Findet ihr 7vs. wild teil 2 auch besser, als Teil 1?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo Tomatenveteran,

ob ich die Panama-Staffel besser als die erste in Schweden finde, kann ich noch nicht beurteilen. Mir hat die erste Staffel von 7 vs. Wild jedenfalls extrem gut gefallen, und daher freue ich mich auch schon sehr, mir zweimal die Woche das jeweilige Video der jetzigen Staffel anzusehen. Das werden hoffentlich zwei Monate voller Gänsehautmomente!

Was hätte besser sein können?

Ich hatte mir vom ersten Video etwas mehr erhofft als nur die Aussetzung, nämlich dass die Ankunft und das erste Zurechtkommen der Teilnehmer/-innen ebenfalls gezeigt werden. Trotzdem – das war natürlich keine Enttäuschung, sondern ein echt spannender Start, und das Video hat zurecht schon nach fünf Stunden 1,4 Millionen Aufrufe!

Das ist Netflix-Niveau!

Mindestens.

Gruß

C.

Caurus  06.11.2022, 23:00

Danke für den Stern!

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Caurus  10.02.2023, 17:02

Ups: „zu Recht“.

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Ich fand die erste Folge irgendwie merkwürdig geschnitten. Alles irgendwie etwas zusammenhanglos und verwirrend, vor allem mit den Rückblicken zur vorherigen Staffel am Anfang. Es kommt ganz so rüber, als hätte sich Johannes beim Schnitt zu wenig Zeit genommen. Wäre vielleicht besser gewesen, die Staffel erst im Dezember auszustrahlen, damit beim Schnitt weniger Zeitdruck herrscht.

Tomatenveteran 
Fragesteller
 05.11.2022, 20:28

Finde ich garnicht.

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holjan  09.11.2022, 02:13

Ich fand den Schnitt durchaus sehr ansprechend, generell die ganze Aufbereitung. Einzig noch ein paar Minütchen für die Ersterkundung des Spots bei allen hätte ich in der ersten Folge gern noch gesehen, aber gut, kommt dann halt in der nächsten Folge :)

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Wie empfindet ihr sie? Wie fandet ihr sie?

Meine Antwort wird sich größtenteils auf diese beiden Fragen beziehen (und damit auf das Gesamtkonzept der Sendung).

     

Ist halt ein Hype.
Da wird es genug Leute geben, die sich das auch anschauen. Und Fritz wird wieder mehrere überdurchschnittliche Jahresgehälter daran verdienen.

Verstehe das bitte nicht falsch, darin ist keinerlei Neid von meiner Seite enthalten. Ich gönne Fritz den Erfolg, er hatte (ich nenne ihn jetzt stellvertretend für das ganze beteiligte Team, das war er ja nicht alleine) ja auch die ganzen Kosten, den Aufwand das auf die Beine zu stellen, die Sponsorensuche etc. im Vorfeld zu erledigen. Das ist echte Arbeit und nicht ohne. Das erkenne ich absolut an.

Aber das macht die Sendung inhaltlich ja nicht besser.
Es bleibt eben ein auf "maximalen Kommerz in der YT-Welt ausgerichteter" Abklatsch von "Alone" nur eben "für Arme", weil da das Ende (die Dauer des Aufenthalts) schon von vorne herein feststeht und lediglich(!) 7 Tage beträgt.

     

Habe ich trotzdem Respekt vor den Kandidaten, das sie es machen? – Ja, naja…
Es ist trotzdem für sie eine Herausforderung. (Was aber auch etwas über ihren Erfahrungsschatz bei solchen Dingen aussagt 😉)

     

Mag ich deshalb die Machart? – Nein.
Es bleibt ein Konzept das mir persönlich nicht so zusagt.

Es ist eine primär auf die Maximierung von Klicks ausgerichtete Produktion. Indem man gerade diese Leute aus thematisch verschiedenen Bereichen (mit jeweils eigenen YT-Zuschauergruppen, die sich hier jetzt prima addieren) dorthin schickt anstatt z.B. ein Team von vielleicht namentlich weniger bekannten Leuten die dafür aber wirklich schon eine Weile in der Wildnis gelebt haben und über entsprechende Erfahrung verfügen und die dann auc für längere Zeit dort lässt.

Da sind wir dann wieder beim Vergleich von "Alone" und "7 vs. Wild", den sich Fritz aber auch gefallen lassen muss, da er das grundlegende Konzept ja auch dort "abgekupfert hat".

  • Bei Alone werden Leute ausgewählt, von denen man ggf. vorher noch nie etwas gehört hat, die aber im Vorfeld schon echte eigene Erfahrungen vorzuweisen haben. Und die bleiben dann unbegrenzt lange draußen. Sie haben kein "Enddatum" in nicht allzu ferner Zukunft, das sie notfalls auch einfach "absitzen können". Die müssen etwas leisten über eine für sie nicht vorhersehbare, längere Zeitdauer. Die müssen wirklich etwas tun um das zu überleben.
  • Hier hast Du stattdessen weniger Anspruch dafür aber mehr "Promis" aus bestimmten Themenbereichen auf YT. Weniger "längere Zeit wirklich klar kommen" und mehr "Schullandheim mit Heimweh nach ein paar Tagen". Also weniger echtes Können und mehr "Big Brother".

Das macht die Show für jemanden der sich wirklich schon mit solchen Themen wie "mit einfachen Mitteln draußen leben", "Survival" etc. auseinandergesetzt hat (und das nicht nur als "Tastatur-Ritter" im Internet) uninteressanter. In der Sendung geht es darum die (thematisch eher halbgebildeten) Protagonisten dabei zu begaffen, sich ggf. an ihren Missgeschicken abzuarbeiten und das alles von seiner bequemen Position auf dem Sofa aus. Somit ist es aus meiner Sicht auf dem selben Level wie "Big Brother" oder "Dschungelcamp" anzusiedeln.

Ich persönlich wünschte mir, es ginge eher darum zu sehen wie man solche Situationen in echt meistert. Gezeigt von Leuten, bei denen man noch etwas dazu lernen kann.

   

Halte ich mich selber für "den Helden" in diesem Bereich (falls sich diese Frage aufdrängen sollte nach dem Lesen meiner Zeilen)? – Nein, absolut nicht.
Ich kann und will mich damit nicht über die Kandidaten stellen. Ich bin nur jemand, der gerne draußen unterwegs ist und da auch mit wenigen Hilfsmitteln für mehrere Tage übernachtet und sich von Dingen vor Ort versorgt etc.
Meine Kritik bezieht sich lediglich auf das Konzept der Sendung.

 

Was hätte besser sein können?

Ich würde mir wünschen, das es inhaltlich "mehr Doku und Lehrfilm" und weniger "Dschungelkönig" wäre.

 

Das ist Netflix-Niveau!

Mal ganz ketzerisch: Ja, und? Was sagt das aus? Zeigt das nicht vielmehr, das heute quasi jeder der über etwas entsprechende Hardware verfügt am Computer (technisch) gute Ergebnisse produzieren kann, wenn er nur etwas Ahnung vom Thema hat und bereit ist sich mit der Materie zu beschäftigen?

Nur weil es technisch sehr gut gemacht ist wird es dadurch ja inhaltlich nicht besser oder schlechter.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selber jahrelang draußen unterwegs
Tomatenveteran 
Fragesteller
 06.11.2022, 20:35

Sorry, aber das ist Schwachsinn. Es ist eine Mischung aus leuten, die Ahnung haben und keine Ahnung haben.

Survivalexperten, die teilweise 20 Jahre im Militär Dschungelexpedition etc.waren und leute die überhaupt nichts in die richtung gemacht haben. ist eine gute Mischung.

Dschungelcamp-Vergleich ist hier sehr unangebracht

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Waldmensch70  06.11.2022, 20:45
@Tomatenveteran
Sorry, aber das ist Schwachsinn. Es ist eine Mischung aus leuten, die Ahnung haben und keine Ahnung haben.

Du wolltest meine Meinung wissen. Und ich habe mir die Mühe gemacht sie Dir ausführlich mitzuteilen. – Bitte, gerne geschehen.

Und nur weil da einer bei den Kandidaten dabei ist der ggf. Ahnung hat trifft deshalb trotzdem aus meiner Sicht das oben von mir gesagte auf das Konzept der Sendung zu. Auch wenn das manchen "Fanboys" nicht gefallen mag, die nichts anderes als Lobeshymnen hören wollen.

Dschungelcamp-Vergleich ist hier sehr unangebracht

Und was ich womit vergleiche ist meine Sache. Denn es ist meine Meinung.

Generell:
Du musst ja nicht meiner Meinung sein. Aber ich habe ein Recht darauf sie zu sagen, genauso wie Du das Recht hast Deine Lobeshymnen in Deiner Frage unterzubringen.

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Waldmensch70  06.11.2022, 20:50
@Tomatenveteran

PS:
Wir sind schliesslich nicht dazu da, nur ein Echo Deiner vorgefassten Wunschantwort wiederzugeben. Wenn Du öffentlich nach Meinungen fragst, dann musst Du auch damit klar kommen, wenn welche dazwischen sind die das evtl. anders sehen als Du. 🤷‍♂️

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holjan  09.11.2022, 03:20

Zugegeben ich kenne die Alone-Reihe nicht. Habe davon nur ein paar Ausschnitte gesehen und mich kurz zum Konzept belesen.

Eine Frage stellte sich mir da direkt und die war, wie das mit dem Filmen, also der Versorgung von Akkus etc. funktioniert, wenn die Dauer der Teilnahme unbegrenzt ist.

Wikipedia sagt, dass die Gewinner jeweils was um die 60-70 Tage am Start waren.

Womit wird da die Sendezeit gefüllt, wenn das Ganze über so lange Zeit läuft? Auf kurz oder lang ist doch Routine drin und man sieht doch dann auch nur immer wieder die gleichen Abläufe, die dann vermutlich mit der Zeit auch langweilig werden, oder nicht?

Das 7 vs Wild natürlich auf Zuschauermaximierung aus ist, sehe ich auch so, aber das dürfte wohl auf sämtliche Formate zutreffen. Schließlich steckt ja auch ordentlich Arbeit und Geld drin. Das nimmt schließlich niemand nur aus Spaß an der Sache auf sich.

Das es natürlich ausgeschlachtet wird bis zum geht nicht mehr (das ganze Vorgeplänkel mit Wild Card Videos und zig Mal Regelwerk erklären etc.) fand ich auch etwas drüber, kann es, wie gesagt, aber auch irgendwo nachvollziehen.

Was die Wahl der Kandidatenn zwecks Zuschauerdiversität angeht, bin ich geteilter Meinung.

Auf Staffel 1 trifft das m.M.n. überhaupt nicht zu. Da waren die meisten eher komplett unbekannt, zumindest für all jene, die nicht aus der Bushcraft-Ecke kommen und fasst alle brachten da auch entsprechenden Hintergrund mit.

Jetzt in der 2. Staffel ist es recht geteilt. Etwa die Hälfte steckt mehr oder weniger im Thema drin, 2-3 andere kommen aus komplett anderer Ecke.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das Format es mit Staffel 2 überhaupt noch nötig hätte irgendwie auf Reichweite der Teilnehmer zu achten, da das Format selbst zu dem Zeitpunkt eh längst bekannter war, als die meisten Staffel 2 Teilnehmer.

Ich finde es unter'm Strich aber interessant, dass eben nicht nur Outdoor Cracks dabei sind, eben weil der Großteil der Zuschauer eben auch diesen Background nicht hat und sich natürlich so auch selbst eher in die unerfahrenen Teilnehmer hineinversetzen kann.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch nicht wirklich sonderlich gespannt, wie sich ein Fritz schlägt. Das der weiß, was er tun muss und wohl bis zum Schluss bleibt, sofern er sich nicht arg verletzt o.ä. ist eh so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ich fand seine ausufernden Vorträge zu seinen Tätigkeiten in Staffel 1 ab einem gewissen Grad dann auch eher nervig als interessant.

Ich schau das also nicht, weil ich groß was lernen will (wäre das der Fall würde ich andere Quellen nutzen), sondern weil mich interessiert wie die jeweiligen Teilnehmer gerade wegen des unterschiedlichen Skilllevels an Dinge herangehen und mit der Situation allgemein umgehen.

Den Dschungelcamp-Vergleich finde ich dahingehend auch recht unpassend. Das ist ja vom Ding her nun doch nochmal was völlig anderes, zumal es gescripted ist und natürlich auch voll auf Konflikt zwischen den Teilnehmern setzt.

Beides trifft auf 7 vs wild halt überhaupt nicht zu.

Interessant also dass Erwartungen dahingehend so unterschiedlich sind, denn Doku und Lehrfilm wäre mir im Rahmen des Formats dann tatsächlich zu trocken.

Beim letzten Absatz stimme ich dir zu. Das sich mit privater Computertechnik heutzutage einiges bewerkstelligen lässt, sollte keinen überraschen.

Dennoch komme ich nicht umher anzumerken, dass ich die technische Umsetzung extrem ansprechend finde. Der oder diejenigen vom Team, die da die Finger drin haben leisten in meinen Augen also durchaus sehr gute Arbeit.

Da ich selbst beruflich aus der Ecke komme, kann ich nur sagen, dass vor allem heftig ist, in welch kurzem Zeitraum das Ganze entsprechend bearbeitet wurde. Da hat definitiv jemand mehr als ne tägliche Standardarbeitszeit geleistet.

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Waldmensch70  09.11.2022, 08:17
@holjan
Eine Frage stellte sich mir da direkt und die war, wie das mit dem Filmen, also der Versorgung von Akkus etc. funktioniert, wenn die Dauer der Teilnahme unbegrenzt ist.

Es gab für jeden Teilnehmer einen Ablagepunkt an dem die Kameraausrüstung samt Akkus in einer Box gelagert waren.

Da durften sie die Kamera, die Akkus und die Speicherkarte entnehmen um sie zu verwenden. Wenn der Akku leer oder die Speicherkarte voll war, dann haben sie diese wieder in die Box getan.

Sie durften sich zu bestimmten Zeiten dieser Box nicht nähern. Und das Team ist dann zur Box und hat die die vollen Karten und die leeren Akkus abgeholt und jeweils gegen neue ersetzt. Auf diese Weise wurde ein Kontakt des Teams mit den Teilnehmern verhindert.

Wikipedia sagt, dass die Gewinner jeweils was um die 60-70 Tage am Start waren.

Ja. Wenn nur noch einer übrig blieb, dann war er der Gewinner. Einmal hat der Gewinner auch rund 100 Tage dort verbracht, wenn ich mich recht erinnere.

Diese Anzahl Tage war die Zeit, die mindestens noch zwei Leute im Rennen waren, bevor entweder der vorletzte aufgegeben hat oder aus medizinischen Gründen durch das Team entfernt wurde.

Man muss dazu wissen, dass die Leute regelmäßig von einem Arzt besucht worden sind und einer medizinischen Untersuchung unterzogen wurden. Da sind etliche zum Beispiel wegen Unterernährung oder Verletzungen ausgeschieden.

Womit wird da die Sendezeit gefüllt, wenn das Ganze über so lange Zeit läuft? Auf kurz oder lang ist doch Routine drin und man sieht doch das auch nur immer wieder die gleichen Abläufe, die dann vermutlich mit der Zeit auch langweilig werden, oder nicht?

Sie hatten immer genug Material.

Du musst bedenken, dass so eine lange Zeit ganz andere Herausforderungen an die Teilnehmer stellt. Die haben da dann z.B. wirklich über den Winter bei Eis und Schneestürmen gelebt und haben sich für die lange Zeit teils richtige Hütten gebaut mit fester Feuerstelle und ähnlichem, um da unter den Bedingungen zu (über)leben.

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holjan  09.11.2022, 08:42
@Waldmensch70

Danke für den Input.

Das bei potenziell längerem Aufenthalt und u.U. auch verschiedenen Jahreszeiten (explizit Winter) auch mehr hochgezogen wird, kann ich mir vorstellen. Dennoch fällt es mir schwer mir vorzustellen, dass da regelmäßig aufregender Content bei rum kommt.

Der Anfang klar, bis die Hütte mal steht vielleicht auch, wobei da halt der Großteil für Materialbeschaffung drauf geht, was ich mir spätestens nachdem ich jmd. hab 3 Bäume fällen und schleppen sehen, dann aber auch nicht mehr als besonders sehenswert vorstellen kann.

Wie gesagt, auch wenn größer gebaut wird. Auf kurz oder lang, ändert sich nicht mehr so viel am Tagesablauf. Da hat man dann die Basics und kümmert sich auch nur noch um die Verbrauchsgüter wie Feuerholz und Nahrung.

Natürlich ist das auch immer ne Frage wie viele Folgen aus dem Material gezogen wurden. Bei längeren Zeiten kann man natürlich auch mal ne Woche in der nichts Interessantes passiert ist komplett weg filtern und ne Folge nur mit potenziell spannenden Momenten füllen, zumal die dort ja sicherlich auch jagen konnten, was sicherlich etwas Extra-Material geboten hat.

Das war ja bei 7vs Wild aufgrund der EU Gesetzgebung schon ausgeschlossen.

Ich schau mal, ob ich ne Möglichkeit finde mir da mal ein paar Folgen anzuschauen. Klingt zumindest für den Vergleich mal interessant, wobei ich persönlich wie gesagt, auch eher nicht so interessiert daran bin Vollprofis zuzuschauen.

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Von Experte Waldmensch70 bestätigt
Das ist Netflix-Niveau!

Ja und wie nach dem ersten Teil wird sich hinterher wieder raus stellen, das ein Großteil davon nur show and shine ist.

holjan  09.11.2022, 03:22

Worauf beziehst du dich da, wenn du von show and shine sprichst? Was hat sich denn da herausgestellt? Hab nichts dergleichen mitbekommen.

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holjan  09.11.2022, 08:18
@Nomex64

Jetzt mal ab davon, dass es das was du da wohl erwartet hast in Europa aufgrund der fehlendenn Weitläufigkeit nicht geben kann, frage ich mich wo das Problem liegt?

Es kam doch keiner der Teilnehmer auch nur ansatzweise in die Nähe von Häusern oder Wegen. Teilweise war das aufgrund der Geländebeschaffenheit auch gar nicht möglich (sumpfig, zu hügelig, zu unwegsam).

Was spielt es also für eine Rolle ob's ein paar km weiter potenziell Zivilisation gab?

Zumal doch allgemein sichergestellt sein muss, dass die Crew samt Rettungsteam etc. auch halbwegs zeitnah zu den Locations kommt. Ich sehe da also den Betrug nicht.

Wildnis heißt doch nicht, dass es in einem 100km Radius kein Haus oder keinen Weg gibt, sondern Wildnis ist das was allgemein als naturbelassen bezeichnet wird und das waren die Spots doch und sind die jetzigen Spots in Staffel 2 auch wieder.

In der jetzigen Staffel ist das Team auch auf der gleichen Insel in einer kleinen Hotelanlage und dennoch weit genug weg als das die Teilnehmer einsam für sich sind in und mit der blanken Natur. Keiner macht da ein Geheimnis draus bzw. hat da auch in Schweden niemand behauptet es wäre Kilometerweit kein menschliches Wesen oder Bauwerk vorhanden.

Das Problem ist viel mehr, dass du unrealistische Erwartungen hast bzw. dich an einem völlig irrelevanten Punkt festbeißt.

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Meisnt du Staffel 2 die heute beginnt?

Kann man nach einer Folge noch nicht sagen...

ANDERS. Staffel 1 war unter Bekannten, kumpels, kleines team, in wenigen Wochen organisiert, einfacher...Erstmals so gemacht.... deswegen kam das so gut an...

Das hier ist nun viel größer