Warum entwickelte sich Köln im Mittelalter zu einer bedeutenden Handelsstadt?

3 Antworten

Köln war schon in der Römerzeit eine wichtige Grenzstadt gewesen. Dementsprechend gab es noch die Reste der alten Römischen Straßen https://www.erlebnisraum-roemerstrasse.de/das-projekt/kommunen/koeln/ .

Die Lage am Rhein war für Handel sehr vorteilhaft und dort gab es einen Fährübergang https://porzerleben.de/porz-wiki/index.php?title=F%C3%A4hren .

Das Stapel- und Marktrecht https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-290087 und die Mitgliedschaft in der Hanse https://www.hanse.org/de/hanse/koeln waren weitere Vorteile.

Aus der Römerzeit gab es Friedhöfe, ideal zur Knochengewinnung für Reliquien. So wurde die Ursulalegende immer weiter ausgeschmückt (1000 Jungfrauen) und Köln wurde ein bedeutender Wallfahrtsort.

Woher ich das weiß:Hobby

Vor allem dadurch das Köln das Strapelrecht erhielt.

es war der Hering .. in Köln würde nicht nur "umgeschlagen" als Schnittstelle Süd-Nord und Nord-Süd, sondern gehörte auch zum großen Verbund der "Hanse"