Warum gibt es keine Frauenquote in gefährlichen Berufen?
7 Antworten
Die ganze Sache mit den Frauenquoten finde ich Unsinn. In jedem Beruf sollte derjenige eingestellt werden der das beste leistet und das meiste kann, da spielt das Geschlecht keine Rolle. Frauenquoten sind für Firmen nur schädlich und in einigen Berufen unwirtschaftlich.
Wer führt denn dann bei der Polizei oder privaten Sicherheitsdiensten die Kontrollen an Frauen durch, wenn durch Zufall durch die Leistung im Einstellungstest nur Männer eingestellt wurden?
Frauenquote ist ein ausgemachter Unsinn. Bei Stellengesuchen sind beide Geschlechter angesprochen. Da können sich Frauen und Männer bewerben.
Schliesslich kommt es auf die Qualifikation des Bewerbers an und nicht auf das Geschlecht..
Wenn ich als Chef einer Firma z. B. Maschinenbauingenieure brauche , dann brauche ich Bewerber mit dieser Qualifikation. Wenn sich da eine Büroangestellte bewirbt, die keine Ahnung von der Materie hat, kann ich diese nicht einstellen, nur damit die Frauenquote in meiner Firma stimmt. An diesem Beispiel sieht man schon die Unsinnigkeit einer Frauenquote.
Frauen können auch gefährliche Berufe ausüben, sie müssen dazu qualifiziert sein und sich dafür bewerben. Es darf niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden.
Weil es in keinem Beruf eine Frauenquote gibt. Es gibt übrigens auch keine Männerquote beim Blut und Scheißeabwischen in 12 Stundenschichten an 6 Tagen die Woche im Krankenhaus oder der häuslichen Pflege.
Geschwafel. Wahr und richtig ist, dass es überhaupt nirgendwo eine Frauenquote gibt. Absurd ist ferner die Erwägung, Frauen würden qualifizierteren Männern gegenüber bevorzugt. Wahr ist hingegen, dass man immer auch mindestens eine gleich qualifizierte Frau für jeden Job finden kann.
Wie soll das gehen? Das sie fleichqualifiziert ist? Das heißt ja sie hat sich seit Jahren so darauf vorbereitet wie ein Mann ohne zu wissen das sie angestellt wird.? Also seit mehreren Jahren Studium und co nachgegangen und Fortbildungen verfolgt. Für den Fall sie kommt mal so hoch. Klar.
Wenn es zum guten Ton gehört eine Frau einzustellen.
Aha. In welchem Beruf gehört es denn zum guten Ton, eine Frau einzustellen?
Denn wenn der Chef fürchten muss niedergemacht zu werden und sein Ansehen bzw das der Firma dann leidet fügt er sich.
Wie viele niedergemachtge Chefs kannst du denn aufzählen?
Also nimmt er von zig Bewerbern dann lieber eine Frau wie einfach die best geeignetste Person.
Gibt es irgend einen Unternehmer, der deine Auslassungen bestätigen könnte? Oder muss er fürchten, ins Gefängnis zu kommen, weil er die "Wahrheit" spricht?
Aufgrund von der ebenfalls gesellschaftlichen Hürde er müsste ja die Familie ernähren müssen.
Ja, zum Glück arbeiten die ganze Pflegekräfte nur für ihren Luxus. Wer kennt es nicht. Der Mann ist Kampfpilot oder Chefarzt (oder beides) und riskiert täglich beim Minensuchen seinen Hals, während die Frau sich nen Lenz macht, weil sie an ihrem einzigen freien Tag in der Woche den kompletten Mindestlohn für Nägel, Makeup und Eiscreme auf den Kopf haut.
Der Gesellschaft die sagt. Sry aber das ist dann kein Mann bzw Frau wenn sie den oder den Beruf ausüben
Wer hat das wann jemals gesagt?
Weil man sich da seine frisch lackierten Nägel abbrechen oder durch den Kopf- und Gesichtsschweiß sein teures Make-Up versauen kann.
Weil es in keinem Beruf eine solche Quote gibt.
Allerdings finde ich es sinnvoll, dass in bestimmten Positionen zur Interessensvertretung zusätzlich speziell nach weiblichen Bewerbern gesucht wird(sofern nicht schon vorhanden). Sozusagen wir suchen die beste Frau für den Posten.
Beispiele: Betriebsrat, Personalabteilung, oder auch Entscheidungsgremien wie Stadtrat oder Vorstände.
Führungskräfte als Mann/Frau Duo finde ich auch gut. Sonst wird beim verkaterten Fussballfan eher ein Auge zugedrückt als bei der PMS geplagten Frau.
In vielen Bereichen ist zwangsweise eine Frauenquote nötig, um überhaupt einsatzfähig zu sein: Polizei, privater Sicherheitsdienst, Opferberatung etc.
Halbwahr. Wenn es zum guten Ton gehört eine Frau einzustellen. Wie es aktuell der Fall ist. Ist es vergleichbar mit einer imaginären quote.
Denn wenn der Chef fürchten muss niedergemacht zu werden und sein Ansehen bzw das der Firma dann leidet fügt er sich. Menschlich.
Also nimmt er von zig Bewerbern dann lieber eine Frau wie einfach die best geeignetste Person. Die vllt ein mann sein kann.
Warum Männer in sozialen berufen so selten zu finden sind. Aufgrund von der ebenfalls gesellschaftlichen Hürde er müsste ja die Familie ernähren müssen. Zusätzliche stolpersteine sind, Vorurteile, Angehörige, die sagen Er, pflegt meine Tochter Mutter aber nicht. Das oft schlechte Gehalt von jazehntelanger ich muss nicht viel verdienen der Job muss mir nur Spaß machen Mentalität. Der Gesellschaft die sagt. Sry aber das ist dann kein Mann bzw Frau wenn sie den oder den Beruf ausüben