Sind Indianer im gesamten besser mit ihren Pferden umgegangen?
Mir ist natürlich klar das auch einige ihre Pferde sicher sehr schlecht behandelt haben, aber wer hat seine Pferde grundsätzlich besser behandelt, Indianer oder die Weißen?.
5 Antworten
Wir waren nicht dabei. Es ist aber bei einem Naturvolk, welches für den respektvollen Umgang mit anderen Lebewesen bekannt ist, davon auszugehen, dass es immRahmen ihrer Erkenntnis und ihrer Möglichkeiten im Allgemeinen besser mit den Tieren umging als die überwiegend profitgierige „zivilisierte“ Welt. Ausnahmen gab es sicherlich auch damals schon. Der Bauer, der sein Ackerpferd liebt…
Hallo Laurastern, 💫 👋
Sind Indianer im gesamten besser mit ihren Pferden umgegangen?
ja.
~~~~~~~
LG 🙋🏻♀️🪶
Wie wärs, wenn du meine Frage
beantwortest, bzw. Belege für
deine Behauptung lieferst?
Kommentierst & beleidigst du ganz
verzweifelt, weil du das nicht kannst??
Ich hatte mich nur gefragt, was die Karl Mey Romantik-Bilder sollen. Das Bild des "edlen Wilden" .... aber nun gut.
Na ja, " die Indianer" sind z.B. auch bekannt dafür, dass sie ganze Bisonherden über Klippen gejagt haben, um nur wenige Bisons zu nutzen und den grossteil der getöteten Herde verrotten liesen.
Ob sie da mit Pferde besser umgegangen sind, ist fraglich.
z.B. auch bekannt dafür, dass sie ganze Bisonherden über Klippen gejagt haben, um nur wenige Bisons zu nutzen und den grossteil der getöteten Herde verrotten liesen.
Hast du für diese Behauptung eine Quelle?
Belege?
das haben sie gemacht,stimmt,aber nur wenige bis ein Stamm,besonders in Kanada. Aber sie haben alle Bisons genutzt und nicht nur einige. Glaubst du sie hätten ihre Lebensgrundlage verschlechtert indem sie ein "Gammelschlachtfeld" hinterließen? Das haben später die Weißen gemacht,insbesondere extra Bisonjäger,nicht mal die Armee. Sie haben tausende auf einmal geschossen und sie liegengelassen,eben aus dem Grund um die Indianer zum verhungern zu bringen. Indianer lebten im Einklang mit der Natur. Sie töteten Tiere nur um zu überleben. Und im voraus schießen und konservieren war nur bedingt möglich,vielleicht mehr im winter....
Dann sind dies Stämme keine richtigen Indianer?
Ja, die weissen/ europäischen Siedler haven letzendlich das Bison fast ausgerottet. Das ändert aber nichts daran, dass auch indianische Stämme nicht gut mit Bisons umgegangen sind.
Aber sie haben alle Bisons genutzt und nicht nur einige.
👍 Stimmt.
Das haben später die Weißen gemacht,insbesondere extra Bisonjäger,nicht mal die Armee. Sie haben tausende auf einmal geschossen und sie liegengelassen,eben aus dem Grund um die Indianer zum verhungern zu bringen.
👍 Korrekt!
Indianer lebten im Einklang mit der Natur. Sie töteten Tiere nur um zu überleben.
👍Genauso war/ist es.
🙏Danke für die Richtigstellung! ✌️
Stämme ist die Oberbezeichnung für Indianer. Jedes Indianervolk hatte mehrere Stämme,die Sioux,Cheyenne,Apachen u.a,/erst als es zum Krieg mit den Weißen kam,ordneten und verbündeten sie sich zusammen. Davor bekriegten sich die einzelnen Stämme der Sioux sich gegenseitig. So war das bei den Germanen genauso. Einzelne Gruppen,Stämme kämpften gegeneinander,meist wegen Nahrung oder Belanglosigkeiten. Als es gegen die römer ging,versammelten sich alle Germanenstämme,jedenfalls die Oberhäupter,schlossen Frieden und ab ging die Post ;-)
manche hatten eben eine andere Jagdtechnik. Aber sie verschwendeten bestimmt nicht die Bisons. Du glaubst nicht im Ernst daran das von 100 in den Tod stürzenden Bisons nur 20 davon verwertet werden,oder? Bestimmt nicht Indianer die alles verwerten konnten was die weißen auch damals schon weg warfen.
Alles gut. Die Geschichte der Indianer interessiert mich brennend. Wusstest du das die Cherokee "Weiße" Indianer waren? Ihre Hautfarbe war nicht dunkel,sondern fast so hell wie Europäer. Auch ein Typisches fast asiatisches Aussehen besaßen sie nicht. Durch Genanalysen fand man heraus das sie von Juden abstammen. Das Kolumbus nicht der erste auf dem Kontinent war steht schon länger fest,das waren die wikinger. Die Geschichte tappt aber im dunkeln wenn man hinterfragt.....ja,ob vor den Wikingern nicht Völker Jüdischen Ursprungs zuerst in Amerika waren.....
Nein, wusste ich nicht… oder hab’s wieder vergessen.^^
Ich finde die Indianer haben sie besser behandelt .
Pferde hatten damals einen anderen Stellenwert als heute,galt für Indianer als auch für die Weißen. Armeepferde wurden immer gut behandelt. Aber da die Indianerpferde keinen Sattel hatten,kann man annehmen das es ihnen in dieser Hinsicht besser ging.
Der Sattel verteilt das Gewicht des Reiters auf dem Rücken der Pferde gleichmäßiger, wenn ständig ohne Sattel geritten wird, wird es irgendwann zu Rückenschmerzen fürs Pferd kommen. Also wegen dem Sattel is es nicht.
Das ist aus heutigem Standpunkt. Diese Pferde waren damals anders,ich glaube es waren nicht mal Mustangs. Und vielleicht kannten sie auch das Problem und lösten es mit Fellen. Oder die Pferde hatten damals eine andere Rückenmuskulatur. Wie beim Menschen,du kannst Bauch und rückenmuskeln trainieren oder schulen. Indianer lebten im Einklang mit der Natur,sie waren durch ihre Ernährung auch nicht so schwer wie die Weißen früher und heute. Ein Soldat wog vielleicht 70-75kg,Uniform und Ausrüstung nicht mitgerechnet. Ein Indianer war drahtiger,55-60 kg und kaum ausrüstung. Wo bitte schön soll es damals den Pferden geschadet haben?
Auch die Pferde, von denen die Mustangs abstammen, waren Hauspferde mit Rücken, die nicht fürs reiten geboren waren. Egal, welches Pferd, ist ein passender Sattel schonender für den Rücken. Wer da was anderes „glaubt“, ist nicht besonders gut über Biomechanik informiert.
und für wen oder warum ist das Pferd "erschaffen" worden? Zum Fressen auf der weide oder nur das es läuft? Das ein Sattel schonender ist steht vielleicht ausser Zweifel. Andere Frage ist,wieviel wiegt ein Sattel(geschirr),gepaart mit dem Gewicht des Reiters? Der Sattel mag das Gewicht verlagern,dennoch wiegt er etwas. Und Indianer waren bestimmt Leichtgewichte gegenüber den Weißen. Vielleicht wussten sie über die "Biomechanik" schon damals gut Bescheid und jeder Indianer hatte mehrere Pferde. Wer weiß das schon. Auf jeden Fall andere Zeiten als Heute wo Hundehaltung im Garten als nicht artgerecht angerechnet wird und Katzen vor mäusen wegrennen und lieber zuhause als Plüschknäuel auf dem sofa liegen.
Warum so giftig? Generell bin ich (siehe meine Antwort) doch deiner Meinung. Auch ich VERMUTE, dass es den Pferden bei den Indianern recht gut ging. Und ich habe keine eigenen Tiere, weil ich da, wo ich jetzt wohne, keine Freigänger- Katze halten kann, und mir so ein eingeschränkter Stubentieger nicht infrage kommt. Das ändert aber nun mal nichts an der Tatsache, dass Reiten ohne Sattel nicht zu den „Pluspunkten“ der Indianer anzurechnen ist. Und das wollte ich nicht so stehen lassen, weil hier etliche Menschen mitlesen, die solche Argumente dann als Legitimation für ihren Geiz oder falsch verstandene Tierliebe hernehmen.
Mir ist auch tatsächlich ein Fall bekannt, wo eine junge Dame den Tierarzt holte, weil ihr Pferd lahmte. Und diesem dann berichtete , dass sie alles so schonend wie nur irgend möglich für ihr Pferd mache… in Anbetracht ihrer Körperfülle verzichte sie sogar auf den Sattel, um dem Pferd zusätzliches Gewicht zu ersparen. Diagnose: Kreuzlahm. Sie solle grade WEGEN ihres Gewichts einen ordentlichen Sattel benutzen. Die paar Kilo mehr schaden dem Pferd weniger als der punktuelle Druck. Allein darum geht es in meinem Kommentar.
dann mach mal den Test. Du packst einen Rucksack mit 15,20kg Gewicht. 8 Stunden lang. Danach kannst du bestimmt unterscheiden was besser ist. Ohne Gepäck hast du sicherlich deinen rücken besser behandelt,oder?
aber die Indianer ritten ja ihre Pferde. Und wenn man reitet, ist der Sattel dafür da, das Pferd vor dem Reiter zu schützen.
Wie kommst du darauf? Und warum hast du diese kitschigen Bilder dazu gepostet?