Tag des Jüngsten Gerichts- Bibelstellen

11 Antworten

Matthäus Kapitel 24 und 25

Meine Frage: Von wo bis schlagt ihr mir vor sollte ich lesen, um den Tag des Gerichts gut beschreiben zu können?

Am Besten erst mal die letzten Kapitel, Of 19 bis 22. Das umfasst zwar mehr als den Tag des Gerichts, aber da hast du dann so was wie ein Gesamtbild von dem, was ab der Rückkehr von Jesus passiert. Da am gerade am Anfang die Symbolsprache schwer zu verstehen ist, sag ich mal, dass zunächst alle Feinde Gottes (einschließlich des "antichristlichen" Weltherrschers, das "Tier") besiegt werden. der eigentliche Gerichtstag ist Of 20,11-15.

Zu "(Vor-)Zeichen" am besten Markus 13. Ähnliche Texte gibts auch bei Matthäus und Lukas.

Dann gibt es noch Bildreden Jesu, die verschiedene Aspekte des Gerichts beleuchten. Wenn du alle mitbekommen willst, lies am besten die ersten drei Evangelien (Mtr, Mk, Lk) komplett durch ;) Wenns weniger sein soll, empfehle ich:

  • Mt 20,1-16
  • Mt 25,14-30
  • Mt 25,31-46
  • Lk 12,47-48

Diese Liste ist natürlich etwas subjektiv, und ich habe jetzt nicht zwischen dem jüngsten Gericht und der Beurteilung der Nachfolger Jesu unterschieden.

Ups, den Vertipper "Mtr" statt "Mt" hab ich zunächst übersehen.

Die Bibelstellen bekommst du wie von mit getippt z.B. bei

http://www.bibelserver.de//text/GNB/Mt

angezeigt, wenn du in das Eingabefeld oben die gewünschte Stelle eintippst bzw. kopierst.

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Hallo paulakristin,

du hast ein sehr interessantes und spannendes Thema. Vielleicht kannst du dich durch die Facharbeit sogar noch tiefgründiger damit auseinandersetzen und dich, wer weiß, vielleicht interessehalber später näher damit beschäftigen.

Nachfolgend kann ich dir den Link hier ans Herz legen. Dort findest du viele interessante Abhandlungen über die Offenbarung des Johannes. Viel Erfolg !

http://wol.jw.org/de/wol/s/r10/lp-x?q=Offenbarung&p=par

Hallo Jeysuni, Vielen Dank für deine Mutmachung:) ich habe auf jeden Fall vor mich auch über die Facharbeit hinaus mit dem Thema weiter zu beschäftigen!!! Der Anfang für die Facharbeit ist auch nun schon gemacht, auch dank der vielen Antworten auf meine Frage:)

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@paulakristin

Wow das finde ich toll von dir. Ich wünsche dir viel Erfolg und eine gute Note. Danke für den DH!

LG jeysuni

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Hallo Paulakirstin,

hier habe ich eine ähnliche Frage schon einmal beantwortet:

https://www.gutefrage.net/frage/was-heisst-juengstes-gericht#answer30369963

Interessant ist das im Zusammenhang mit dem jüngsten Tag in der Bibel "Gog" genannt wird. Dieser wird auch im Koran erwähnt - mit ähnlichem Zusammenhang.

Was den Jüngsten Tag anbelangt, der wird mit Teilaspekten in folgenden Texten angesprochen:

  • 1 Mose 3:15
  • Hesekiel Kapitel 9 (der Grund dafür wird in Kapitel 8 genannt)
  • Hesekiel Kapitel 38 und 39
  • Joel 2
  • Obadja 15
  • Zephania 1
  • Jesaja 14
  • Matthäus 24 (kleine u. große Erfüllung)
  • Markus 13
  • Lukas 4
  • Apostelgeschichte 2:19
  • 1 Thessalonicher
  • 2 Thessalonicher 1:6
  • 1 Petrus 4:17
  • 2 Petrus 3:10
  • Offenbarung ab 1 Vers 10, dabei beachten an wen diese gerichtet ist (Vers 1 ff).

Das Bibelbuch Offenbarung umfasst allerdings mehr Stoff und nicht nur das, was den Jüngsten Tag" betrifft.

Hier nur einige wenige Schwerpunkte hier etwa in chronologischer Reihenfolge (Johannes "sah" ein Bild nach dem anderen, diese sind wiederum inhaltlich nicht alle chronologisch angeordnet!):

  • Offenbarung 14:8
  • Offenbarung 17:15
  • Offenbarung 13:16
  • Offenbarung 16:14 bis 16
  • Offenbarung 12:7 Satan wird gebunden
  • Offenbarung 7:9 bis 17 Überlebende
  • Offenbarung 20:11 bis 15 Tag des Gerichts, Auferstehung der Toten
  • Offenbarung 21, 22 Das messianische Reich herrscht!
  • Offenbarung 20:8 Satan freigelassen, ändert sich nicht und wird endgültig vernichtet

Nachdem Jesus alles so herbeigeführt hat wie es sein Vater möchte:

1 Korinther 15:24 Als nächstes das Ende, wenn er [hier ist die Sprache von Jesus, dem messianischen König] seinem Gott und Vater das Königreich übergibt, wenn er Regierungen von aller Art und alle Gewalt und Macht zunichte gemacht hat. 25 Denn er muß als König regieren, bis [Gott] alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod zunichte gemacht. 27 Denn [Gott] „hat alle Dinge seinen Füßen unterworfen“. Wenn er aber sagt, daß ‘alle Dinge unterworfen worden sind’, ist offenkundig der ausgenommen, der ihm alle Dinge unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alle Dinge unterworfen sein werden, dann wird sich auch der Sohn selbst dem unterwerfen, der ihm alle Dinge unterworfen hat, so daß Gott allen alles sei.

Die dabei sind haben ewiges Leben auf einer paradiesische Erde in vollkommener Gesundheit!

Beste Grüße

JensPeter

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensives Bibelstudium ab 1992, gebe kostenlose Bibelkurse

Tipp:

Ein Blick auf das knapp 4 Minuten lange Video

Lohnt sich ein genauer Blick in die Bibel*

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Wichtig ist noch folgender Gesichtspunkt, weshalb all dies geschieht!

Nachfolgend erläutert der Gott er Bibel seinen Grundsatz, was IHM wichtig ist.

Noch zur Erklärung zum besseren Verständnis:

"Israel" = "Streiter mit Gott" (als auf seiner Seite stehend und für ihn eintretend)

Ebenso in diesem Sinne "Jude":

Römer 2:28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, noch besteht [die] Beschneidung in dem, was äußerlich am Fleisch [vollzogen] worden ist; 29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung ist die des Herzens durch Geist und nicht durch ein geschriebenes Recht. Das Lob eines solchen kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

"Unreinheiten" = sündiges fehlerhaftes Verhalten was mit Krankheit und Tod zusammenhängt einschließlich der Erbsünde.

"Haus" = geeintes Glaubensgebäude, einige Anbetung

Hesekiel 36:22  „Darum sprich zum Hause Israel: ‚Dies ist, was der Souveräne Herr Jehova gesagt hat: „Nicht um euretwillen tue ich [es], o Haus Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, den ihr entweiht habt unter den Nationen, wohin ihr gekommen seid.“ ‘ 23 ‚Und ich werde meinen großen Namen gewiß heiligen, der unter den Nationen entweiht worden ist, den ihr in ihrer Mitte entweiht habt; und die Nationen werden erkennen müssen, daß ich Jehova bin‘, ist der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova, ‚wenn ich mich unter euch vor ihren Augen heilig erweise. 24 Und ich will euch aus den Nationen herausnehmen und euch aus allen Ländern zusammenbringen und euch herbringen auf euren Boden. 25 Und ich will reines Wasser auf euch sprengen, und ihr werdet rein werden; von all euren Unreinheiten und von all euren mistigen Götzen werde ich euch reinigen. 26 Und ich will euch ein neues Herz geben, und einen neuen Geist werde ich in euer Inneres legen, und ich will das Herz von Stein aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein Herz von Fleisch geben. 27 Und meinen Geist werde ich in euer Inneres legen, und ich will handeln, so daß ihr in meinen Bestimmungen wandeln werdet und meine richterlichen Entscheidungen einhalten und tatsächlich ausführen werdet. 28 Und ihr werdet gewiß in dem Land wohnen, das ich euren Vorvätern gegeben habe, und ihr sollt mein Volk werden, und ich selbst werde euer Gott werden.‘ 29 ‚Und ich will euch von all euren Unreinheiten retten und dem Korn zurufen und es mehren, und ich werde keine Hungersnot über euch bringen. 30 Und ich werde den Fruchtertrag des Baumes gewiß mehren und den Ertrag des Feldes, damit euch nicht mehr die Schmach der Hungersnot unter den Nationen zuteil wird. 31 Und ihr werdet sicherlich eurer bösen Wege und eurer Handlungen gedenken, die nicht gut waren, und ihr werdet bestimmt Ekel über eure eigene Person empfinden wegen eurer Vergehungen und wegen eurer Abscheulichkeiten. 32 Nicht um euretwillen tue ich [das]‘, ist der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova, ‚das sei euch kundgetan. Schämt euch und fühlt euch gedemütigt wegen eurer Wege, o Haus Israel.‘

Jesus ist der größte aller Juden!

Der Name, der geheiligt werden soll ist der von Jesu himmlischen Vater.

Hier ein Video

Wie heißt Gott? Hat Gott überhaupt einen Namen?*

Sehr aufschlussreich, er dauert knapp 5 Minuten.

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@JensPeter

Was führt zur Rettung bzw. einer Gerechtstellung?

Beispielsweise folgendes:

Offenbarung 7:14 . . .„Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre langen Gewänder gewaschen und sie im Blut des Lammes weiß gemacht.

Das ist die Taufe:

Es gab gemäß der Bibel schon einmal ein "Weltgericht" in der eine Welt "unterging":

1 Petrus 3:20 . . .in den Tagen Noahs wartete, während die Arche errichtet wurde, in der wenige Personen, nämlich acht Seelen, sicher durch das Wasser getragen wurden. 21 Das, was diesem entspricht, rettet jetzt auch euch, nämlich [die] Taufe (nicht das Ablegen der Unsauberkeit des Fleisches, sondern die an Gott gestellte Bitte um ein gutes Gewissen), durch die Auferstehung Jesu Christi. 22 Er ist zur Rechten Gottes, denn er ging hin in den Himmel; und Engel und Gewalten und Mächte wurden ihm unterworfen.

Da so eine Bitte nur ein reifer Mensch abgeben kann zeigt dies, das die Taufe von Babys sinnlos ist.

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@JensPeter

Beispielsweise folgendes:

Offenbarung 7:14 . . .„Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre langen Gewänder gewaschen und sie im Blut des Lammes weiß gemacht.

Das ist die Taufe:......usw. Auch die Taufe mit Wasser ist sinnlos; einzig die "Taufe durch den Geist" hat und macht Sinn; doch die ist eben nur Durch den Geist möglich und nicht durch einen Kirchendiener.

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@gottesanbeterin

Hallo Gottesanbeterin, wie recht Du hast! 

Tauf ist mehr als ein Wasserbad und ist auch nichts für kleine Kinder. Wie Du richtig die Bibel zitierst: "Sie haben sich ihre langen Gewänder ...": Richtig: Sie haben sich!

Das erfordert etwas vom Täufling!

Ähnlicher Gedanke dazu:

"Geht hin und macht Jünger"

Jemand lernt wirklich ein Jünger zu werden. 

Und dann:

"Tauf sie"  (die Jünger) ......

Den Text kennst Du ganz bestimmt. Und ich meine das Du mit mir übereinstimmst, das man nicht automatisch ein Jünger ist wenn man sich taufen lassen möchte. 

Und nach der Taufe ist auch etwas erforderlich um ein Jünger zu bleiben.

Und Du hast Recht: Neben der Wassertaufe (vollkommenes Untertauchen im Wasser) gibt es tatsächlich eine Taufe "im heiligen Geist". 

Und wieder hast Du recht: Zu letzterem gehört eine "Berufung".

Übrigens: Vor der Taufe ist unter Gebet einiges auszuführen, z.B. die "Hingabe" mit dem Verständnis, was es bedeutet im Namen des Vaters, des Sohnes und des Geistes die Taufe zu wünschen. 

Auch solle alles im Alltag so geregelt sein, das kein Widerspruch zum Geist Gottes mehr besteht (z.B. stehlen, lügen, Gewalttätigkeit ...). 

Auch das hat der von Dir erwähnte "Kirchendiener" nicht in der Hand.

Beste Grüße

JensPeter

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Hier der Auszug auch einem Wachtturm-Artikel:

* g 1/10 S. 10-11 Was ist das Jüngste Gericht? *

Die die Bibel sagt, hat Gott „einen Tag festgesetzt, an dem er die bewohnte Erde . . . richten will“ (Apostelgeschichte 17:31). Vielen ist bei dem Gedanken, in irgendeiner Form zur Verantwortung gezogen zu werden, nicht gerade wohl in ihrer Haut. Geht es Ihnen auch so?

DANN wird es Sie beruhigen zu erfahren, dass der Gerichtstag Gottes ein Zeichen seiner Liebe ist und der Menschheit und sogar allen Verstorbenen enorm viel Gutes bringen wird (Matthäus 20:28; Johannes 3:16). Warum ist er nötig? Was genau passiert an diesem „Tag“?

Warum nötig?

Gott wollte, dass der Mensch ewig auf der Erde lebt. Er hat sie nicht als eine Art Bewährungsort für ein künftiges Leben in einer anderen Welt gedacht. Doch die ersten zwei Menschen — obwohl rundum vollkommen — lehnten sich gegen Gott auf. Die Folge? Sie verbauten sich selbst den Weg zum ewigen Leben und lieferten auch alle Menschen nach ihnen der Sünde und dem Tod aus (1. Mose 2:15-17; Römer 5:12).

Der Gerichtstag ist eine 1 000-jährige Ära, in der sich den Menschen die Chance bietet, das wiederzubekommen, was Adam und Eva verloren. Interessanterweise heißt es in Apostelgeschichte 17:31, dass der Gerichtstag über die „bewohnte Erde“ kommt. Alle, bei denen das Urteil gut ausfällt, werden dann unter idealsten Lebensbedingungen für immer auf der Erde leben (Offenbarung 21:3, 4). So wird durch den Gerichtstag Realität, was Gott von Anfang an für den Menschen und die Erde vorgesehen hat.

Der von Gott berufene Richter ist Jesus Christus. Wie die Bibel erklärt, soll er „die Lebenden und die Toten . . . richten“ (2. Timotheus 4:1). Wer sind „die Lebenden“? Und wie werden „die Toten“ wieder auf der „bewohnte[n] Erde“ leben können? Jesus richtet „die Lebenden“

Wir bewegen uns heute auf den Punkt zu, an dem Gott wie vorausgesagt unter die ganze verdorbene Gesellschaft einen Schlussstrich zieht und schlechte Menschen aus dem Weg räumt. Die Überlebenden sind dann die besagten „Lebenden“ (Offenbarung 7:9-14; 19:11-16).

In dieser 1 000-jährigen Gerichtsphase wird Christus zusammen mit 144 000 Männern und Frauen — auferweckt zum Leben im Himmel — in königlich-priesterlicher Funktion über die Erde regieren, die dann wieder zu einem Paradies wird. Unter ihrer Regierung wird den Menschen all das, was Jesus durch seinen Tod möglich gemacht hat, zugutekommen. Gotttreue Menschen werden dann sowohl körperlich als auch psychisch Stück für Stück vollkommen werden (Offenbarung 5:10; 14:1-4; 20:4-6).

Während des Gerichtstags dürfen der Teufel und die Dämonen auf der Erde nicht mehr ihr Unwesen treiben (Offenbarung 20:1-3). Danach erhält er jedoch freie Hand, die Treue jedes einzelnen Menschen auf die Probe zu stellen. Wer dann fest zu Gott hält, wird sich da bewähren, wo Adam und Eva versagt haben, und sich so für das ewige Leben im Paradies auf der Erde qualifizieren. Wer sich aber gegen Gott stellt, besiegelt damit — wie schon der Teufel und die Dämonen — sein endgültiges Todesurteil (Offenbarung 20:7-9).

Wie „die Toten“ gerichtet werden

In der Bibel kann man lesen, dass die Toten am Gerichtstag „aufstehen“ werden (Matthäus 12:41). Jesus erklärte zu dieser Thematik: „Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts“ (Johannes 5:28, 29). Er bezog sich damit nicht auf vom Körper losgelöste Seelen. Die Toten sind völlig ohne Bewusstsein und haben keine Seele, die nach dem Tod weiterlebt (Prediger 9:5; Johannes 11:11-14, 23, 24). Jesus wird sie aus ihrem Todesschlaf aufwecken, und zwar hier auf der Erde.

Werden sie dann nach dem gerichtet, was sie vor ihrem Tod gemacht haben? Nein. Denn die Bibel lehrt: „Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen“ (Römer 6:7). Wie alle Überlebenden des heutigen Systems werden auch die Auferstandenen nach dem beurteilt, was sie am Gerichtstag tun (Offenbarung 20:12, 13). Je nachdem, wie sie letztendlich ihr Leben führen, wird ihre Auferstehung entweder auf endloses Leben oder auf den endgültigen Tod hinauslaufen. Viele werden in dieser Zeit zum ersten Mal davon hören, wer Jehova Gott ist und was er sich von uns wünscht. Sie können dann ihr Leben auf seine Vorstellungen abstimmen und ewiges Leben auf der Erde erhalten.

Kein Grund zur Angst!

Der Gerichtstag ist nicht nur dazu gedacht, viel von Gott zu lernen, sondern auch dazu, es ins eigene Leben hineinwirken zu lassen und zu erleben, dass es nichts Besseres gibt. Und wird die Freude nicht grenzenlos sein, wenn man Menschen, die einem lieb waren und gestorben sind, wiedersieht und mit ihnen gemeinsam immer vollkommener wird?

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@JensPeter

Wirklich ein fundierter Aufsatz, der eine Menge Wissenswertes über das Gericht Gotttes und seine Sohnes, Jesus. DH

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