Warum glauben Menschen an Religionen und andere Übernatürliche Sachen?
das ergibt doch rational keinen Sinn und wir wissen alle das die Bibel auch nur von Menschen geschrieben ist, vielleicht war Jesus einfach nur ein Mann der Leuten half und das ganze mit Wasser zu wein machen ist eher symbolisch gemeint dass er ihnen geholfen hat oder dass er andere auferstehen gelassen hat genauso und dass es die Menschen bloß falsch interpretieren, denke ich, wie denkt ihr darüber?
24 Antworten
Warscheinlicher ist das Jesus ein Blender war der damals eine Sekte gegründet oder Kopiert hat (Mohamed dürfte die selbe idee mit dem Koran gehabt haben) und einfach sehr viel Erfolg damit hatte.
Das Weshalb ist einfach beantwortet: Angst.
Die Angst vor dem Tod und dem unbekannten danach. Religionen haben immer schon erklärt was nach dieser Urangst des Menschen geschieht - Frieden versprochen wenn man nach deren Regeln spielt und mit Terror gedroht wenn nicht. Das Leben nach dem Tod oder Gehirnwäsche in jungen Jahren sind die Gründe weshalb Menschen glauben.
gute Antwort danke 👍🏼👍🏼 ja jeder noch so heilige ist genauso verreckt wie jeder Atheist
Ich denke da ist schon etwas oder eine Erfahrung welche ein Mensch machen kann, die in verschiedensten geographischen Gebieten und Epochen unterschiedlich interpretiert wurde und sich dann daraus Religionen gebildet haben.
In dieser Hinsicht wären alle falsch als dass sie alle diese nur mit bestehenden Sprachen und Glauben interpretieren konnten, alle wahr in dem Sinne als dass sie alle auf dasselbe zeigen.
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
4 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Hauptmotiv ist wohl, dass der Religionswahn sich von frühester Kindheit an über die Elternhäuser in die Kinder einschleicht. Schon das Kleinkind wird mit Abendgebet ins Bett gebracht und mit Gott und Schutzengel getröstet.
Weitere Motive sind Zuckerbrot und Peitsche.
Die Religionen und sonstige Esoterikrichtungen machen rücksichtslos vollmundige Versprechungen von "ewiger Glückseligkeit" wenn man ihnen folgt. Sie können so dreist lügen, weil keiner nach dem Tod seine Belohnungen einfordern kann. Daher kann man die goldenen Kutschen und die 72 Jungfrauen versprechen.
Diese überwältigenden Belohnungen machen besoffen vor Gier, diese zu bekommen und ja nicht durch Fehler zu gefährden. Ein Moslem bangt z.B. schon um seine Jungfrauen, wenn er einem Ungläubigen nur zuhört.
Peitsche kennen alle auch: Wer nicht gehorcht, dem wird das Schlimmste angedroht, was ein Hirn sich ausdenken kann: HÖLLE, ewige Feuersqualen, niemals ein Ausweg.
Erschütternd, dass das selbst im Jahr 2022 noch sehr gut funktioniert.
Erschütternd, dass Schulen, Staat, Politik so wenig dagegen aufklären.
Erschütternd, dass man den Lügenesoteriken den maximal möglichen gesetzlichen Schutz gibt und sehr großzügige staatliche Förderung.
Die Wunder Jesu sind vier mal unabhängig voneinander in den Evangelien bezeugt. Natürlich kann man das nach 2000 Jahren nicht wirklich nachweisen. Damit ist es Glaubenssache. Aber es gibt viele Heilige, und das werden sie erst, wenn sie bewiesenermaßen Wunder gewirkt haben, zumeist Wunderheilungen.
Es gibt also offenbar Vorkommnisse, die sich mit den bekannten Naturgesetzen nicht erklären lassen. Warum soll man nicht daran glauben, dass solche wundersamen Dinge geschehen?
Die Bibel ist zwar von Menschen geschrieben, aber woher bezogen sie ihre Informationen? Zum größten Teil ist die Bibel eine Chronik. Darüber hinaus wird viel erzählt vom lieben Gott, und es wird daran geglaubt, es sei Gottes Wort. Wie will man widerlegen, dass es tatsächlich Gottes Wort ist, oder zumindest vieles oder einiges davon? Es gibt durchaus telepathische und intuitive Wahrnehmungsformen, die vielfach bezeugt und belegt wurden.
Religion erklären einen tieferen Sinn, der dem Dasein zu Grunde liegt. Ohne den Glauben an höhere oder innere Welten, erscheint die Welt vielen sinnlos und absurd. Religion bedient daher ein tiefes psychologisches Bedürfnis nach Sinnsuche und Erkenntnis der wahren Zusammenhänge.
Eigentlich bietet das Leben als solches Sinn genug, aber der Mensch ist eine Intelligenzbestie und muss immer über alles nachdenken. Da bleibt es nicht aus, dass er wissen will, was dahintersteckt. Und was man nicht wissen kann, das kann man zumindesten glauben. Dabei kann man nicht wissen, ob es das, was man glaubt, tatsächlich gibt oder nicht. Zu sagen, das gäbe es nicht, ist einfach eine haltlose, etwas anmaßende Behauptung.
Der hat sich in der Wüste mit sich selber beschäftigt. Da oben, deine LGBT-Kacke kannst du dir an den Hut schmieren. Du kannst dir auch meine nächste Antwort anschauen.
welche Wunder hat Jesus denn gemacht? das er Koitus mit den jüngern gemacht hat?