Seid ihr Pro oder Contra gegenüber der Ramadan-Beleuchtung in Deutschlands Straßen?
Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen
7 Antworten
Ich bin für Vielfalt und auch Feiern der anderen Religionen.
Persönlich bin ich nicht der Meinung, dass Länder per se eine Religion haben - sonst wäre unsere Staatsreligion wahrscheinlich Atheismus.
Am Schluss denke ich entsprechend, dass jeder feiern dürfen sollte, was er möchte - wenn Städte sie dann dabei noch unterstützen, finde ich das super.
Wir haben keine Staatsreligion. Der Staat ist säkular, religionsneutral. Bzw. er sollte es sein.
Ich war vor einer Woche in Frankfurt & mich hat das Entsetzen gepackt. Denn tagsüber nicht trinken ruiniert die Gesundheit, wie jeder seriöse Arzt bestätigen kann. Das ist hochgradig gefährlich! Auch für andere Leute, wenn man sich aufgrund von Flüssigkeitsmangel nicht richtig konzentrieren kann. Aber das dann noch öffentlich zu zelebrieren... Das ist ähnlich wie Alkohol- & Zigarettenwerbung.
Eigentlich müsste es: besinnliche Fastenzeit heißen.
Denn der Ramadan ist eine christliche Religionsausübung. Der Islam hat diese nur okkupiert.
Daher sollten die Christen mit benannt werden und eine allgemeine Fastenzeit öffentlich bekannt gemacht werden und als Beleuchtung in den Städten angebracht werden.
Übrigens finde ich es nicht richtig, dass Frankfurt die Ramadan Beleuchtung mit 75.000 Euro aus Steuergeldern finanziert. Die Weihnachtsbeleuchtung muss privat bezahlt werden.
LG
Hallo Cymbeline18,
wo viele Menschen in unserem Land heutzutage den Ramadhan feiern, ist das Islamische Fasten gegenwärtig. So mag sich das in unserem Stadtbild so ausdrücken, wie auch Weihnachten.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Der Unterschied ist nur, dass die Weihnachtsbeleuchtung nicht durch Steuergelder bezahlt wird, sondern von den Einzelhändlern selbst aufgebracht wird.
Das ist eine Sauerei wie der Islam bevorzugt wird.
Ich liebe es wenn abends alles schön beleuchtet ist, aber dieses Happy Ramadan Beleuchtung in Frankfurt ist ultra hässlich und kein Muslim hat drum gebeten die aufzuhängen.