Trotzdem Trans?
Ist man trotzdem Transmann obwohl man im Kindergarten mit Puppen spielte und Kronen usw trug und mit 12/13 dann erst immer mehr Transsymptome/Trans Hinweise erst mehr merkt?
Ich kann auch gern Translebenslauf mal hier reinschreiben woran ich alles merkte Transnann zusein weiß aber nicht ob alle Texte aus Translebenslaufhier reinpasst von Wörteranzahl her. Bin btw jetzt fast 21 und hatte in all den Jahren auch Dysphoria (ablenung ekel) gegenüber mein Körper und es tat mir auch lega gut das in der Psychiatrie man mich mit Sam und Herr ansprach das tat meiner Psyche sehr gut
Mit 12/13 lehnte ich auch schon immer mehr schminke, bhs und Röcke kleider ab wollte nie Bhs oder Periode bekommen in grundschul und schulzeit redete ich auch kaum weil ich ein ekel fühlte gegenüber meiner weiblichen stimme zb
5 Antworten
Ja es ist sehr gut möglich das du Trans bist. Ein Freund von mir hat früher auch mit Puppen gespielt und sowas und ist trotzdem ein cis Mann also hat das nichts damit zu tun welches Geschlecht man hat. Allerdings würde ich erstmal mit einem Therapeut darüber sprechen weil wirklich viele Menschen Trans sein mit einer Körperdysmorphen Störung verwechseln.
Identifizierst du dich als männlich? Fühlt es sich gut an, dich als männlich zu bezeichnen oder wenn dich andere so sehen? Entspricht das gleichzeitig nicht deinem angeborenen Körper, weil dieser "weiblich" ist?
Dann bist du recht sicher trans, ja.
Egal womit du gespielt hast, cis Männer und trans Männer können beide stereotyp feminine Verhaltensweisen an den Tag legen, erst Recht im Kleinkindalter (da waren wir doch alle komisch xD).
Ja, einiges "Fachpersonal" geht immer noch auf Stereotypen, aber das bedeutet nicht, dass du weniger trans wärst. Ich hoffe für dich, dass du an ordentliche, aufgeklärte und verständnisvolle Personen gerätst.
Das musst du selber wissen. Bei der Vorgeschichte, die du angibst, würde ich es aber eher bezweifeln. Ich empfehle dir, dir man diese Dokumentation anzusschauen: https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/detrans-wenn-die-trans-op-nicht-gluecklich-macht-100.html
Menschen mit vielen psychischen Problemen sind häufig dafür anfällig, bei sich selbst Transsexualität zu diagnostizieren. Die LGBT+-Welt verbreitet einen Feelgood-Ideologie, ohne sich kritisch mit dem Thema auseinander zu setzen. Und gerade das ist wichtig, da der Weg in einen Körper eines Menschen des anderen Geschlechts nur dann zu einem besseren Leben führt, wenn der Ursprung der Probleme auch wirklich eine Transsexualität ist.
Hab Doku wo du zeigtest nun zuende gesehen und denke trotzdem das es unwahrscheinlich ist das ich den Weg zurück gehen würde lebe ja jetzt von outing tag bis jetzt 6/7 Jahre schon als Transmann und das ist extrem lang find ich neh Phase oder so ist es bestimmt nicht wenn es schon so lang geht mit Gefühle Phasen sind ja was wo schneller vorbei gehen
Was immer du meinst. Nur du allein kannst über dien Leben bestimmen. Aber wenn du dir wirklich so sicher wärst, würdest du diese Frage hier nicht stellen.
Unsicherheiten sind normal und doch habe solche fragen auch bei anderen Transmänner gesehen die auch schon jahrelang im richtigen Körper schon leben hab halt Angst nicht ernstgenommen zu werden hab bei anderen Transmänner aus Dokus gesehen das deren Therapeut sehr nach Klischees gehen und ich hab deswegen nun Angst das meiner auch so sein könnte was unwahrscheinlich ist weil er macht das schon 30 jahre but trotzdem. Bist kein Trans Therapeut deswegen verstwhe ich auch das du bei Ängste oder Fragen direkt denkst das es nicht Trans sein sein könnte das ist auch ok das du das denkst
Bei mir ist es Trans wenn du mein Translebenslauf Lesen würdest würdest du extrem viele Hinweise/Symptome auf Trans finden viele die ich hier noch nicht schrieb zb. Und hab mich jahre lang damit auseinandergesetzt und mur sind die Risiken fast komplett egal ich gehe es gern ein dafür das ich am Ende endlich weniger Dysphoria hab und endlich im richtigen Körper bin. Hab aber gesehen in manchen Dokus das deren Therapeuten für Trans sehr nach Klischees gingen und hab deswegen Angst nicht ernst genommen zu werden vom Therapeuten wenn ich endlich von Warteliste weg bin
Du schreibst von dir selbst, dass in der Psychatrie warst und dich geritzt hast. Das sind deutliche Zeichen dafür, dass du Anfällig für eine Depression bist.
Es gibt viele Menschen, die glauben, das ihre Probleme endlich verschwinden, wenn sie das Geschlecht wechseln. Und dann, wenn es so weit ist, müssen sie feststellen, dass ihr Leben genauso mies ist wie zuvor.
Deswegen: Schau die Doku. Dort geht es nicht um Therapheuten, sondern um eine betroffene, die ihre Geschichte erzählt.
Ich schau ja die Doku und hab ja Depression erst weil ich Trans bin hab nur wegen Trans sein und erzeuger Depression und zu Erzeuger hab ich ja kein Kontakt mehr und Trans sein war schon viel viel früher als Depression da
Wenn du dich als Mann identifizierst, während du Bio-Frau bist, bist du trans. Man muss nicht zwingend als Kleinkind bereits Verhalten und Vorlieben gezeigt haben, die auf Transidentität schließen lassen. Das gibt es zwar auch aber das heißt nur, dass die Transidentität bei solchen Leuten schon sehr früh sehr eindeutig war.
Danke hab Angst dann zb von Therapeut nicht ernst genommen zu werden weil man erst später mehr Boy sachen tat und erst später mit 14 das Wort Trans erst kannte aber ein guter Therapeut für Trans geht weniger nach Klischees oder? Bin seit 1 jahr und 4 monate ungefähr auf warteliste für ein Transtherapeut der diesen Beruf schon 30 Jahre ungefähr macht ich hoffe er wird mich ernst nehmen hab irgebdwie Angst möchte aber trotzdem endlich Hilfe und bin auch Iffen für Hilfe.
Ein Therapeut, der sich sich auf Trans spezialisiert hat, sollte Ahnung haben. Garantiert ist das aber nicht leider. Das wirst du herausfinden müssen.
Und wenn es mit diesem Therapeuten nicht klappt, dann schau dich nach einem anderen um - es ist ja nicht so, dass du nur eine einzige Chance hast, deinen passenden Therapeuten zu finden.
Bleibe bei den Gesprächen einfach bei der Wahrheit^^ Es gibt viele Transgender, die erst im Teenageralter gemerkt haben, dass da was nicht stimmt. Mein erster Therapeut erzählte mir sogar von einem männlichen Patienten, der erst im Alter von 50 Jahren realisiert hat, dass er eigentlich eine Frau ist. Der hatte Frau und Kinder zu der Zeit.
Es ist nicht wichtig, so früh wie möglich "typische Symptome" zu zeigen. Nur würde ich jedem, der sich seit grad mal ein paar Monaten nicht im richtigen Körper fühlt, NOCH davon abraten, sich selbst als transident zu bezeichnen. Manchmal kann es auch wirklich nur eine Phase sein - grad in der Pubertät. Aber diese Phase vergeht dann eben auch irgendwann wieder.
Ich fühlte mich gefühlt schon immer als Boy hatte aber halt erst mit 14 ein Wort dafür hatte dann auch dinge bevor ich das wort Trans kannte oft Brust mut Hände an Körper gedrückt um zu gucken wie ich flach aussehen würde oder hatte mir aus Pflaschen eine Hilfe gebaut damit ich wie Cisboys im Stehen Pinkeln kann usw hab in schulzeit dann auch immer Fußball mit Boys gespielt oder bei rollenspiele oder spuele am Pc immer boy charaktere genommen und mir immer männliche namen gegeben in träumen nachts hatte ich quch immer Boy körper im Traum
Hat relativ wenig damit zu tun mit was du spielst. Kann in dem Alter aber auch Hormonbedingt sein, würd dem ganzen einfach Zeit geben
Fühle mich schon immer Männlich das wort trans kenne ich aber erst seit ich 14 bin bin nun fast 21
Gucke grade die Verlinkte Doku denke ist sehr unwahrscheinlich das ich es wue Nele bereuen würde bin mir mit Trans sein sehr sicher und andere Therapeuten wo ich wegen Depressionen usw war sagten auch könnte Transmann sein aber das sie dazu keine Diagnose geben noch nicht halt bin aber auf Warteliste für ein Trans spezialisierten Therapeuten der das schon 30 jahren macht den Job und bin auf liste seit 1 jahr und vier monate ungefähr