Wandelt sich Feminismus langsam in Männerhass um?

7 Antworten

Diesen radikalen "Kill All Men" etc. Feminismus gab es auch schon vor 10 Jahren. Er war damals genausowenig ernstzunehmen wie heute. Man muss sich vor Augen halten, dass diese Feministen eine extreme Minderheit darstellen und meistens einfach nur Aufmerksamkeit suchen.

Das geht nicht immer mehr in diese Richtung, sondern so ist es schon lange. Es gibt Männer, die Frauen benachteiligen und es gibt Frauen, die Männer benachteiligen. Aber ja man merk schon das jetzt sowas wie #killallman keinen gigantischen Shitstorm auslöst. Wenn ein Mann aber #killallwoman gepostet hätte, wäre das ein gigantischer Skandal und wäre vielleicht sogar in den Nachrichten. Aber solche Vollidioten wird es aber immer auf beiden Seiten geben, ich fürchte, das müssen wir akzeptieren und damit leben.

Diese radikalen Feministen kämpfen dafür das alle die Ideologie akzeptieren das Männer an allen schlechten Dingen auf der Welt Schuld sind.

Dazu sollen noch alle verinnerlichen das alle Frauen von Geburt an sich mit konstanter Diskriminierung plagen müssen und das jeder Mann der nicht den radikalen Feminismus unterstützt ein Täter und Teil der Diskriminierung ist

Ja eigentlich geht Feminismus um die Gleichberechtigung. Diejenigen, die das ganze mit Hassparolen radikalisieren haben das Prinzip nicht verstanden.

Der Großteil dieser Bewegung hat das Prinzip nicht verstanden und arbeitet auch nicht kooperativ auf eine Lösung des eigentlichen Problems hin, sondern macht nur Blödsinn, wie zum Beispiel erwirken zu wollen, dass Männer gewisse Nachteile erhalten.

Das bestätigt Frauen nur noch weiter in ihrem stereotypischen Rollenbild und ist somit absolut kontraproduktiv.