Verbrauchen bergische Landschaften massiv mehr an Sprit und welche Route wäre für mich die idealste?

5 Antworten

Z. B. Google Maps kann inzw. IIRC auch die "ökologiste Strecke" oder wie es auch immer heißt anzeigen, wo eben auch genau das Höhenprofil berücksichtigt wird.

notting

Woher ich das weiß:Hobby

daa sind immer die besten...es muss ne 300ps Schleuder sein ,aber wenn man mal 200km fahren muss soll er sprit sparen...aber genug ausgelassen, such dir bei google maps die Strecke zum sprit sparen raus...

Marks09 
Fragesteller
 23.01.2024, 01:32

Über 13 Stunden habe ich für die Fahrt gebraucht und dachte ich krieg ein Rappel. Das mach ich nie wieder. Die ganze Zeit 90 fahren und trotzdem lag der Verbrauch bei 5,9 Litern. Das nächste mal sag ich komplett ab.

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Ich kann dir sagen, dass die A4 bei Eisenach und die A7 Richtung Kassel recht bergig sind. Ob sich das jetzt von den Kilometern rechnet, mehr zu fahren oder durch die Berge, vermag ich nicht zu sagen. Aber: Du kannst in Eisenach von der Bahn runter und über die Bundesstraße fahren. Das ist erstens so 30km kürzer und zweitens flach, weil du an den Bergen vorbeifährst. Die B19 ist das, glaube ich.

Marks09 
Fragesteller
 21.01.2024, 21:32

Ich dachte da die ganze Zeit an die A13, A10 und A2. Dort gibt es keine Berge außer später der Teuteburger Wald. Nachteil ist das die Strecke sich um ca. 80km verlängert.

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AlexOhesorg  21.01.2024, 22:11
@Marks09

Kannst du auch fahren. Da gehts auf jeden Fall nur flach hin.

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Marks09 
Fragesteller
 23.01.2024, 01:34
@AlexOhesorg

Bin doch die A38 gefahren. Und nur 90km/h. Verbrauch lag bei 5,9 Litern. Über 13 Stunden bin ich die 1100km gefahren. Das mach ich nie mehr wieder. Da wird man irgendwann wahnsinnig im Auto.

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Ja, wenn Du kein Elektroauto hast, verbrauchen Bergfahrten mehr Sprit. Reifendruck bringt etwas, in erster Linie weniger Komfort, manchmal weniger Verbrauch und weniger Sicherheit.

Ich würde bei so einer Strecke keine Route wählen rein auf Grund des Spritverbrauchs, da viel zu viele Einflussfaktoren die Annahme über den Haufen werfen können. Da reicht ein Stau schon aus. Bei Bergstrecken entscheide ich eher nach, ist der Weg schon Teil einer Erholung und ich habe Zeit, dann nehme ich die schönere Router, kommt es darauf an entspannt zum Ziel zu kommen, dann nehme ich die Route mit der besser ausgebauten Straßensituation.

Meist lasse ich aber einfach das Navi alles machen, da Verkehr dynamisch ist.

Marks09 
Fragesteller
 23.01.2024, 02:20

Ich fahre nie mehr dort hin. Habe so viel Spritkosten zahlen müssen weil ich dort wie verrückt rumgefahren bin. Mal nach Warschau, mal nach Ostrava in Tschechien usw... Dann gabs dort Stellen mit verschneiten Wiesen wo ich die ganze Zeit meine Runden drehte. Das hat allerdings wirklich Spaß gemacht mit dem Allrad dort die Runden zu drehen auch wenn dabei ne Ladung Sprit drauf ging bei diesem beschissenen Motor der nur schluckt.

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MaxSensibel  23.01.2024, 07:16
@Marks09

Das ist ja selbstgewähltes Schicksal. Und Autofahren kostet Geld, günstig ist es nie wirklich. Wenn es Spaß gemacht hat, hat sich der Tripp doch gelohnt.

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Marks09 
Fragesteller
 24.01.2024, 06:45
@MaxSensibel

Ja das war wirklich cool. Ich hab gefühlt die ganze Wiese umgepflügt. Und ich konnte außerdem die ganze Woche üben den Wagen richtig auf Eis und Schnee zu bewegen. Am Anfang hatte ich höllische Angst. In Köln gibt es nämlich nie Schnee. Da hat man keine Übung. Gegen Ende hat mir das jedoch nichts ausgemacht weil ich mich aufs ESP verlassen konnte und nur leichte Korrekturen machen musste. Natürlich darf man es nicht übertreiben.

Gelohnt hat es sich trotzdem nicht. Sprit für über 3000km wobei der Wagen nur 98 kriegen durfte, 400€ Hotelkosten, 150€ Essen und trinken usw.. So sehr die kleinen Ausflüge auf die Wiese auch Spaß gemacht haben. Für so viel Geld ist es nicht wert. Und ich musste alles alleine zahlen.

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Natürlich verbruachen hügelige Stecken mehr Sprit. aber ganz unter uns?

sagen wir einen Unterschied zwischen 6 und 9 Litern auf 100 km an. dann wären das auf 100 km gerechnet etwa 5 € mehr Treibstoffkosten.

bei sagen wir mal 30,000 km die du mit der Kiste im Jahr fährst, sind das etwa 120 € momatlich...

Sicherlich das klingt viel. aber schau mal nach dem Wertverlust deiner Kiste!

Mein Sommerauto hat einen Wertverlust im negativen Bereich. d.h. einen Wertgewinn!

gekauft hab ichs für 12.000 € wollte ich es heute verkaufen, würde ich problemlos 16.000 € bekommen!

wenn ich sparsam fahre, komme ich vielleicht auf 8 Liter. da ich damit aber nur rund 5.000 km im Jahr fahre, kann ich mir den Luxus ohne Reuhe gönnen.

lg, Anna

Marks09 
Fragesteller
 23.01.2024, 01:39

Ich fahre nie mehr wieder mit dem Auto so eine lange Strecke. Bin die ganze Zeit 90 gefahren und hab ständig auf den Verbrauch geschaut wie eine Eule um ja nicht zu viel zu verbrauchen. Über 13 Stunden habe ich für die 1100km gebraucht. Da wird man komplett wahnsinnig im Auto. Ich konnte die letzten 200-300km nicht mehr. Man wird regelrecht bekloppt.

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Peppie85  23.01.2024, 04:02
@Marks09

Dann frage ich mich, warum du überhaupt so eine Karre hast? sorry, aber ich geb dem ding 2 Jahre oder 3, dann ist der so zu, dass der Motor krepiert.

lg, Anna

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