen westlicher Philosophie und Weltanschauung ist, sitzen wir in einer Höhle und was wir von der Realität sehen sind nur Schatten an der Höhlenwand, während die ultimative Realität für uns zwar verdeckt ist, wir aber versuchen können dieser näher zu kommen.

Um ein aktuelles Beispiel zu bringen: Jemand hat den Nova Khachowka-Damm in der Ukraine gesprengt. Es gibt diesen jemand. Wenn wir eine Zeitmaschine bauen könnten, dort hin reisten, würden wir sehen wer es war. Wir wissen jetzt nicht mit 100%iger-Sicherheit was die Wahrheit ist- jedoch diese Wahrheit existiert... möchte man meinen.

Doch die postmoderne Sichtweise ist, dass diese ultimative Realität nicht existiert. Wer den Damm gesprengt hat... ist eine Frage deines Standpunkts. Waren es die russen? Wenn du willst. Waren es die Ukrainer? Wenn du möchtest. Waren es die Amerikaner? Wenn du so drauf bist. Waren es Aliens? KLAR WARUM NICHT!

Such dir deine Wahrheit aus und lebe danach dein Leben. Passe nicht deine Meinung nach den Fakten an sondern passe die Fakten nach deiner Meinung an.

Deine Frage war, warum so viele Menschen nicht mehr an die Wahrheit glauben: Weil viele Menschen nicht mehr an die Existenz einer Wahrheit glauben.

Das siehst du an Donald Trump, der das voll verinnerlicht hat, der bei Brad Raffensperger anruft und sagt, der müsse die Wahlergebnisse neu bewerten- er müsse nur 11780 Stimmen "finden". Für jemanden der an die Existenz einer objektiven Realität glaubt, hat Trump versucht Wahlbetrug zu begehen. Aus der Sicht von Trump und seinen Anhängern, hat er nur versucht die Realität auf eine Weise zu interpretieren, die ihm und seinen Zielen nutzt.

Wie oft hast du erlebt, dass du versucht hast jemandem etwas zu beweisen- und die Reaktion des anderen, war nicht etwa einen Gegenbeweis zu bringen, sondern ein Vorschlag wie es gewesen sein könnte der seine Version der Ereignisse bestätigt.

Erneut das Beispiel mit dem Staudamm: Es waren die russen (natürlich waren sie es!). Ich diskutiere das hier bei gutefrage mit Leuten und erkläre ein paar Fakten über die Sprengung von Dämmen, die niemand in Frage stellt, und deshalb wäre es für die Ukrainer unmöglich gewesen (Die Details sind jetzt nicht wichtig). Was kommt als Antwort? "Ja diese Fakten sind richtig du hast meine Meinung geändert." Nein! Es kommt: "Ja, aber die russen mussten ihre Stellungen um einige Kilometer zurück ziehen."

Der andere spricht gar nicht über Wahrscheinlichkeiten- weil ihn die nicht interessieren. Dass es den Ukrainern minimal genutzt haben könnte, reicht ihm um weiter an seine Version zu glauben. Dass seine Version physikalisch unmöglich ist, ist nicht wichtig, dass die Ukrainer sehr viel mehr verlieren als gewinnen ist nicht wichtig: Wichtig ist, dass die Ukrainer daraus einen kleinen Vorteil gehabt haben könnten. Es ist nicht wichtig wie wahrscheinlich es ist- wenn diese Sichtweise ihre Meinung bestätigt, genügt ihnen das.

Darum glauben auch so viele Leute nicht mehr den "Mainstreammedien". Sie haben sich entschieden in einer Welt zu leben in der sie glauben können was sie wollen ohne echte Gründe. Und wenn dann die "Mainstreammedien" ankommen (und als Mainstreammedien bezeichnen sie in der Regel alle Medien denen sie nicht zustimmen) und etwas sagen das man nicht hören will- dann stimmt es eben nicht! Dann weigert man sich es zu glauben. Und warum nicht? Weil es die Mainstreammedien gesagt haben. Mehr muss man nicht wissen. Man braucht keine Gegenbeweise, keine Argumente- die Medien haben es gesagt, das genügt als Grund es nicht zu glauben.

Unsere Demokratie hängt davon ab, dass wir alle eine gemeinsame Realität teilen mit einem Bodensatz an Fakten die wir alle als Wahrheit annehmen.

Diese Annahme haben viele Menschen nicht mehr. Und totalitäre Regime wie russland oder China arbeiten aktiv daran diesen gemeinsamen Bodensatz an Fakten weiter zu verneinen. In ihren eigenen Staaten bestimmen sie was die Wahrheit ist und die Realität ist. Doch in unserem Demokratien müssen wir uns, wie erwähnt, auf eine gemeinsame Realität einigen. Wenn wir das nicht mehr können, spaltet es die Gesellschaft. Und das ist worauf diese Diktaturen aus sind.

Dies kann man nicht ewig weiter führen und nicht in alle Bereiche des Lebens übertragen. Die Realität ist das was übrig bleibt wenn man aufhört daran zu glauben. Und für alle die denken die Realität ist etwas das nur in den Regeln ihres persönlichen Glaubens existiert, werden irgendwann ein böses Erwachen erleben.

HannesSGE 
Fragesteller
 09.06.2023, 22:45

Du verkennst dabei vollkommen deine einleitende Feststellung. Wie kommst du darauf dass es Medien gibt die nicht nach eigenen Realitäten und Fakten argumentieren und handeln? Sehr widersprüchlich deine Aussagen. Hatte kurz Hoffnung dass du meine ironische Fragestellung durchblickt hast, (am Anfang jedenfalls) aber dann verwickelst du dich selbst in Widersprüche. Es gibt keine Wahrheit? Aber es gibt “die Medien” welche die Wahrheit vertreten?

Dein erster Absatz beantwortet meine Frage.

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Oppulus  09.06.2023, 22:56
@HannesSGE

Wow hier ist ein perfektes Beispiel für das was ich sagte.

Ich habe klar die postmodernen Denkmuster skizziert die zu dem Verlust an Vertrauen führt, dass es nur noch darum geht sich die eigene Realität auszusuchen und dann kommst du und suchst dir aus meinen Aussagen die Teile raus die deine Vorurteile bestätigen.

Du hast gar nicht über das gesagte nachgedacht oder reflektiert, du hast dir nur das rausgezogen das deine persönlichen Vorurteile bestätigt und es auch noch falsch widergegeben. Du hast genau das getan was ich Leuten wie dir vorwerfe.

Dabei ist das was ich sage natürlich nicht meine persönliche Meinung sondern das was die Forscher und Philosophen über das Thema sagen. Was du hier also angreifst ist nicht meine persönliche Meinung, es ist sozusagen der Stand der Forschung.

Ich bin so positiv überrascht, dass du exakt das demonstrierst was ich gesagt habe. Ich habe wirklich geglaubt es könnte schwierig werden in einem kurzen Beitrag die Zusammenhänge zu erklären, doch was du getan hast war es perfekt zu demonstrieren.

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HannesSGE 
Fragesteller
 10.06.2023, 00:31
@Oppulus

Super! Ich bin zu müde mit dir darüber zu diskutieren. Glaub an deine Leitmedien die ohne Hintergedanken “auf der richtigen Seite der Geschichte” stehen.

These, Gegenthese. Dialektik. Wäre mal ein spannender Anstoß für dich.

Du argumentierst nicht wie ein differenziert denkender Mensch. Du baust eine These auf, und untermauerst diese dann. Dabei nimmst du dich selbst heraus und begehst den entscheidenden Fehler, weil sich deine These eben mit theoretischen Denkmustern befasst du aber meinst du wärst davon befreit, sodass deine Aussagen differenzierter wären. Du bist weiterhin der Meinung dass du dann doch irgendwie entscheiden kannst welche Medien die “wahren” und welchen die “lenkenden” sind. Das passt vorne und hinten nicht zusammen. Und als Gegenargument benutzt du wiederum deine These und machst mich dadurch zu einem Gesprächspartner der nicht ernst zunehmend sei (ich bin Teil “davon” und darum sind meine Aussagen als Teil bestätigender Teil deiner These zu betrachten) Dabei ist diese These von dir so plakativ und einfach, weil sie im Grunde die Natur der menschlichen Subjektivität beschreibt und im Grunde auf alle Epochen zutrifft. Das ist in der Tat eine Einbahnstraße.

Vor allem dann, wenn ich in meiner Antwort spezifisch auf deine Argumente eingehe, kannst du nicht mit dem gleichen Argument relativieren, das erzeugt jedenfalls keine Auseinandersetzung mit dem Inhaltlichen, vor allem dann nicht, wenn dein Argument (wie gesagt) so umfassend und vereinfachend ist, dass ich das jeden Diskussionpartner an den Kopf werfen kann um ihn dann zu ignorieren.

ich glaube wir kommen nicht auf einen Nenner. Und das ist die tatsächliche gesellschaftliche Krise unserer Zeit. Die Einordnung in Denkmuster und die Bestätigungssuche im Internet. Dadurch sind wir immer weniger in der Lage einen Konsens zu finden. Dieser “demokratische” Konsens welchen du dann mit Wahrheit vermischst, ist nämlich nur ein Luftschloss. Eine Gesellschaftsform (Demokratie) kann keine Wahrheit generieren.
Lies dir mal von Kelsen die Ausführungen zur Verfassungstheorie durch.

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HannesSGE 
Fragesteller
 10.06.2023, 00:39
@HannesSGE

Die Demokratie bedarf ständiger Abwägung und Konsensfindung, das darf dann aber nicht mit Wahrheit vermischt werden, sonst bewegt man sich in eine moralisch gesteuerte selbstverengende Sackgasse. Nicht ohne Grund ist die Verfassung so offen und auslegbar formuliert, damit wir als Gesellschaft nicht in eingemauerten aus der Zeit gefallenen Normen “hängen” bleiben. Ganz wichtiger Teil davon ist die Dialektik. Und die findet eben nur dann statt wenn sich als Diskussionpartner auf die gleiche Ebene stellt und argumentativ und differenziert Gegenthesen aufstellt.

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Oppulus  10.06.2023, 00:45
@HannesSGE
Du bist weiterhin der Meinung dass du dann doch irgendwie entscheiden kannst welche Medien die “wahren” und welchen die “lenkenden” sind.

Nein. Davon sprach ich nicht. Das hast du reininterpretiert.

Dabei ist diese These von dir so plakativ und einfach, weil sie im Grunde die Natur der menschlichen Subjektivität beschreibt und im Grunde auf alle Epochen zutrifft. Das ist in der Tat eine Einbahnstraße.

Sag das den zahlreichen Medienprofis, Politologen und Philosophen die das sagen. Ich habe hier nur die Thesen anderer wiedergegeben. Ich bin am Ende doch kein professioneller Denker.

Vor allem dann, wenn ich in meiner Antwort spezifisch auf deine Argumente eingehe,

Bist du gar nicht. Dein Kommentar war so allgemein und schwammig. Du hast etwas in meine Aussagen interpretiert was nicht da ist und hast daran aufbauend im Grunde gesagt: "Alles Quatsch" um jetzt in deiner nächsten Antwort zu sagen: "Was du gesagt hast ist plakativ und einfach" Was denn nun? So richtig, dass es selbstverständlich ist oder komplett falsch? Es kann nicht beides sein.

ich glaube wir kommen nicht auf einen Nenner. Und das ist die tatsächliche gesellschaftliche Krise unserer Zeit.

Genau das ist was ich sage. Wir teilen keine gemeinsame Realität mehr.

Während ich versuche meine Realität auf Daten und Fakten aufzubauen, biegt sich die andere Seite jede Information so zurecht, dass sie zu seinen persönlichen Biases passt.

Sieht man an dir. An keiner Stelle bist du konkret auf meine Einwände eingegangen- du findest einfach alles falsch was ich sage.

Und du siehst es auch an deiner Frage! Ich habe deine Frage so beantwortet als wäre sie ehrlich und aufrichtig gestellt. Ich habe nicht gecheckt wer du bist um dann ebenfalls sarkastisch oder hinterhältig zu antworten. Ich habe dir auf eine Art und Weise geantwortet als wäre deine Frage aufrichtig gewesen. War sie aber nicht. Du hast eine sarkastische Scherzfrage gestellt und damit offenbart, dass dein Bild der Welt für dich so selbstverständlich ist, dass du mir nicht mal näher erklären brauchst wie es aussieht.

Und es ist interessant, dass du jetzt auf klug und theoretisch machst und dann nicht mal eine Frage ohne offensichtliche Rechtschreibfehler komponieren konntest.

Auch darauf habe ich dich an keiner Stelle hingewiesen. Ich ging davon aus du bist jemand der ehrlich nach Antworten sucht. Statt dessen wolltest du dich nur mit sarkastischen Bemerkungen darüber auskotzen, dass die Welt nicht so ist wie du sie dir wünschst und als ich dir- in dem Glauben du willst etwas lernen- erkläre warum die Welt nicht so ist wie du sie dir wünschst, greifst du mich dafür an.

Ich wollte auf deine Frage nicht antworten weil sie geradezu unlesbar formuliert war. Dachte dann aber: "Ich kann hier einem Kind oder Ausländer helfen die Welt besser zu verstehen." Tatsächlich war das für dich nur eine Falle. Schämst du dich nicht die Zeit von Leuten auf diese Weise zu verschwenden?

Und es ist doppelt unehrlich und unhöflich, dass du eine Frage stellst, ich mir wirklich Zeit genommen habe all mein Wissen und mein Verständnis da rein zu geben, die Antwort zusammenzustellen und dabei auch noch darauf zu achten nicht zu abgehoben zu klingen und nicht zu viele Fachbegriffe zu verwenden und dann kommt von dir kein Dank, keine Anerkennung, nur abfällige Bemerkungen über meine Aussagen. Das ist auch menschlich absolut unehrlich. Ich würde mit meinem ärgsten Feind nicht so umgehen.

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HannesSGE 
Fragesteller
 10.06.2023, 01:00
@Oppulus

Meine Antwort war etwas kurz und wertend hat in dem Moment meine Enttäuschung gespiegelt, weil das ein langer Text war (mit guter Intention, wenn ich darüber nachdenke… also schade dass es eskaliert ist) und am Ende total vereinfachend wurde. Mit einer extrem wertenden (verschärfenden) Abschluss Statement: Alle die, die in dein beschriebenes Schema passen, haben ein böses Erwachen.

So viel dazu.

Dann kam deine zweite Antwort. Und die konnte ich überhaupt nicht ab. Das ist ein persönlicher diskreditierender Text gewesen der mich einfach mal deiner These unterordnen sollte und damit die schlimmste Folge (in einer Demokratie) für mich offenbaren: Ich sei kein ernstzunehmender Diskussionpartner, weil… ja weil ich ja genau in das Bild passe und sobald ich nicht einverstanden bin mit dem was du sagst mit meine eigene Realität bastele.

Das war jetzt nicht grade klärend und souverän.

also sorry für die erste kurze kritische Antwort auf deinen netten ernstgemeinten Text.

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willgott  10.06.2023, 09:38
Etwas das die Postmoderne ausmacht, ist die Ablehnung der Existenz einer objektiven und ultimativen Realität.

Die Ablehnung der Existenz einer objektiven und ultimativen Realität ist die Tarnung der Weigerung, Verantwortung für sein Denken und Handeln zu übernehmen .

Motto ; "Was geht mich mein dumm Geschwätz von gestern an?"

Dieses "postmoderne" Denken fährt damit unsere Welt "nachhaltig`" gegen die Wand.

Jeder Mensch hat hier auf Erden selbst die Aufgabe, die Pflicht und die Möglichkeit sich der Wahrheit anzunähern.

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Wieso sind manche menschen so uneinsichtig und glauben nicht an die wahrheit?

Weil sie sich die "Freiheit" nehmen wollen, zu behaupten: "Wahrheit ist was mir nützt, alles was mir nützt ist mir mmeine Recht!"

Die Ablehnung der Existenz einer objektiven und ultimativen Realität ist die Tarnung der Weigerung, Verantwortung für sein Denken und Handeln zu übernehmen .

Motto ; "Was geht mich mein dumm Geschwätz von gestern an?"

Dieses "postmoderne" Denken fährt damit unsere Welt "nachhaltig`" gegen die Wand.

Jeder Mensch hat hier auf Erden selbst die Aufgabe, die Pflicht und die Möglichkeit sich der Wahrheit anzunähern.

Manche hören von anderen Quellen wahrscheinlich, dass das nicht wahr wäre.

es gibt in solchen situationen keine absolute wahrheit ; es ist eine art subjektive wahrheit ;

wenn in der tagesschau etwas berichtet wird , dann nur aus sicht der bundesrepublik und zum teil nur die halbe wahrheit ; was der chefredakteur gerade meint , was passt ;

besser sich aus vielen infoquellen( andere frempsprach. länder oder schweiz , internet ) die informationen holen und vergleichen und dann überlegen

" hinterfrage alle , glaube wenig , denke selbst "