So etwas ähnliches hat sich schon Genosse Stalin gewünscht. Kräftige Zweibeiner für den Kriegseinsatz, die leicht Reproduzierbar sind und ohne nachzudenken jeden Scheiß erledigen.

Er beauftragte den Sowjetischen Biologen Illja Iwanowitsch Iwanow die Möglichkeiten auszutesten , ob man Menschen mit Schimpansen verpaaren könne.
Zum Glück schlugen alle Versuche fehl, denn sogar unwissenden Frauen wurde in einer Klinik das Sperma von Schimpansen eingesetzt.

Die Zukunft dürften eher die Weiterentwicklung der Kampfdrohnen sein, die selbstständig ihre Ziele suchen und wieder zurückfliegen können.

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Ein guter Anwalt hat kein Gewissen!

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Diesem Tom aus Halle würde ich empfehlen, auf seinem Balkon einen kleinen Sichtschutz Richtung Nachbarn zu installieren, sodaß seine Augen nicht immer auf die Nackedeis am Nachbar-Balkon schielen können.

Vielleicht genügt schon ein schräg aufgespannter Sonnenschirm, um die präsentierten Geschlechtsteile der zeigefreudigen Nachbarn zu „blockieren“.

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Nein!
Adolf Hitler war ein erklärter Gegner vom Vielvölker-Reich Habsburg-Ungarn und schaute sehnsüchtig über den Inn nach dem aufstrebenden Deutschen Kaiserreich.

Schon vor seiner Geburt war Hitler ein „Grenzgänger“. Weil seine Mutter Mutter Klara ihrem Ehemann Alois Hitler, der beim Zollamt in Simmbach (heute ein Museum) , also auf der Deutschen Seite des Inns arbeitete, ihren Ehemann das Essen brachte.
Auch als Klara Hitler mit Adolf Schwanger war, änderte sie diesen Zustelldienst von Braunau über die Innbrücke , zum Zollamt nach Simmbach nicht.

Dem Muttersöhnchen Adolf wird Klara sicher oft erzählt haben, daß er schon vor der Geburt eine „richtiger Deutscher“ war.

Irgendwie logisch, daß Adolf Hitler, als das Österreichische Kaiserreich ihn zur Musterung einberufen hat, er die Flucht in sein Lieblingsland antrat.
Folglich „kämpfte“ Hitler im 1. Weltkrieg nicht für Östereich-Ungarn, sondern opferte als Freiwilliger sein Blut für das Deutsche Kaiserreich.🥴

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Die Wohnung verriegeln und einen Kopfhörer aufsetzen würde ich, damit man von den Straßenkrawallen nichts hört.

Bleibt nur zu Hoffen, daß die Anarchisten nicht auf die Idee kommen, den Wohnort abzufackeln.

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Alle Fetthaltigen Produkte und Speiseöle „verlegen“ mit der Zeit die Abflussrohre.
Daher sollte man versuchen diese nicht über den Abfluss zu entsorgen, sondern anderweitig.
Die Abflussrohre zu reinigen ist sehr zeitaufwendig und man kann an der Spiralfeder ganz gut die Fettreste erkennen und gegebenenfalls auch zuordnen.😏

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Ich hoffe, wenigstens ein paar hier sind ehrlich genug, sich mit der Frage zu beschäftigen – bevor Harmagedon kommt…….

Oh! Schon wieder ein neues Datum für die Endzeit!

Die Frage ist nur, was muß man tun um einen der 144 000 Plätze im Himmelreich zu ergattern?
Warum nur zu wenig Plätze und gibt es da eine Quotenregelung nach diversen Geschlechtern, Hautfarben ,Sprachgruppen, oder wird das über ein Losverfahren entschieden?
Fragen über Fragen und der Wachturm schweigt wie immer wenn es um Antworten geht.🥴

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Die Vermutung allein ist kein Beweis daß du beklaut wirst.
Das Geld an verschiedenen Orten verstecken ist auch nicht optimal, denn wie soll man nach einiger Zeit denn genau wissen, welcher Betrag wo versteckt worden ist, Selbst die Profis unter den „Versteckern“ , nämlich die emsigen Eichhörnchen wissen nach einiger Zeit nicht mehr, wo was versteckt worden ist.

Ich würde das Geld von der Bank verwalten lassen und nur einen kleinen Betrag in der Geldtaschen mitführen.

Eine versteckte Kamera aufstellen halte ich für übertrieben und auch Zeitaufwendig. Außerdem müßtest du eine Art Falle aufstellen, in die er per Videobeweis dann hinein tappt.
Für eine Partnerschaft kein schönes Szenario .

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Wir Handwerker haben die Erfahrung machen müssen, daß man mit etwas Lärm auch uns wahrnimmt.
Wir Blaumänner sind normalerweise wie Luft für die Menschen, aber wenn eine Hilti oder eine Schlagbohrmaschine rattert, werden wir Unsichtbaren auf einmal bemerkt, oder zumindest gehört.

Deine Wahrnehmung könnte also stimmen, denn sobald wir die Baustelle betreten haben, wird etwas Krach gemacht und um Punkt 3/4 Zehn Uhr die Jause ausgepackt.🥴

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Diese „Missstände die du aufgezählt hast, gab es schon immer und von Zeit zu Zeit in einer viel stärkeren Ausprägung

.Was relativ neu dazugekommen ist, ist die mediale Berichterstattung, die rund um Uhr, manchmal gar schon zur Echtzeit, den Konsumenten mit schlechten Nachrichten erschlägt.

Mit Absicht oder nicht, die Nachrichten-Kanäle haben kein Erbarmen mit uns und schaffen es nicht mehr eine positive Nachricht herzustellen.

Man sollte, wie bei einem Medikament, einen Warnhinweis einblenden, daß die Nachrichten die Gesundheit gefährden könnte und den Kindern nicht gezeigt werden sollte.

Die „Predigen“ von Zeugen Jehovas unbedingt meiden und den Medienkonsum auf 15 Minuten pro Tag reduzieren würde ich empfehlen.

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NEIN!

Stimmt nicht!
Wir alle sind Homo sapiens mit Genen vermischt von den Neandertalerinnen und wir werden der „Urgroßfamilie“ der Trockennasenaffen zugeordnet.🧌
Übrigens sind die fießesten Ar§chlöcher bei den meisten Frauen heiß begehrt und daher ist es nur verständlich, daß viele Männer sich diese Eigenart antrainieren.

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Der Umgangston im Internet ist eben etwas rauer als im echten Leben.
Ich habe mir erlaubt die Antworten auf deine vorherige Frage durchzulesen und habe keine besondere Ruppigkeit entdecken können.
Nur eine weibliche Reit-Kollegin reagierte etwas gereizt, aber die macht anscheinend gerade den Pilotenschein und das schlägt sich sicher auf das Gemüt.

Ein dickeres Fell zulegen würde ich empfehlen!

LG

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Klar kannste von mir einen Buchtip bekommen!

SISYPHOS IM MASCHINENRAUM

Eine Geschichte der Fehlbarkeit von Mensch und Technologie

von Martina Heßler

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Meinung des Tages: Sollte es ein Mindestalter für die Nutzung von Social Media geben?

(Bild mit KI erstellt)

Viele Kinder und Jugendliche scrollen teils stundenlang durch soziale Medien - vielen bietet das Anlass, sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen zu sorgen - zur Debatte steht sogar ein Mindestalter für die Nutzung...

Hintergrund der Debatte

Die Bildungsministerin fordert ein Mindestalter von 14 oder sogar 16 Jahren für Plattformen wie TikTok, Instagram oder Snapchat. Grund ist die Sorge um die mentale Gesundheit junger Menschen. Studien zeigen: Viele Jugendliche verbringen täglich Stunden auf Social Media – das kann zu Konzentrationsproblemen, Suchtverhalten und psychischen Belastungen führen. In Ländern wie Frankreich oder Australien gibt es bereits ähnliche Überlegungen oder erste Maßnahmen.

Zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Doch bei den Jugendpolitiktagen zeigt sich: Jugendliche sehen Social Media nicht nur als Risiko, sondern auch als Raum für politische Bildung, Meinungsaustausch und Teilhabe. Viele wehren sich gegen pauschale Altersgrenzen – sie wollen Verantwortung übernehmen und nicht entmündigt werden. Netzexpertinnen und Kinderschützerinnen wiederum mahnen, dass gesetzliche Altersbeschränkungen nur schwer umsetzbar und leicht zu umgehen sind.

Unterstützung aus der Politik (?)

Die CDU-Bildungsministerin steht mit ihrer Forderung nicht allein. Auch innerhalb der Ampel wird über härtere Regeln diskutiert. Trotzdem bleibt unklar, wie man Kinder und Jugendliche wirksam schützt, ohne ihre Rechte einzuschränken – oder gar sozialen Ausschluss zu erzeugen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen aus der Politik - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beispielsweise lehnt derartige Altersgrenzen ab.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?
  • Reicht Medienkompetenzvermittlung – oder braucht es Verbote?
  • Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Eine Altersbeschränkung finde ich sinnvoll und zwar ab...

Die Erziehungsberechtigten sollten wieder die Hoheit über die Kindererziehung zurückbekommen und den Einfluss der sozialen Medien solange wie möglich minimieren.

Aber gegen Tick Tok und co ist Hopfen und Malz verloren. Die machen ihre eigenen Regeln.😖

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