13 Antworten
Männer werden prinzipiell öfter Straffällig als Frauen. 2021 wurden über 542.000 Männer verurteilt, aber nur 119.000 Frauen.
Bei Gewalt innerhalb einer Beziehung liegt das Verhältnis sogar 98 % Männer zu 2 % Frauen.
Bei Körperverletzungen sind 83 % Männer und bei Morden 87 %.
…obwohl ich im Leben nicht verstehen werde, wieso Leute wie du zu einer wissenschaftlich belegbaren Frage, zu der es nur eine einzige richtige Antwort gibt (die man übrigens recherchieren kann) eine Umfrage macht.
Völlig sinnlos.
Umfrage:
Ist die Erde rund?
Antwortmöglichkeiten: Ja / Nein, eine Scheibe / Nein, ein Würfel
Im Übrigen können Frauen nicht „auch“ öfter Morden, als Männer. Es gibt nur eine Möglichkeit.
Gruß, B.
Ich denke es Lässt sich mehr, auf Unreife Personen und auf ein bestimmtes alter beschränken, als auf das Geschlecht.
Jemand in Depression stürzen mit Selbstmordfolgen, wäre für mich auch fast sowas wie Mord.
Es gibt auch Rufmord. Darin waren glaub Narzissten, Psychopathen und Soziopathen am besten. Rufmord kann auch zum Selbstmord führen.
Das Kind mittels Verleugnung in einer Einstweiligen Verfügung vorenthalten, kann auch zum Selbstmord führen. Da sind Frauen nach dem Jugendamt glaub Spitzenreiter.
Liebe ist die Häufigste Todesursache.
Da stell ich mir die Frage: Warum bekommen Frauen so oft recht vor gericht? Weil es mehr als genug Sperma gibt? Also lassen wir den Männern die Wahl sich deswegen Umzubringen? Das hätte ich gerne Mal gewusst ob die Fakten so ein Puzzle ergeben? Weil die Teile passen zufällig zusammen.
Wenn Bildsprach nicht deins ist... Kommentier wo anders!
Der Unterschied dürfte nicht allzu groß sein, weil Frauen meistens ganz dezent morden und fast nie erwischt werden.
Bei einem „Todesengel“ zum Beispiel, die im Gesundheitswesen „arbeitet“, muß erst zu Todesstatistiken seitens des Krankenhauses gegriffen werden.
Die Ermittler tappen noch mehr im Dunkeln, weil die Leichen auch anders ums Leben gekommen sein könnten.
Weil erst nach Jahren, wenn die Täterinnen schon einige Flüchtigkeitsfehler unterlaufen sind, werden die Ermittler auf diese Frauen aufmerksam.
Bei „verstorbenen“ Ehemännern ist das nicht viel anders. Erst beim dritten oder vierten Ehemann fängt das Umfeld hinter vorgehaltener Hand zu tuscheln an.
Der Unterschied dürfte nicht allzu groß sein
Tja… ist er aber.
weil Frauen meistens ganz dezent morden und fast nie erwischt werden.
Das ist Unsinn. In Deutschland herrscht bei Morden von Jahr zu Jahr eine Aufklärungsquote von ca. 95%.
Wieso erfindet man solche Aussagen und setzt somit völlig falsche Gerüchte in die Welt?
Das ist Unsinn. In Deutschland herrscht bei Morden von Jahr zu Jahr eine Aufklärungsquote von ca. 95%.
Zuerst muß eine Leiche als „Mordfall“ eingestuft werden, bevor sie überhaupt in dieser Statistik aufscheint.
Aus verschiedenen Lebensläufen von sogenannten „Todesengeln“, die in Kliniken arbeiten (morden) weiß man, daß oft Jahrzehnte vergehen, bis den Verdachtsfällen überhaupt nachgegangen wird.
Zudem ist der Nachweis über die Todesursache ist sehr schwierig, denn bei Giftmord (oder Medikamenten-Überdosierung) müßte man wissen wonach der Rechts-Mediziner überhaupt suchen soll, und die Leiche schon jahrelang im Grab liegt.
Klar, dürfte ein stark Ungleichmäßiges Verhältnis sein.
Auch wenn vieleicht mehr Männer als Frauen erwischt werden.
Woher willst Du das wissen, wenn sie fast nie erwischt werden? Hatten die Toten zwei Leben?