Sind die einen zu weich oder die anderen zu übergriffig?
Wenn z.B. jemand einer anderen Person einen Spruch drückt, diese findet das allerdings nicht lustig und kommuniziert dies auch.
Dann kommt nur zurück "Stell dich nicht so an, ist ja nur Spaß".
Auf wessen Seite seit Ihr dabei?
Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen
4 Antworten
Ich erklär dir warum. Denn dessen verhalten kannst du benutzen um zu erkennen wo es dir weh tut. Der Mensch legt nur den Finger auf eine Wunde die schon da ist. Somit darfst du dem danke sagen- dich um diese Verletzung kümmern. Draus wachsen. Und…. Du darfst dem anderen dann gern aus dem Weg gehen. Das sind keine Freunde. Es sind Wegbegleiter. Gibt ein schönes Wort für die A r Sch Engel.
willst du andere erziehen? Dann mach. Denkst du nicht das auch für jeden der sich heute noch wie ein …… benimmt, irgendwann dessen Weckruf kommt? Es ist in deine Augen ein Fehlverhalten. Geh mal aus dessen Sicht da ran. Für den ist es in Ordnung. Alles was du anderen vorhältst baumelt auch vor deinem Gesicht. Und eine Situation, eine Meinung, eine denke zu ändern bedarf nur drei Worte. “ genau wie ich”. Wärst du schon heilig unfehlbar würde dich so ein pöbeln nicht tangieren. Also lass den geistig einfach strukturierten doch ihren Spaß und such nach echter Freude. Denn das ist nicht das gleiche. ; D
Der Punkt ist etwas ist solange witzig, solange beide Seiten es witzig finden. Vor einem großen Publikum ist das natürlich was anderes, wirklich alles was man sagt kann halt irgendjemanden aufregen, aber wenn man in einer kleinen Gruppe ist von Leuten die man kennt dann sollte man die Grenzen auch kennen. Vor allem aber sollte man dann die Grenzen respektieren.
Jeder Mensch hat seine individuellen Grenzen, das ist vollkommen normal und gesund.
Selbst wenn man den Gegenüber zu empfindlich findet, ist es asozial und übergriffig die Grenzen kleinzureden und sich so abfällig-herablassend zu äußern. So eine klassische Vergewaltiger-Mentalität ist ein absolutes NoGo.
Das hängt ja wohl eindeutig von der Situation ab. Aber zu kommunizieren, das man etwas nicht möchte, halte ich jetzt nicht wirklich für weich.
Nette Referenz zu Robert Betz.
Ich verstehe auch deinen Ansatz, aber ist es denn automatisch so, dass nur weil man selbst daraus wächst und diese Leute eben dankbar als "Ar*** Engel" betrachtet, keine Verhaltensänderung angestrebt werden sollte?
Ich mein ganz plakativ gesprochen wäre das doch eine Einladung für Ar***löcher so zu bleiben wie sie sind ohne ihr Verhalten zu reflektieren. Anders gefragt: Kann man nicht gleichzeitig an so einer Situation wachsen und dennoch das Fehlverhalten kritisieren?
Danke jedenfalls für deine Antwort, LG