Das Sozialsystem sollte abgeschafft werden! Amerika macht es uns vor!

Gutefrage, wir müssen reden! Während die einen in der sozialen Hängematte liegen und sich von unseren Steuergeldern aushalten lassen, kämpfen die Fleißigen jeden Tag wie die tapfersten Ritter in Dark Souls! Es ist an der Zeit, die Sozialleistungen abzuschaffen und die Menschen wieder in die Arena des Lebens zu werfen – mit all ihren Herausforderungen, Kämpfen und Belohnungen!

Ein Leben ohne Herausforderungen? Wie langweilig! In Dark Souls wird jeder Spieler mit unbarmherzigen Gegnern konfrontiert. Man muss kämpfen, lernen, scheitern und wieder aufstehen! So wird man stärker, erfährt echte Erfüllung und kann stolz auf die eigenen Erfolge sein. Warum sollten wir also in der realen Welt den Menschen die Möglichkeit nehmen, sich zu beweisen? Warum sollten wir sie vor den Herausforderungen des Lebens schützen, die sie stärker machen?

Sozialleistungen sind die Drachen, die uns zurückhalten! Sie sind die furchterregenden Bossgegner, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten! Statt zu kämpfen, lehnen sich viele zurück und lassen sich von der Sozialhilfe tragen. Wir fördern eine Kultur des Wartens und des Nichtstuns! Wo bleibt die Initiative? Wo bleibt der Kampfgeist?

Sehen wir uns die Realität an! Jedes Jahr fließen Milliarden in Sozialleistungen – Geld, das besser in die Bildung, in die Infrastruktur und in die Förderung von harter Arbeit investiert werden sollte! Warum sollten wir hart arbeitende Bürger für das Versagen anderer bezahlen? Das ist so, als würde man in Dark Souls für einen Spieler bezahlen, der sich weigert, den Boss zu besiegen!

Was passiert, wenn wir die Sozialleistungen abschaffen? Wir schaffen eine Gesellschaft, in der jeder Einzelne für sein Schicksal kämpft. Wo jeder die Möglichkeit hat, seinen eigenen Weg zu gehen, Herausforderungen anzunehmen und echte Erfolge zu feiern! Es wird Rückschläge geben, ja – aber genau das stärkt den Charakter! Der Weg zum Erfolg ist niemals einfach, und genau das macht ihn wertvoll!

Lasst uns gemeinsam aufstehen! Lassen wir die Sozialleistungen hinter uns und treten wir in die Arena des Lebens ein. Jeder von uns kann ein Held sein – aber nur, wenn wir bereit sind zu kämpfen! Wie in Dark Souls: Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Schluss mit der sozialen Hängematte! Es ist Zeit, die Drachen zu besiegen, die uns zurückhalten! Der Weg mag steinig sein, aber der Lohn ist unbezahlbar! Kämpfen wir gemeinsam für ein starkes, selbstbewusstes Deutschland, das Herausforderungen annimmt und an ihnen wächst!

Also, packen wir es an! Die Arena wartet auf uns!

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Deine Dark Souls Analogien zeigen deutlich, dass dir die Unterschiede zwischen Spiel und Realität überhaupt nicht bewusst sind.

In der Realität starten nicht alle mit gleichen Voraussetzungen. In der Realität fangen manche mit epischer Rüstung am Leib an und andere mit Lumpen.

In der Realität sind die Chancen auch nicht unendlich. Da gibt's kein Respawn - da kannst du nicht einfach nen neuen Run machen als hättest du nie was falsch gemacht.

In der Realität gibt's auch nicht für jeden nen Drachen zum verkloppen, sondern da schnappt dir ein anderer den Drachen weg und kassiert die Belohnung, Ruhm und Ehre und deine Chance ist vertan.

In der Realität kann nicht jeder der Held vom Erdbeerfeld sein und schon gar nicht garantiert dir unsere Realität Wohlstand durch Leistung.

Dark Souls spielt in einer Fantasy Welt - die Realität sieht anders aus...funktioniert anders.

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Es kommt halt jeweils darauf an, wie was ''verkauft'' wird.

Bei Filmen oder Serien, ist jedem klar, dass wir hier Schauspiel sehen - das wird ja auch klar so vermittelt.

Bei Reality Shows wird - wie die Bezeichnung schon sagt, suggeriert, wir hätten Einblick in reale Situationen und reales Verhalten von Menschen. Hier findet zwar kein klassisches Schauspiel statt, aber diese Shows folgen einem Script. Sprich - die Macher haben eine Vorstellung davon, wie die Show ablaufen soll und steuern das Geschehen, entweder direkt (indem die Teilnehmer involviert sind und angewiesen werden sich auf bestimmte Art und Weise zu verhalten) oder aber indirekt, indem Verhaltensweisen und Situationen provoziert werden seitens der Showmacher.

Bei irgendwelchen Wildnis-Sendungen ist zumeist klar, dass die Person nicht allein ist. Häufig wird da auch vom Team gesprochen. Sie haben ohnehin zumeist eher Informationscharakter - sprich - da geht's nicht um die berichtende Person, sondern um das Gezeigte (Natur, Tiere etc.).

Ausnahmen dahingehend gibt es allerdings - nur idR nicht im TV, sondern auf alternativen Plattformen. Dort wird sich dann selbst gefilmt und es werden ggf. Drohnen eingesetzt. Da dies aber zumeist keinen durchweg aufregenden Inhalt beschert, weil Realität tatsächlich die meiste Zeit relativ langweilig ist, finden solche Formate - wie gesagt - selten bis gar nicht im TV statt, wo Einschaltquoten essentiell sind.

Irgendwelche Politsendungen folgen zumeist ebenfalls bestimmten Absichten. Sie sollen der Bevölkerung bestimmte Narrative vermitteln. Das dazu nicht nur Protagonisten eingesetzt werden, die bestimmte Rollen bekleiden, sondern z.b. auch das Publikum vor Ort gesteuert wird (entweder gezielt ausgewählt oder durch Anweisungen zu bestimmten Reaktionen angehalten), ist auch schon lange ein offenes Geheimnis.

Ich selbst bin mir der jeweiligen Umstände bewusst, wenn ich den TV einschalte. Entsprechend gering ist mein Interesse z.b. an sogenannten Reality-Shows. Allgemein hält sich mein TV-Konsum mittlerweile in Grenzen.

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Ich kann es nur in Einzelfällen verstehen - jenen, bei denen verschiedene Umstände zusammen kommen, sodass es sich tatsächlich nicht wirklich lohnen würde einen Job anzunehmen, bei dem unter'm Strich weniger rausspringt, als bei Sozialleistungen.

In der Regel ist dem aber nicht so. Viele, haben mangels Wissen völlig falsche Vorstellungen von einem Leben mit Sozialleistungen.

Vor allem aber vergessen viele, dass sie nach Austritt aus ihrem Job, erstmal ein Jahr lang Arbeitslosengeld bekommen und schon damit die Verpflichtung eingegangen werden muss, jedwede Möglichkeit zur beruflichen Eingliederung zu nutzen. Gerade bei diesen - frisch aus dem Arbeitsmarkt Ausgeschiedenen, ist das Amt natürlich ganz besonders hinterher, denn hier sind die Wiedereingliederungschancen besonders hoch.

Vielen wird schon in den ersten 1-3 Monaten Arbeitslosigkeit klar, dass es doch sehr viel sinnvoller ist einer regulären Arbeit nachzugehen, auch wenn diese vielleicht kein Vermögen abwirft.

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Ich weiß nicht wie das Gesundheitssystem in Dänemark funktioniert, aber die Voraussetzung von Gutachten hat in Deutschland im Regelfall was mit der Kostenübernahme zu tun, die durch die Kassen stattfindet.

Kurzum - die Kasse möchte gerne einen Nachweis über die Notwendigkeit einer Behandlung, bevor sie die Kohle dafür locker macht - sprich ein Gutachten.

Du kannst dich ja mal informieren, wie das bei Selbstzahlern ist, falls du finanziell in der Lage bist die Kosten selbst zu tragen.

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Anderer Grund

Diese Umfragen hier auf der Plattform sind generell unsinnig - egal wie die Ergebnisse ausfallen.

Allein die Tatsache, dass hier Mehrfach-Accounts möglich sind, diese Umfragen auch nur Politikinteressierte erreichen (meist interessieren sich Menschen, wenn sie unzufrieden sind) zeigen schon auf, wie wenig repräsentativ die Umfragen sind.

Manchmal ist es auch einfach nur eine Frage der Tageszeit oder ob Ferien sind oder nicht, welche Partei jeweils dominiert.

Viele Leute farmen hier auch einfach nur ihre Punkte und stimmen ab, ohne überhaupt eine Meinung zu haben. (quasi irgendwas)

Manche klicken sicherlich auch einfach nur bevorzugt das vermeintliche Gegenteil von dem an, was sie am meisten ablehnen oder entscheiden sich für die nächst höhere Gegenpartei, nur damit die noch irgendwie über die ungeliebte Partei kommt, auch wenn diese Leute normalerweise vielleicht Kleinstparteien wählen oder eine der schwächeren Regierungsparteien - das Prinzip funktioniert natürlich auch bei der anderen Seite.

Dann kommt noch dazu, dass manche Umfragen auch nur begrenzte Auswahlmöglichkeiten bieten - also auch nicht alle Parteien ausgewählt werden können, weshalb sich dann die nächste Partei ausgesucht wird, die ansatzweise in die Richtung geht.

Ich stimme bei solchen Umfragen grundsätzlich nicht ab bzw. öffne diese Themen auch gar nicht mehr, aus den besagten Gründen - ich halte sie für reine Zeitverschwendung.

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Mein Handy hat gar keine Warnung ausgegeben. Modell ist offensichtlich nicht Mainstream genug oder schon zu halt.

Aber nicht schlimm - die Sirene tut's auch.

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Im Video geht es um den Umgang mit Anträgen der AfD. Die, so hieß es, wolle man inhaltlich bewerten und nicht pauschal ablehnen, statt sie, wie alle anderen Parteien, kategorisch abzulehnen, eben weil sie von der AfD kommen.

In Sachen Koalitionsbereitschaft hingegen hatte sich Wagenknecht aber schon vor der Wahl sehr deutlich geäußert und gesagt, dass man ausschließt mit der AfD (explizit hieß es sogar mit Höcke) zu koalieren, es sich aber mit der CDU vorstellen können, sofern diese auf die Bedingungen die das BSW stellt eingeht.

Dahingehend sollte man nun also nicht enttäuscht oder gar sauer sein - wie gesagt - hier hat man sich an die Aussagen vor der Wahl gehalten.

Was man allerdings fragwürdig finden kann, sind die Aussagen des BSW Kandidaten in Brandenburg, der - wie im Video auch dargelegt - seine Meinung zum Umgang mit der AFD nach Lust und Laune radikal zu ändern scheint, sodass halt das Vertrauen in die Aussagen angeknackst ist.

Der Grund aus dem, die meisten enttäuscht sind ist, dass sie den Eindruck haben, dass das BSW eigene Werte verraten würde, nur um die AfD zu vermeiden, wie es auch andere Parteien zu tun scheinen.

Damit enttäuscht man alle, die ihre Stimmen bei der Wahl auch für die anderen Parteien abgegeben haben, weil sie sich erhofften, dass diese die Werte für die sie stehen und Punkte auch entsprechend einbringen würden.

So ist zu befürchten, dass am Ende keine Wählergruppe das bekommt, was sie eigentlich gewählt hat bzw. damit auch wieder viel von dem, was sie inhaltlich so gar nicht wollte.

Ich kann also schon verstehen, wenn BSW Wähler (und nicht nur die) verärgert sind, aber eben nicht aufgrund der Tatsache, dass das BSW nicht mit der AfD koalilieren will (das war, wie gesagt, auch schon vor den Wahlen ausgeschlossen worden).

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Die müssten dann halt jeden Job annehmen, ob sie den mögen oder nicht egal, ob der 5 Euro die Stunde zahlt oder nicht egal.

Die SPD hat mit Einführung von Hartz IV 2005 genau das schon gemacht.

Millionen Menschen wurden so in den Niedriglohnsektor gedrückt und arbeiteten teilweise für sogar noch weniger als 5 Euro. U.a. deshalb haben doch heute viele ne zu kleine Rente, weil man von so geringem Verdienst halt auch kaum adäquate Rentenbeiträge abführen kann.

Soweit mir bekannt ist, gilt auch unter Bürgergeld noch, dass jeder zumutbare Job angenommen werden muss, zumal man jetzt ja in jedem Fall mit Mindestlohn rechnen kann.

Das die AfD vor hat den Mindestlohn abzuschaffen, wäre mir neu. Sie lehnte lediglich den Antrag der Linken ab, den Mindestlohn auf 14 Euro anzuheben (wie übrigens alle anderen Parteien auch), hat sich aber grundsätzlich für den Mindestlohn ausgesprochen.

Ein Problem dürften da schlussendlich nur jene haben, deren Lebensplan es ist von Bürgergeld zu leben. Bekanntlich trifft das nur auf einen Bruchteil zu.

Für den Rest ändert sich nichts. Der ist auch jetzt schon bemüht wieder in Arbeit zu kommen.

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Ich denke mal das es abhängig von der Art bzw. dem Schweregrad der Einschränkung.

Wenn die Aufnahme, Speicherung und Verarbeitung von Informationen nennenswert gestört ist, könnte es tatsächlich fraglich sein, inwiefern die Person überhaupt in der Lage ist, sowas wie eine Wahlentscheidung zu treffen.

Leichtere Einschränkungen hingegen, dürften kaum ein Problem darstellen.

Ob die Person nun in der Lage ist, dass Kreuz selbst zu machen oder nicht stellt sich dahingehend eigentlich nicht. Damit könnte ein körperlich Behinderter ja genauso Probleme haben.

Ich nehme mal an, dass es in diesen Fällen möglich ist, dass der Betreuer dabei unterstützt oder eben auf Anweisung der betroffenen Person das Kreuz an der gewünschten Stelle macht.

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Teilweise

Das Primärziel dürfte viel mehr das Abstellen von Pullfaktoren sein.

Wer nichts erwarten kann, wird sich auch nicht mehr auf den Weg machen.

Tatsächlich könnte die Regelungen dahingehend einiges bewirken und somit ein nennenswertes Problem an der Wurzel gepackt werden.

Inwiefern man damit bewirkt, dass jene, die schon da sind dann auch von selbst wieder gehen, halte ich jedoch für fragwürdig.

Zum einen dürften viele die Mittel gar nicht haben, eine Rückreise eigenständig umzusetzen und natürlich treibt man die Leute damit einfach zwangsweise in die Kriminalität, was keiner ernsthaft wollen kann.

Sprich - man müsste die Menschen wohl zwangsweise bezüglich der Rückreise unterstützen, was wiederum bei größeren Massen kaum direkt umsetzbar sein wird.

Daher hielte sinngemäß Abschiebehaft für sinnvoll.

Die Menschen würden, bis ihre Rückreise organisiert wäre grundversorgt werden. Sprich - Nahrung, Schutz vor Wettereinflüssen, die Möglichkeit Körperhygiene zu betreiben und wenn nötig grundlegende medizinische Versorgung.

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Es steht doch schon im Artikel geschrieben, dass die Personen kein Bleiberecht in Deutschland hatten.

Sprich - sie kamen nicht aufgrund von Verfolgung oder Krieg in ihrem Heimatland nach Deutschland - entsprechend wurde ihr Asylgesuch abgelehnt, was bedeutet, dass sie wieder ausreisen müssen.

Wird das nicht freiwillig gemacht, muss eben abgeschoben werden.

Offensichtlich haben sie zudem während ihres Aufenthalts in Deutschland Straftaten begangen.

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Kann ich nicht einordnen

Ich habe nicht den Eindruck, dass das immer mehr machen, sondern meinem Empfinden nach wurde das schon immer gemacht bzw. war früher viel selbstverständlicher.

Seit alles und jeder ein Smartphone in der Hand hat, hat's meiner Meinung nach eher nachgelassen. Verständlicherweise - wer will schon oben ohne im Netz abgebildet werden, weil irgendein Heini einen gefilmt oder Fotos gemacht hat?

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Ich maße mir nicht an solche Leute bzw. deren Leben zu bewerten.

Man kennt halt die Umstände bzw. deren Probleme und Vergangenheit nicht.

Jeder hat andere Erwartungen ans Leben.

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In meiner Gegend ja - wir haben nen schönen See mit mehreren Badestellen, wo man größtenteils auch für sich sein kann. Im Zweifelsfall geht's direkt raus auf den See mit dem Boot und es wird vom Boot aus gebadet.

Bei typischen Großstadt-Freibädern hingegen, hätte ich durchaus Bedenken.

Verbieten kann (und sollte) man deswegen aber nichts. In dem Fall würde ich sie auf die Gefahren und darauf, wie sie im Zweifelfall vorgehen sollte, hinweisen und ihr naheliegen in größerer Freundesgruppe dort aufzuschlagen oder selbst mitgehen, sofern das einrichtbar wäre.

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Na ja - wie schnell die Staaten untergegangen sind, lässt sich anhand der Serie nur schwer einschätzen, da der Prozess im Grunde nicht groß behandelt wurde.

Schlussendlich wären wohl Details ausschlaggebend. Sprich - wie verbreitet sich das Ganze, wo hat es seinen Ursprung etc.

In TWD bestand ja das Problem, dass sie eine ganze Weile gar nicht wussten, dass jeder das Virus in sich trägt und damit jeder Tod - egal wie er zustande kam zur Verwandlung führt.

Je länger man das nicht auf dem Schirm hat, desto schwerer dürfte sich sowas natürlich einzudämmen sein. Wäre es allerdings frühzeitig bekannt, würde man wohl massiv mit harten Regelungen arbeiten, um die Risiken, dass sich das Ganze ausbreitet zu verhindern (Lockdowns, Kontrollen und man würde alle Kranken oder potentiell Gefährdeten vermutlich direkt isolieren).

Geht man von Verbreitung rein über Bisse/Verletzungen durch Zombies aus, wäre nur die Frage, wo es anfängt. In einer kleinen Stadt könnte man das Ganze vermutlich schnell eindämmen, indem man direkt Ausgangssperre verordnet, die Stadt abriegelt und dann systematisch das Gebiet durchkämmt und jeden, der verwandelt ist beseitigt und Verletze zunächst isoliert, bis sicher ist, dass sie nicht infiziert sind.

Würde es in einer Großstadt starten, wären die Maßnahmen sicherlich ähnlich, aber das Ganze schon schwieriger umzusetzen - vor allem aber gäbe es dann wohl auch mehr Opfer.

Aber selbst wenn das nicht gelänge, wäre spätestens da Schluss, wo Meere überquert werden müssten, um andere Kontinente/Staaten zu erreichen, da bis dahin ziemlich sicher sämtliche Häfen dicht wären.

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Solange sich Menschen ohne Asylgrund versuchen sich über das Asylverfahren ein Bleiberecht zu erschleichen oder unter dem Radar nach Deutschland einreisen und vor allem dann, wenn sie dann auch noch kriminell agieren im Zielland, sind Abschiebungen in meinen Augen richtig und wichtig.

Wer auf der Suche nach einem schöneren Leben oder besseren Zukunftschancen in einem anderen Land leben möchte (und nicht aufgrund von Bedrohung für Leib und Leben sein Heimatland verlassen muss), der hat die Möglichkeit sich über die Kriterien für legale Einwanderung zu informieren und sich um die Erfüllung dieser zu kümmern und kann dann entsprechend einen Einwanderungsantrag stellen.

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