Problem ist momentan hab ich deswegen keine lust auf sex und er wird langsam mürrisch . Was soll ich tun?

Du könntest deinen Partner bitten, diesen Vibrator bei den Beischlaf-Aktivitäten miteinzubeziehen.

Die Vorteile für beide Seiten liegen auf der Hand.
Du hast einen schnell herbeigeführten Orgasmus und er braucht sich nicht mit einer unwilligen Partnerin abzurackern.
Eventuell steigert sich kurz vor dem Eisprung deine Sexlust und zu dieser Zeit könntet ihr versuchen, ohne Vibrator „glücklich“ zu werden.

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Meinung des Tages: Amoklauf erschüttert Österreich - wie könnten Schulen besser vor vergleichbaren Taten geschützt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Amoklauf in Graz erschüttert ganz Österreich

Am gestrigen Dienstag tötete ein 21-jähriger ehemaliger Schüler an seiner früheren Schule neun Jugendliche und eine Lehrkraft. Die Tat ereignete sich kurz vor den Sommerferien und gilt als der bis dato schlimmste Amoklauf in der Geschichte Österreichs.

Der Täter war mit legal erworbenen Waffen bewaffnet und beging nach dem Angriff Suizid. Trotz eines Abschiedsbriefs konnten bisher keine eindeutigen Motive festgestellt werden.

Gesellschaftliche Reaktionen und politische Debatten

Die österreichische Gesellschaft reagierte mit großer Anteilnahme und Zusammenhalt – Bürger versammelten sich zum Trauergottesdienst und bildeten ein Lichtermeer auf dem Hauptplatz. Österreichs Spitzenpolitiker wie Kanzler Stocker und Präsident Van der Bellen sprachen von einer nationalen Tragödie und forderten gemeinsames Gedenken.

Gleichzeitig entbrannte eine Diskussion über Österreichs vergleichsweise lockeres Waffenrecht, da der Täter trotz jungen Alters und ohne Schulabschluss legal Schusswaffen besaß. Diese Debatte dürfte politische Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere im Vergleich zu strengeren Regelungen wie in Deutschland.

Psychologische Aufarbeitung und Prävention in Schule und Gesellschaft

Psychologen betonen, dass Kinder und Jugendliche mit solchen Ereignissen offen, altersgerecht und respektvoll konfrontiert werden müssen, sobald Gesprächsbedarf besteht. Eine wichtige Stütze hierfür sind lt. Experten sowohl die Lehrkräfte als auch die Eltern.

Schulen in Deutschland – etwa nach den Erfahrungen von Winnenden – haben bereits umfassende Krisen- und Notfallpläne etabliert, inklusive regelmäßiger Übungen und gestärkter schulpsychologischer Beratung. Dennoch bleibt Gewaltprävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der auch außerschulische Akteure wie Präventionsvereine aktiv mitwirken.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche konkreten Maßnahmen könnten Schulen ergreifen, um das Risiko von Amoktaten zu minimieren?
  • Sollte der Zugang zu legalen Waffen in Österreich weiter eingeschränkt werden?
  • Was kann die Gesellschaft Eurer Meinung nach tun, um psychische Auffälligkeiten bei Jugendlichen frühzeitig zu erkennen und zu begleiten, bevor sie in Gewalt münden?
  • Wie gelingt es, Kinder und Jugendliche über solche Taten altersgerecht zu informieren, ohne sie zusätzlich zu ängstigen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Durch diese Videospiele, bei denen man alles niederknallen kann was einem über den Weg läuft, wird bei einigen die Hemmschwelle so weit gesenkt, daß sie auch im richtigen Leben genauso handeln.

Diese „Killerspiele“ , Verzeihung, Ego-Shooter stärker reglementieren wäre mein Vorschlag und zusätzlich den Zugang zu Waffen verschärfen.

Zu was Bitteschön braucht zum Beispiel ein junger Mensch eine Schrotflinte im Waffenschrank?

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Sooo weit sind diese beiden sozialdarwinistischen „Religionen“ nicht auseinander!

Der „Erfinder“ des Faschismus Mussolini zum Beispiel war glühender Kommunist, bis ihm die ewige Streikerei und Straßenschlägerei zu langweilig wurde und er seinem Kommunismus eine ganz eigene „Führer-Note“ verpasste.

Die Farbe rot gefiel ihm auch nicht mehr und so wurden die „Schwarzhemden“ der neue Modetrend.

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Ein sehr aktuelles und gutes Buch könnte ich empfehlen.

FÜR DIE FREIHEIT - DER BAUERNKRIEG 1525

von Lyndal Roper

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Könnte man theoretisch eine Epochenunterteilung statt um 1500 auch irgendwo im 19ten Jahrhundert setzen?

Hallo

Also als Ende des Mittelalters wird ja oft die "Entdeckung" Amerikas oder der Fall von Konstantinopel genannt, was natürlich beides einschneidente Ereignisse waren.

Ich persönlich würde aber sagen, dass so im neunzehnten Jahrhundert deutlich mehr Änderungen waren, welche wirklichen Einfluss auf die Menschheit hatten, und die allgemeine Bevölkerung stärker betrafen.

Dies war ja auch so ca. die Phase, wo nach und nach die meisten Haushalte Zugang zu Strom hatten und wo nach und nach überall Maschinen zum Einsatz kamen und wo sich auch das Wirtschaftssystem von weitestgehender Subsistenzwirtschaft zum heutigen kapitalistischen System, wo die meisten Leute für Geld für den Arbeitgeber eine Arbeit erledigen (und selbst zumindest theoretisch ihren Job auswählen können bzw diesen sich selbst suchen). Außerdem war es auch so, dass sich Staaten im heutigen Sinne bildeten, und das vorherige Feudalsystem ablösten, statt einem Grundherrn, der über die Bauern herrschte, gab es künftig einen Gesamtstaat mit Behörden, Gerichten. Finanzämtern etc.

Mir ist klar, dass es da auch nicht irgendwo z. B. mit 1871 den großen "Schnitt" gab wo von einem Tag alles anders war. Aber ich würde persönlich sagen, dass diese Zeit im neunzehnten Jahrhundert doch jede menge geändert hat und 1900 die Welt eine komplett andere war als 1800. Hingegen in den Jahrhunderten davor hat sich finde ich nicht so viel geändert, vorallem für die ländliche Bevölkerung nicht. (natürlich gab es auch im Mittelalter und der frühen Neuzeit immer wieder Änderungen)

Andererseits hat sich vermutlich im 20sten Jahrhundert noch mehr geändert als im 19ten Jahrhundert (auf allen Ebenen, sowohl politisch als auch wirtschaftlich als auch gesellschaftlich)

Wie seht ihr das?

Fändet ihr es plausibel, wenn beispielsweise irgendwann in ein paar hundert Jahren man beispielsweise im neunzehnten Jahrhundert eine Trennung zwischen "Neuzeit" und "Technikzeitalter" oder was auch immer setzt?

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Könnte man, aber mir gefällt am Besten Luthers Hammerschläge, die die Neuzeit „eingeläutet haben.

Ergo begann die Neuzeit am 31. Oktober 1517 ca. eine halbe Stunde vor der Frühmesse.🥴

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Bei Jägern dürfte das Problem des Übergewichts eher selten aufgetreten sein, denn dieser „Sport“ ist immer sehr anstrengend gewesen.

Bei Sammlerinnen und Gebärenden könnte sich schon mal etwas „Speck“ auf den Hüften, so in der Art wie die Venus von Willendorf, angesammelt haben, speziell bei den Frauen der Alphamännchen.

Aber man weiß es nicht so genau, den die Forschenden haben darüber noch nicht so richtig nachgeforscht.🥴

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So groß dürfte der Unterschied zwischen dem Neandertaler/Innen und dem Homo sapiens/Innen nicht gewesen sein.

Gentechnisch interessant ist aber, daß die Befruchtung eine gentechnische Einbahnstraße war.

Nur die Neandertalerinnen wurden nach den den Lagerfeuer-Aktivitäten mit den Homo sapiens schwanger.
Bei den Homo sapiens-Frauen konnte, jedenfalls nach heutigem Wissensstand, keine erfolgreiche Befruchtung mit den Genen eines Neandertalers nachgewiesen werden.

Frag mich nicht warum!

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MutterKindHeim?Gewissenskonflikt?

Hallo Leute! Bitte verurteilt meine Frage nicht 😭 mir geht es auch so schon mies.bin in der 35 ssw Das Jugendamt war bei uns.Hat sich alles angesehen mich auch befragt.Zur Situation ich und mein Freund bewohnen ein Abbruch Haus. Heißt das Haus ist einem sehr desolaten Zustand. Dach undicht , teilweise kommt die Decke runter , Böden geben nach, kein Warmwasser , Strom läuft über die blanken Kabeln über den Sicherungskasten direkt in die Zimmer , Treppe ist naja. Eben halt Abbruch.... Ich und mein Freund hatten des WE ziemlich viele Diskussionen darüber. Er will hier weg zu seiner Mutter. Das Problem ist wir können uns das Zugticket nicht leisten. Dann müssten wir bis nächstes Monat warten bis sie uns eines kaufen könnte. Das JA sagte aber klar dass sie mir das Baby wenn ich hier bleibe sofort nach der Geburt weg nehmen. Wegen dem unter anderem gibt es die Alternative dass ich ins Muki gehe und erst Mal da unter kommen darf. Um dann weiteres zu planen. Das wiederum will mein Freund nicht. Er droht mit Trennung , das JA würde mir das Kind weg nehmen, zahlen für das Kind würde er auch nicht. Ich würde ihn dann quasi verlassen. Sein bester Freund meinte auch ich soll mit dem JA tunlichst nicht zusammen arbeiten die würden mir nicht helfen. Ich möchte aber mit meinem Kind leben können ❤️ Allerdings wenn die Mitarbeiter dann hier stehen , und ich meinem Freund in die Augen sehen muss dass ich gehe ich weiß nicht wie ich so hart sein kann. Für mich ist es in dem Moment wie im Stich lassen. Dass ich einen Menschen in einer schwierigen Situation sitzen lasse und zum "Feind " dem Jugendamt gehe quasi. Nicht falsch verstehen ich liebe mein Kind aber eben ihn auch. Ich bin hin und her gerissen. Und was mir auch zu denken gibt. Sie wollten am Donnerstag suchen und wir haben jetzt mittlerweile Samstag. Was soll ich gegen den Gewissenskonflikt machen ? Aussitzen und auf Gut Glück hoffen und mit ihm gehen. Oder ins Muki ziehen? Nur wie kann ich dann knallhart sein ? Sorry für den langen Text ....

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Erstmal in die MUKI ziehen würde ich empfehlen, damit du einen klaren Kopf bekommst und die Grundbedürfnisse für Mutter und Kind abgedeckt werden.

Wenn dein Freund dann mit einer bewohnbarer Wohnung im „Gebäck“ ankommt, dann könnte ein Neustart versucht werden.

Alles Gute!

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Diese Isolierung scheint noch aus dem letzten Jahrhundert zu stammen, bestehend aus Tellwolle , Papier, Alu-Folie und Bindfaden .

Dein Verdacht auf ein Leck am Rohr ist sicher unbegründet, aber ich würde in Erwägung ziehen, diese alte Isolierung runterzureißen und die Rohre mit neuen Isoliermaterial „einzukleiden“.

Ein Fachmann hinzuziehen könnte nicht schaden!

lG.

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Nowitschok-Behandlung geht sicher nicht, denn dieses „Rezept“ kann nur Zar Putins verordnen.
Donald Trump darf diese Behandlung nicht von seinen Mentor Putin kopieren sonst geht auch diese Freundschaft flöten.

Er muß sich was anderes ausdenken um seinen Ex-Freund Elon Musk zu Maßregeln .

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Ist das Missbrauch oder nicht?

Als Jugendlicher habe ich oft bei meiner Tante (Schwester meiner Mutter, damals 38) übernachtet, weil meine Eltern eine sehr kleine Wohnung hatten. Ich fand es immer sehr schön bei ihr und hatte Ruhe vor meinen Geschwistern. Am Wochenende haben wir morgens oft gekuschelt.

Mit 12 ist es mir dann mal passiert, dass ich dabei eine Erektion bekommen habe und meine Tante es bemerkt hat. Sie hat gefragt, ob ich gerade an ein schönes Mädchen denke. Das war mir total peinlich, aber weil ich ihr sehr vertraute, bejate ich. Dann sagte sie, dass ich mich gerne befriedigen kann, wenn ich möchte. Ich traute mich erst nicht, aber irgendwie kam es dann dazu (ich erinnere mich nicht mehr so genau an das Gespräch), dass sie mich befriedigte. Ich hatte damals einen sehr intensiven Orgasmus, viel stärker, als wenn ich es mir selbst machte.

Ich habe meiner Tante absolut vertraut und sie auch gerne gehabt, aber sexuell fand ich sie nie anziehend. Ich dachte währenddessen auch nicht an sie, sondern hatte die Augen zu und dachte an eine Klassenkameradin, in die ich damals verliebt war.

In den folgenden Jahren habe ich sie immer wieder gefragt, ob sie es bei mir macht und sie hat es auch fast immer getan. Mit der Zeit hatten wir so ein Ritual: Ich fragte meine Tante: Kannst du es machen?" Sie wusste schon, um was es geht, nickte und holte ein Handtuch, das sie aufs Bett legte. Ich kniete mich darauf. Ich hatte bei ihr einen Hefter mit Nacktbildern, die ich zum Beispiel aus der Bravo ausgeschnitten habe. Diesen Hefter hatte ich vor mir liegen und blätterte darin, während meine Tante anfing, mich zu melken. Ich hatte jedes Mal einen unheimlich guten Orgasmus.

Sie hat mich auch oft gefragt, ob ich sie auch befriedige (sie hatte dafür einen Dildo), was ich aber nur fünf bis zehnmal gemacht habe. Ich war da damals einfach zu faul zu. Ab und zu hat sie sich befriedigt, während ich daneben lag.

Als ich 16 war ist sie weggezogen und wir haben uns nicht mehr oft gesehen. Seit dem machen wir es nicht mehr und wir haben auch nie mehr darüber geredet.

Ich habe sehr schöne Erinnerungen daran, aber eigentlich war es ja absolut eindeutig sexueller Missbrauch. Und wenn sich heute ein 38-Jähriger an meiner Tochter vergreifen würde, dann wöllte ich ihn wahrscheinlich am liebsten umbringen.

Wie seht ihr das? War das Missbrauch? Habe ich vielleicht einen Schaden bekommen und habe nur deshalb gute Erinnerungen daran?

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

Und was hat meine Tante immer wieder dazu motiviert, mir diese Freude zu bereiten zu obwohl ich mich ja nur ganz ganz selten revanchiert habe?

Jaja, ich weiß, das sind viele Fragen.

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Eigentlich ist es für uns Jungs ein unerfüllter Wunschtraum, von einer Tante auf sexuelle Wünsche angesprochen und auch befriedigt zu werden.

Leider ging bei mir dieser Wunsch nie in Erfüllung, dafür hat bei meinen Bruder und mich der ( vermutlich schwule) Nachbar diese „Aufklärungsarbeit“ übernommen.

Vermutlich ist das sexueller Missbrauch, aber ……..

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