War/Ist euer schlechtestes Fach auch euer Hassfach?
Also mein schlechtestes Fach war seit ich es habe immer Latein. Gemocht habe ich es nie aber bei einigen guten Lehrern war es dann doch ganz okay. Mein Hassfach war schon immer etwas, das ich besonders langweilig fand und wo man viel auswendiglernen musste, das war manchmal Latein aber letztes Jahr z. B. Französisch.
Wie ist es bei euch und was macht für euch einen Hassfach aus?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
14 Antworten
Sport natürlich, was auch sonst?
Ist mir ein Rätsel, wie man in so einem körperlich und begabungsabhängigen Fach Noten vergeben kann. Wer groß ist, hat im Geräteturnen einen Nachteil -- wer klein ist, beim Basketball. Das zu benoten ist einfach voll bescheuert.
Mir konnte auch kein Sportlehrer plausibel erklären, wie bei sowas wie Fußball oder Volleyball die Noten zustande kommen.
Wer einem Ball hinterher rennen will, soll in einen Verein gehen oder Sport meinetwegen als freiwillige AG in der Schule machen. Als Pflichtfach ist das einfach nur unnötige Zeitverschwendung!
Ganz klar Informatik. Das war das schlimmste Fach. Liegt vielleicht auch daran, weil ich nur schlechte Lehrer in diesem Fach hatte, die keine Geduld hatten und nur gemeckert haben, wenn man einen Schritt von 10 vergessen hatte. Das wirkt sich leider bis heute aus. Ich arbeite so wenig wie möglich mit Laptops und will mich nicht damit beschäftigen, weil es mich immer dran erinnert und auch nichts funktioniert, egal ob ich 1:1 irgendeine Anleitung befolge. Das einzige was ich kann, ist Word und Powerpoint. Da habe ich (meist) keine Probleme. Excel haben wir nur mal kurz durchgenommen aber da kann ich rein gar nichts.
Chemie fand ich auch meistens langweilig.
Deutsch möchte ich auch nicht, außer in der Oberstufe.
Physik hatte ich zwar keine schlechten Noten, aber ich konnte nur Sachen berechnen, die ich schon mal berechnet hatte nur mit anderen Zahlen.
Mit den Basics habe, wie Word und PP habe ich keine Probleme, aber ich musste in der Schule sehr viel mit CAD machen und so 3D Zeugs und damit kam ich nicht klar. Wenn ich nichts "Technisches" machen musste, dann ging es.
Für die meisten war Informatik doch immer das Fach mit den geschenkten Noten, weil die Schüler mehr wussten als die Lehrer 😂
So jemanden hatten wir auch 😂
Aber spätestens bei CAD nicht mehr 😢
Ok mit CAD hatten wir jetzt in der Schule nichts am Hut. Wir haben ab der 10. Klasse noch Webseiten programmiert und mit HTML und Java herumgebastelt, aber das war auch keine Raketenwissenschaft.
Wir haben auch mit Java was machen müssen bzw was programmieren. Hatte eine 3 obwohl ich nichts kapiert hab. War zum Glück überwiegend multiple choice beim programmieren und eine Programmieraufgabe.
Für mich gab es kein richtiges "Hassfach". Dennoch waren Kunst und Musik die Fächer, die ich am wenigsten mochte. Das lag vor allem daran, dass ich von der unkreativen Sorte bin.
Mathe, Schwimmen sowie Wirtschaft & Recht waren allerdings meine absoluten Lieblingsfächer.
Ich war immer eine gute Schülerin und hatte bis auf das 1. Halbjahr in der 7. Klasse nur Einsen und Zweien auf dem Zeugnis. Damals hatte ich in Kunst eine Drei - meine schlechteste Note und einzige Drei jemals.
Schwimmen? Das hatte man doch nur in der 7. Klasse und irgendwann in der Grundschule mal.
Ich hatte Schwimmen von der 5. bis zur 10. Klasse durchgehend.
Und wie fandest du den „normalen“ Sportunterricht, sprich Fußball, Volleyball, Klettern und so? Auch eher wie Kunst? Kann ich absolut nachvollziehen.
Der normale Sportunterricht gefiel mir schon, gehörte aber nicht zu meinen Lieblingsfächern.
Physik fand ich ehrlich gesagt interessant, aber ich habe kein Wort verstanden, ergo war es eines meiner schlechtesten Fächer. Chemie war n Hassfach, aber da war ich besser als in Physik. Es kam echt auf den Lehrer an, wie toll ich das Fach fand. Mathe habe ich, bis auf bei einem Lehrer, nie verstanden und hatte dann auch keine Lernlust mehr. Ebenso habe ich Musik nicht verstanden und da Probleme bekommen. Sport habe ich deswegen gehasst, weil ich nach den Sportarten, die ich semi-toll fand, voll geschwitzt und kaputt zurück in den Unterricht musste.
Basically habe ich also meine schlechten Fächer iwo gehasst, weil es frustrierend war, nichts zu verstehen oder man fragte sich, was das alles einem später bringen soll. Aber es gab Themen, bei denen ich trotz meiner Schwächen interessiert war.
Mein schlechtes Fach war Chemie, allerdings nicht unbedingt zugleich mein Hassfach, da mich die Vorgänge an und für sich eigentlich interessierten. Der Lehrer war da allerdings ziemlich verpeilt, so funktionierten die Experimente oft nicht und wenn mal etwas geschäumt hat, wussten wir hinterher trotzdem nicht, warum das Dihexa-irgendwas mit Trichlor-haumichblau nun so reagiert hat.
Mein Hassfach dagegen war immer Sport. Unsportliche wurden durch die paar Minuten Herumrennen nicht sportlicher und die Vereinsspieler fühlten sich durch die „Amateure“ immer ausgebremst. Das Fach hat so auf beiden Seiten nur für Frust gesorgt und bringt für niemanden einen Vorteil – es ist einfach nur nutzlos!
Das habe ich jetzt noch nie gelesen. Für die meisten war Informatik doch immer das Fach mit den geschenkten Noten, weil die Schüler mehr wussten als die Lehrer 😂
Wenn die Eltern zu Hause keinen Computer haben und man dann tatsächlich völlig planlos an die Sache ran geht, ist es natürlich doof.