Selbstverteidigung in Deutschland unmöglich? Will der Staat wehrlose Bürger!?
Ich habe manchmal das Gefühl das der Täter in diesem Land oft mehr Rechte hat, als die Opfer!
Ich fand es schon immer unfair wenn nur die Polizei sich angemessen schützen darf, eine 9mm Pistole ist nur denen erlaubt. Was hat der normale Bürger in Deutschland? Maximal Pfefferspray, und selbst das ist streng genommen nur gegen Tiere erlaubt. Und ich würde kaum mein Leben einem Spay anvertrauen. Distanz Taser, wie sie in den USA verwendet werden, sind auch verboten obwohl sie nicht tödlich sind.
Alles was tatsächlich wirkungsvoll wäre, ist entweder verboten zu führen, oder komplett verboten. Ich weis am eigenen Leib wie stark ein Angreifer sein kann, und wie wehrlos man in diesem Land ist, den nwenn du die Polizei rufst, kommt sie GARANTIERT zu spät! Weil sie sich nicht teleportieren kann....
Die Leute die was gegen Waffen haben, und immer die selben Blödsinnigen Beispiele wie zb die Amokläufe in den USA bringen (kann man leicht wiederlegen!), socleh Menschen waren nie selber in einer Notwehr Situation, und argumentieren von ihrer bequemen Couch aus als hätte nsie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich würde lieber in einem Land leben wo die Chancen AUSGEGLICHEN sind, selbst WENN der Angreifer auch bewaffnet sein sollte. Auch er muss sich darüber Gedanken machen nicht zuerst erschossen zu werden.... Und eine 50 60kg leichte Frau und Mann hat NULL Chancen in der jetzigen Situation, sollten Bürger Waffen targen dürfen, wären die Chancen zumindest ausgeglichen.
Und ich rede nichtmal davon das wahre verbrecher auch so schon Waffen haben, wer will besorgt sich eine in Tschechien! Auch ich könnte über die Grenze fahren dort eine holen, jeder kann das wenn er nur will. Ich bleibe dabei, nicht nur die polizei sollte sich anständig shcützen dürfen, JEDER Mensch hat das gleiche Recht verdient!
10 Antworten
Die Entwaffnung des Volkes kam zuerst durch die Nazis. Damals war es besonders gegen die Juden gerichtet, damit diese sich nicht gegen ihre Verfolgung wehren konnten.
Dann wurde es immer weiter verschärft, weil die Regierenden Angst vor dem Volk haben.
Selbst in den USA, wo das Recht eine Waffe zu tragen (auch um sich gegen einen übergriffigen Staat wehren zu können) in den Grundfesten verankert ist, wird dieses Recht immer wieder angegriffen.
Die meisten tödlichen Zwischenfälle mit Waffen kommen übrigens von illegalen Waffen.
In z.B. der Schweiz oder Norwegen gibt es solche Zwischenfälle trotz erlaubtem Waffenbesitzes und dem Führen von Waffen nicht. In Neuseeland ebenfalls nicht.
Es hat also mehr mit der Sozialstruktur zu tun, die wiederum von der Politik abhängig ist. In den USA dient die Politik den Reichsten und Machteliten, weshalb es so viel Ungerechtigkeit und Armut gibt.
Das Volk wird IMMER nur entwaffnet, weil die Herrscher Angst vor dem Volk haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland)#Zeit_des_Nationalsozialismus
Direkt nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde die Waffengesetzgebung der Weimarer Republik genutzt, um politische Gegner zu entwaffnen oder unter dem fadenscheinigen Grund, „Waffen zu suchen“, Razzien und Hausdurchsuchungen durchzuführen....Beispielsweise verfügte der Polizeipräsident von Breslau am 21. April 1933, dass die Juden ihre Waffenscheine und Schützenbewilligungen sofort den Polizeibehörden übergeben müssen.[27]
...
Nachdem die jüdische Bevölkerung als nicht vertrauenswürdig eingestuft wurde, wurden auch keine Waffenscheine an sie ausgestellt.[27]
Im Jahr 1938 wurde das Waffenrecht im Waffengesetz vom 18. März 1938 (RGBl. I S. 265) von den Nationalsozialisten umfassend neu geregelt.
Dieses Gesetz verfolgte das Ziel, Regimegegnern die Beschaffung von Waffen zu erschweren und andererseits die „Wehrhaftmachung des Deutschen Volkes“ zu erleichtern.[29]
Es lockerte die bisher bestehenden Vorschriften für Funktionäre der NSDAP und ihrer angeschlossenen Organisationen.[30]
Für diesen Personenkreis war gemäß den §§ 18 und 19 Waffengesetz kein Waffenschein mehr zum Führen dienstlich gelieferter Schusswaffen erforderlich.
Die Regelung begünstigte u. a. Unterführer der NSDAP ab Ortsgruppenleiter, der Sturmabteilung, der Schutzstaffel, des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps und auch der Hitlerjugend ab Bannführer aufwärts. Das Waffengesetz untersagte hingegen im § 16 „Zigeunern“ den Waffenbesitz sowie allen Personen, denen die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt waren oder die unter Polizeiaufsicht standen. Im Gesetz direkt wurde Juden untersagt, sich an der gewerblichen Herstellung von Schusswaffen und Munition zu beteiligen.Unmittelbar nach der „Reichskristallnacht“ wurde Juden durch die Verordnung gegen den Waffenbesitz der Juden vom 11. November 1938 (RGBl. I S. 1573) jeder Waffenbesitz verboten.[32]
Man sieht in den USA, dass das nicht funktioniert. Ein Waffengesetz wie in den USA würde in Deutschland weder gebraucht noch sinnvoll sein. Unsere Kriminalitätsrate ist niedrig, es besteht also kein Bedarf, sich im Alltag mit Schusswaffen zu verteidigen. In den USA führt die leichte Verfügbarkeit von Waffen nachweislich zu mehr Gewalt, Unfällen und tödlichen Eskalationen, nicht zu mehr Sicherheit.
Zudem schützt das deutsche Waffenrecht den öffentlichen Raum: Wenn niemand damit rechnen muss, dass der andere bewaffnet ist, sinkt das Eskalationsrisiko. In den USA dagegen herrscht oft Misstrauen, paradoxerweise fühlt man sich dort trotz Waffen weniger sicher. Und im Zweifelsfall schießt man dann auf jemanden nur aus Angst, dass er ebenfalls eine Waffe haben könnte um ihm zuvor zukommen.
In den USA sterben jedes Jahr über 19.000 Menschen durch Schusswaffen – und das sind nur die, die durch Gewalt oder Unfälle ums Leben kommen, Selbstmorde sind da noch gar nicht mitgerechnet. In Deutschland sind es im Vergleich dazu gerade mal rund 30 bis 50 pro Jahr. Wenn man das auf die Bevölkerungszahl runterbricht, bedeutet das: In den USA kommen auf 100.000 Einwohner etwa 5 bis 6 Waffentote, in Deutschland eher so einer auf zwei Millionen.
Das ist ein riesiger Unterschied. Und er zeigt ziemlich deutlich, dass es nicht einfach nur an „mehr Kriminellen“ liegt, sondern vor allem daran, wie leicht man in den USA an Waffen kommt. In Deutschland ist es deutlich schwerer, eine Waffe legal zu besitzen und genau das rettet Leben.
Die unterschiedliche Einwohnerzahl ist nicht relevant, weil ich das in meiner Antwort ins Verhältnis gesetzt hatte. Aber selbst wenn du ganz Europa nimmst, gibt es dort nur zwischen 1000 und 1500 Tote durch Schusswaffen im Jahr im Gegensatz zu 19.000 in den USA.
Und die Länder in Europa mit den meisten Todesfällen durch Waffen sind die Länder mit den lockersten Waffengesetzen.
Das sind einfach nachprüfbare Fakten die du ignorierst.
Und dass es einzelne Regionen gibt, in denen trotz lockerer Waffengesetze vergleichsweise wenige Todesfälle durch Schusswaffen auftreten, ist absolut kein überzeugendes Argument dafür, jedem den Zugang zu Waffen zu erleichtern. Denn die Kriminalität insgesamt ist dort trotzdem nicht niedriger als bei uns. Es zeigt höchstens, dass nicht jede Situation zwangsläufig eskalieren muss, wenn viele Menschen bewaffnet sind, aber das Risiko einer Eskalation ist trotzdem deutlich höher, als wenn die meisten Menschen gar keine Waffen haben.
Von einem objektiven Standpunkt aus gesehen, gibt es kein vernünftiges Argument dafür, den Bürgern im großen Stil Zugang zu Waffen zu ermöglichen. Aber ich vermute mal, dass du einfach Waffen magst und deshalb nicht objektiv bist, sondern gerne etwas hättest woran du Spaß hast, es hier aber nicht darfst.
jeder hat das recht sich verteidigen zu dürfen, und wer schwach ist udn es nicht körperlich schafft, sollte sich nicht nur darauf verlassen dürfen, das die polizei schnell genug kommt bevor ihm/ihr alle knochen gebrochen wurden oder er tot ist. Das hat NICHTS mit rechtsstatt oder gleichberechtigung zutun, udn es mahct die straßen nicht sicherer! ...und komm jetzt nicht mit pfefferspray oder weglaufen, oder "gefahr aus dem weg gehen". das ist blödsinn
Du kapierst offenbar nicht, worum es hier wirklich geht. Der Grund, warum es in Deutschland vergleichsweise selten zu tödlichen Auseinandersetzungen kommt, ist ganz einfach: Die Leute gehen im Alltag nicht davon aus, dass der andere bewaffnet ist. Und genau deshalb eskaliert ein Streit meist auch nicht völlig. Wenn’s hochkommt, fängt man sich mal eine, aber das war’s dann auch.
Sobald aber jeder legal eine Waffe tragen kann, sieht die Lage komplett anders aus. Dann reicht schon ein missverstandener Blick, ein dummer Spruch oder ein lauter Streit – und plötzlich steht die Frage im Raum: „Ist der andere bewaffnet?“ Diese Angst bringt Menschen dazu, vorsorglich zur Waffe zu greifen, bevor sie selbst zur Zielscheibe werden. Das ist keine Verteidigung mehr, das ist vorprogrammierte Eskalation.
Und genau das passiert in den USA – jeden verdammten Tag. Die Leute schießen sich gegenseitig über Parkplätze, Haustüren oder Missverständnisse hinweg ab, weil jeder jeden für eine potenzielle Bedrohung hält. Das hat nichts mit Freiheit oder Sicherheit zu tun. Es ist der direkte Weg in eine Gesellschaft, in der Misstrauen und Gewalt zum Alltag gehören. Waffen machen das Leben nicht sicherer – sie machen es unsicherer, angespannter und tödlicher. Wer das nicht sieht, macht sich was vor.
wovon die leute ausgehen weist du nicht, sprich nicht von dir aus.... siehe österreich, schrotflinte frei ab 18, und reicht da auch ein böser blick oder streit? komm, mit solchen waffengegnern hat es kei nsinn zu reden
Mit wem es hier tatsächlich keinen Sinn macht zu diskutieren ist ziemlich offensichtlich 😅
Deine Logik greift nicht, weil sofern es erlaubt wäre auch automatisch Täter Waffen tragen dürfen.
Ich meinte wer nicht vorbestraft und auffällig war soll eine tragen dürfen. und lies den letzten satz, verbrecher haben auch so waffen, illegale!
was ist das für eine logik? wer mich angreift und mich schlagen oder töten will, wird erschossen. so sollte es in jedem normalen land bzw gesellschaft so sein. eine frau die eine kleine 38er in der handtasche hat, hat immer noch bessere chancen als ohne! Es geht einfach darum die chancen auszugleichen, momentan sidn sie eben nicht ausgeglcihen. der täter weis das alle unbewaffnet sind, und er auch entkommen kann in den meisten fällen!
Wenn dich jemand ausrauben will und du ihn töten willst dann ist das nicht ausgeglichen. Außedem haben wir hier in Deutschland Grundsätze die auf unserer Kultur bestehen, die beinhalten das eine Straftat eine andere Straftat nicht rechtfertigt. Wenn du hier leben willst musst du dich an unsere Kultur halten.
ich verstehe deine logik einfach nicht, du verteidigst hier verbrecher mehr als die opfer! lies mal was du schreibst... devils advocate oder was?
PS: auch hier in deinem ach so tollen rechtsstaat gab es einige gefährliche situationen wo mir nichtmal die polizei hätte helfen können. ich habe glück überlebt zu haben... aber darüber will ich nicht reden!
Ich lege keinen Wert auf amerikanische Verhältnisse.
in österreich ist eine schrotflinte frei ab 18, udn schonnmal was von öterreichischen massenschießereien gehört!? NEIN, weil diese ganzen anti waffen argumente blödsinn sind
Wenn man eine Waffe trägt, besteht bei einem Überfall (oder Angriff) noch mehr die Gefahr, daß die Situation eskaliert.
Ich war früher bei der Bundeswehr, kenne mich mit Waffen etwas aus. Hätte ich das Recht, eine Waffe zu tragen, würde ich davon keinen Gebrauch machen, aus dem genannten Grund.
wenn du ein schrank bist, hast du es auch nicht nötig. ich bin zb schlank, wiege ca 58kg. udn ich war schonmal in einer situation wo ich gerne eine dabei gehabt hätte.... die chancen sind eben nicht ausgeglcihen bei jetzigem rechtssystem! jeder verbrecher weis das alle unbewaffnet sind, der stärkere gewinnt! wären waffen erlaubt, wären die chancen ausgeglichen. davor hat aber auch der statt angst, der bürger könnte sich ja nciht alles gefallen lassen!
Ich würde niemandem die Entscheidung wegnehmen. Ich sage nur, wenn ich eine Waffe tragen dürfte, würde ich keinen Gebrauch davon machen.
USA hat 300 Millionen einwohner, das ist halb europa! und schau an wie viel in halb europa menschen durch schusswaffen gestirben sind. in frankreich, selbst in münchen dieser attentat mit einer illegalen pistole. udn vieles mehr.... nachweislich stimmt da garnichts. die statten (kentucky zb) sind sehr sicher, kaum kriminalität mit waffen, obwohl jeder eien targen kann. siehe zb österreich, schrotflinte frei ab 18, keine probleme. die seite der medallie willst du nicht sehen. Ich bleibe dabei, leiber ausgeglcihene chancen, als das was wir jetzt haben