Stammen wir aus Affen oder hat Gott uns erschaffen?
Welche Theorie stimmt es?
Wenn wir aus Adam und Eva stammen (deren Kinder) warum ögnelt der Affe uns Menschen?
11 Antworten
Bevor ich daran glaube, das irgendein Wesen aus einem Batzen Lehm einen Adam und aus dessen Rippe eine Eva erzeugt hat glaube ich eher an die Evolution und die Zellteilung. Das ist wissenschaftlich erwiesen und auch logisch nachvollziehbar.
Die Märchen von einem Gott der in 6 Tagen das Universum erschaffen hat und alle danach erfundenen Geschichten sind dermaßen unlogisch und unglaubwürdig, dass sich sogar die Gebrüder Grimm noch eine Scheibe davon abschneiden könnten.
Und dieser ganz Unsinn wird auch noch unserer Jugend als Leitfaden fürs Leben vermittelt. Da ist jedes Karl-May-Buch pädagogisch wertvoller.
Zum abertausendsten Male, beides nicht.
Adolf und Eva (Braun) hatten keine Kinder und die heutigen Affen und wir Menschen haben einen gemeinsamen Vorfahren. Wir Menschen sind Primaten, genauer gesagt Trockennasen - Primaten.
Die Trockennasenprimaten,[1]Trockennasenaffen[2] oder Haarnasenaffen[3] (Haplorhini[4] oder Haplorrhini[5]) sind eine untergeordnete Verwandtschaftsgruppe der Primaten, zu der in der biologischen Systematik =
auch der Mensch gehört.
https://de.wikipedia.org/wiki/Trockennasenprimaten
Irgendwelche "Gott" - heiten sind hier nirgendwo involviert.
Uuuuups .....
Na wenigstens gab es die beiden Turteltauben REAL. Adam, Rumpelstielzchen und Eva sind absurde Märchenfiguren.
Offenbar hast du erhebliche Wissenslücken. In Genesis Kap 2, Vers 7 steht: "Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem." Von Trockennasen und so Zeug steht da nichts. Das sind Klassifizierungen von Biologen, die süchtig nach akadedemischem Ruhm sind
Offenbar bist Du erheblich "religions" - süchtig.
Was in semitischen Märchenbüchern fabuliert wird ist Realisten völlig irrelevant. Behalte Deine "Götterchen" für Dich.
Oh Herr, lass Hirn regnen. Jetzt einfach mal zur Logik: Schon in der Überschrift der Frage kommt Gott vor. Eine Frage dazu kann aber nur unter Verwendung der Offenbarung beantwortet werden, denn an einer natürlichen Theologie ist selbst Thomas von Aquin gescheitert. Und die Offenbarung finden wir in der Bibel, wo sonst? Du aber hast bei deiner Antwort so getan, als wäre Gott gar nicht erwähnt worden. Das habe ich korrigiert, indem ich die betreffende Bibelstelle angegeben habe und hier ist eine gewisse Diskrepanz zu deiner Antwort zu sehen, die erklärungsbedürftig ist und die Erklärung kann aus genanntem Grund nicht so ausfallen indem man mit einem Hochmut, der an Wahnsinn grenzt, erklärt, das sein ein Märchenbuch.
Der Wshnsinn ist ganz offensichtlich auf Deiner Seite, da Du ein syncretistisches semitisches Märchenbuch mit seinen imaginären Märchenfiguren - herausgestellt ein kleiner einsamer semitischer Einzel - "Gott" - für real hältst. Der kleine Einzel - "Gott" den Du Dir herausgesucht hast ist nur eine imaginäre Figur aus unzähligen gleichwertigen "Gott" - heiten die der Mesch schuf nach seinem Bilde.
Du darfst natürlich irgend einen realen "Gott" beweisen wenn Du möcjtest :-))
Real bitte, nicht semitische alberne Märchenbücher zitieren.
Ich habe dir schon gesagt, eine natürliche Theologie gibt es nicht und das beinhaltet auch, dass es einen a-priori-Beweis Gottes nicht gibt, oder um die Terminologie von Kant zu wählen: Syntetische Urteile a priori gibt es in der Metapyhsik nicht, sondern nur in der Mathematik. Empirische Beweise, also bei Kant "Syntetische Urteile a posteriori" kann es ebenfalls nicht geben, da Gott nicht Teil der Natur ist. Konklusion: Es bleibt nur die Bibel als Quelle der Erkenntnis.
Falsch.
Warum ausgerechnet das syncretistische semitische Märchenbuch.?
Warum nicht die Edda oder die Veden, welche ein polytheistisches Märchenbild darstellen.?
Wenn "Götter" nicht beweisbar sind wie Du eingestehst dann ist auch der semitische Monotheismus nicht beweisbar. Also ist auch die "Bibel" nur ein "religiöses" Märchenbuch unter vielen und nichts hebt dieses Buch hervor. Folglich ist es bar jeglicher glaubhaften Aussage, bestenfalls ein Fantasyroman.
Warum nicht z.B. die Edda? Weil das ein Hirngespinnst ist, das zur Abdeckung einiger menschlichen Bedürfnisse entstanden ist, wie z.B. ad-hoc-Erklärungen für Naturphänomene, Erklärung wo wir herkommen und hingehen, Sehnsucht nach Unsterblichkeit, Kanalisierung von Ängsten und ähnliches. Die Erzählungen der Schlachten an Ragnarök dienten natürlich auch der Befriedigung der Action-Fans. Im übrigen gibt es gar keine bestimmte Autoren. Sturluson und Co. haben nur alte Erzählungen zusammengestellt, um sie für die Nachwelt zu retten, denn Gott sei Dank war im Hochmittelalter der Aberglaube und Götzendienst auf dem Rückzug. Es ist oberflächlich, das mit der Bibel vergleichen zu wollen, denn die Bibel wurde nachträglich durch Jesus Christus geadelt. Und Christus ist bekanntlich von den Toten auferstanden, obwohl das unmöglich ist. Wenn etwas unmögliches passiert, so sollte das doch zu denken geben, oder etwa nicht?
Allerdings, das sollte es.
Aber Du denkst ja offensichtlich nicht. Du behauptest weiterhin Märchengeschichten und Märchengestalten als existent nur weil sie in einem semitischen Märchenbuch vorkommen.
Meine Behauptung ist Deine "Bibel" ist eine syncrteistische Märchensammlung.
Widerlege das doch bitte. Es geht jetzt nicjt um "Götter" - Beweise sondern um unmögliche Leichenerweckungen, Wasserlaufen ect.
Und mit welchen Methoden soll man das beweisen? Ich habe z.B. gestern in einer Wirtschaft ein Cordon Bleu gegessen. Wie soll ich das beweisen? In ein paar Tagen erinnert sich auch die Bedienung mit Sicherheit nicht mehr daran und die Menschheit wird für immer im unklaren gelassen, was ich am 11. Jan 2022 gegessen habe, da nützen dann auch noch so umfangreiche Forschungen nichts.
Der Fokus liegt hier auf der Behauptung, dass es sich um eine Art Märchen handelt, also um eine erfundene Erzählung. Das ist lächerlich, denn warum sollte jemand etwas erfinden, um dann mit unsäglichen Mühen und unter Lebensgefahr und drohender Kreuzigung usw. diese "Erfindung" zu verbreiten. Schon der Apostel Paulus sagt im 1. Korintherbrief, dass, wenn Christus nicht auferstanden ist, die Verkündigung leer ist und die Apostel Lügner sind. Und er fügt hinzu: "Dann seid ihr schlimmer dran als alle anderen". Dann aber schreibt er: "Nun ist aber Christus auferweckt worden".
Schon wieder zitierst Du aus Deinem bevorzugten Märchenbuch so als sei es ein Beweis weil es dort stehe.
Zu jenen welche diesem Märchen aufgesessen sind, damals so wie heute Du :
"Religiöser" Wahn führt oft zu Absonderlichkeiten, beweist aber nicht den Wahrheitsgehalt der Wahnvorstellungen. Lediglich den "Götter" - Wahn an sich.
Besonders grausam und blutig zeigt sich in seiner Verbreitung über die Menschheit der semitische Monotheismus.
Ja, aber nach Genesis ist der Mensch auch Gottes Ebenbild. Konklusion: Im Menschen wohnen 2 Naturen, eine affige und eine göttliche.
Warum nicht beides verbinden? Es gibt gläubige Wissenschaftler und Menschen, die keinen Widerspruch sehen zwischen Glauben und Wissenschaft.
Gott hat uns meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar.
Einer
sollte ja das Alles im Griff haben, und ewiges Leben spenden.
Genauso soll es sein, seit Anbeginn aller Tage, und bis in alle Unendlichkeit.
Hansi
Ja,
wir Homo-Sapiens stammen alle von zwei Adams und drei Evas ab.
Das hat man mit der DNA-Analyse, entdeckt.
Die Mitochondrien der Frauen erlauben da keinen Zweifel.
Und die DNS unterscheidet sich jetzt nicht so sehr von anderen Primaten, wie zum Beispiel den Schimpansen oder Bonobos.
Kommentar:
Vielleicht hat auch, in der Evolution "Gott" eingegriffen.
Nur dann müssten wir Erick von Däniken recht geben.
Aber vielleicht ist die ganze Realität auch "nur" eine Illusion,
das Universum lediglich eine Projektion,
und möglicherweise Gott näher als wir glauben.
Wer weiß...
Hansi
Adam und Eva hat es nie gegeben. Die beiden sind nichts weiter als religiöser Mythos.
Und wir stammen nicht nur vom Affen ab, wir sind nach wie vor Affen. Primaten der Familie der Trockennasenaffen um genau zu sein.
Der Schöpfungsmythos widerspricht allen wissenschaftlichen Erkenntnissen die wir haben, die Evolution ist erwiesener Fakt und die Evolution von uns Menschen und anderen Affen aus denselben Vorfahren heraus ist wissenschaftlich bestätigt.
Adolf und Eva haben auch nix mit Adam und Eva zu tun