Schreckt der Name Satan euch ab?

27 Antworten

Eine sehr wichtige und tiefgehende Frage — weil sie berührt, wie wir überhaupt „Gut“ und „Böse“ verstehen.

Ich möchte dir darauf aus einer anderen, vielleicht ungewohnten Perspektive antworten:

Nicht aus einem engen Religionssystem, sondern aus dem, was ich als geistige Wahrheit erkannt habe.

Das Böse (nenn es Satan, Ego, Trennung) ist in seinem Kern immer das Gleiche:

Es ist die Abkehr vom Sein, die Abkehr von Wahrheit, Liebe, Annahme, Gegenwärtigkeit.

Das „Satanische“ ist nicht (wie es oft oberflächlich dargestellt wird) ein rotes Männchen mit Hörnern. Sondern es ist viel subtiler:

Es ist das Egohafte, das sich absondert.

Das, was sich erhebt, das kontrollieren will, das sich selbst an die Stelle des Seins setzt.

Das, was sagt: „Ich will sein wie Gott“, aber dabei die Quelle selbst verlässt.

Und genau hier liegt der Trugschluss in vielen modernen „Luzifer-ist-der-Gute“-Darstellungen:

Diese Erzählungen deuten „Lichtbringer“ oft als „Befreier“ im Sinne von Selbstermächtigung. Aber in Wahrheit ist es das Ego, das diese Befreiung will — nicht das Herz, nicht das wahre Selbst.

Die eigentliche Freiheit aber liegt nicht im „Ich setze mich über alles hinweg“, sondern in der Demut vor dem, was größer ist als ich.

In der Verbindung zur Quelle. Zur Wahrheit. Zum Sein.

In der Bibel heißt es über Luzifer: „Ich will meinen Thron über die Sterne Gottes setzen, ich will dem Höchsten gleich sein.“

Das ist die Rebellion des Egos. Nicht aus echter Liebe, sondern aus Stolz, aus Getrenntheit.

Und diese Getrenntheit ist die Hölle.

Der Name „Satan“ bedeutet im Hebräischen übrigens einfach „der Widersacher“, „der Ankläger“.

Es ist das Prinzip, das trennt. Das zerteilt. Das verurteilt. Das Recht haben will.

Im Gegensatz dazu steht das, was Jesus gelehrt hat:

Liebe, die nicht urteilt. Liebe, die verbindet. Sein in der Gegenwart Gottes.

Echte Freiheit ist keine Rebellion gegen das Sein.

Echte Freiheit ist die Rückkehr ins Sein.

Ob man das nun „Gott“, „Quelle“, „Liebe“ oder anders nennt.

Darum: Der Name „Satan“ schreckt mich nicht ab als Wort. Aber ich erkenne, was dahinter steht — und ich weiß, dass genau dieses Prinzip (Ego, Trennung, Stolz) das ist, was Leiden erzeugt.

In mir. In anderen. In der Welt.

Die Wahl ist immer dieselbe:

Will ich kämpfen, besitzen, übertrumpfen? (Ego, Satan, Haben)
Oder will ich lieben, sehen, annehmen, sein? (Sein, Gott, Liebe)**

Das ist für mich der wahre Kern dieser Frage.


Parzival42  27.04.2025, 22:45

Lieber dem Ego folgen als einem Gott dienen zu müssen.

Nein gar nicht. Seit ich das Buch "Lucifer - Träger des Lichts" gelesen habe, ist zumindest der Satan aus diesen Büchern mir sehr sympatisch geworden. Er ist da nämlich tatsächlich der Gute, der Sohn von Vater Zeit, also Chronos, und die Götter, Buddha, Zeus, Jehova, die sind die Bösen.

Eine interessante Sichtweise.

Zieht mich als Satanist eher an 🤭

Dieses Wort ist bei unserer Weltanschauung mit Selbstermächtigung verknüpft.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – gefestigte Satanistin

bablbrabl123  27.04.2025, 22:29

Was du „Selbstermächtigung“ nennst, ist in Wirklichkeit meist nichts anderes als das, was das Ego für Freiheit hält.

Denn wenn man ganz ehrlich hinschaut:

Wer ist es, der „ermächtigt“ wird?

Wer braucht es, „Macht“ zu haben, „stark“ zu wirken, „über etwas zu stehen“?

Es ist immer das Ich-Bild, die Maske, die Rolle, die sich stabilisieren will, weil da innerlich etwas nicht ruhig ist.

Wahre Stärke aber ist vollkommen still.

Sie braucht keinen Titel, keine Rebellion, keine Abgrenzung, kein „Ich bestimme“.

Denn wahre Stärke kommt nicht aus dem Wollen, sondern aus dem Sein.

Schau genau hin:

Was passiert, wenn du nichts kontrollierst, nichts darstellst, nichts behauptest?

Wenn du einfach bist — ohne das Ego zu füttern?

Dann bleibt da nur eines:

Klarheit. Ruhe. Ein Sehen ohne Kampf.

Der Wunsch nach „Selbstermächtigung“, so wie du ihn beschreibst, ist oft ein Hinweis darauf, dass man innerlich gar nicht bei sich ist.

Denn jemand, der wirklich bei sich ist, hat es nicht nötig, sich zu „ermächtigen“. Er ist schon.

Was du suchst, ist wahrscheinlich gar keine Macht.

Was du wirklich suchst (wie wir alle tief innen):

Frieden. Anerkennung. Gesehen werden, so wie du bist — ohne Maske.

Aber genau das gibt es nicht, wenn man das Ego stärkt.

Das gibt es nur, wenn man das Ego loslässt.

Freiheit ist nicht: „Ich bestimme.“

Freiheit ist: „Ich brauche es nicht, etwas zu sein.“

Das ist die größte Form von Selbstermächtigung, die es gibt. Und sie hat mit Kampf nichts zu tun. Sie hat mit Frieden zu tun.

Und das was du Satanismus nennst ist das exakte Gegenteil.

bablbrabl123  27.04.2025, 22:38
@Pervicacia

Genau das ist doch der Punkt: Wenn du sagst „du weißt doch gar nichts über Satanismus“, verteidigst du wieder nur das Konzept, anstatt die eigentliche Frage zu stellen, um die es hier geht:

Wer oder was ist das, das verteidigen will?

Denn ganz ehrlich: Es geht nicht um Theorien, Ideologien oder Labels, wie man etwas nennt. Ob du es „Satanismus“ nennst, „Selbstermächtigung“ oder sonst wie – das spielt am Ende keine Rolle. Die Frage bleibt dieselbe:

Ist das, was dich antreibt, frei von Ego?

Oder ist es getrieben von Kampf, Rechtfertigung, „sich behaupten müssen“, „etwas sein wollen“?

Die tiefste Freiheit beginnt dort, wo ich es nicht mehr nötig habe, irgendetwas zu sein oder zu verteidigen.

Wo ich nicht einmal mehr das „Recht“ verteidigen muss, so zu denken, wie ich denke.

Denn wenn ich im Sein bin, brauche ich keine „Ismus“ dafür. Kein Etikett, keine Rechtfertigung.

Du kannst alles über „Satanismus“ wissen — und trotzdem nicht sehen, was wirklich wirkt.

Denn das, was heilt, was frei macht, was in Wahrheit Selbstermächtigung wäre, das geschieht nicht durch Konzepte. Es geschieht durch das Loslassen vom Wollen.

Die ehrlichste Frage, die sich jeder stellen kann, lautet:

Kann ich still sein, ohne etwas beweisen zu müssen?

Wenn ja: Dann ist da Frieden.

Wenn nein: Dann ist es das Ego, das spricht – egal unter welchem Namen.

bablbrabl123  27.04.2025, 22:47
@Pervicacia

Deine Antwort zeigt, dass genau das eingetreten ist, was ich meinte: Der Impuls, „viel Text für wenig Inhalt“ zu sagen, ist selbst schon wieder das Ego, das abwehren will, anstatt ehrlich hinzusehen.

Denn das ist der Kern, den viele (auch im Satanismus) nicht erkennen wollen:

Der größte Selbstbetrug ist, zu glauben, dass man frei wird, indem man das Ego stärkt.

Dass man „selbstermächtigt“ ist, wenn man sich über andere erhebt, kämpft, sich abgrenzt, sich als „besonders“ definiert.

Aber in Wahrheit ist das die tiefste Form von Abhängigkeit.

Abhängig davon, etwas darstellen zu müssen.

Abhängig davon, „jemand“ zu sein.

Abhängig davon, Recht zu haben.

Das Ego liebt diese Geschichten: „Ich bestimme! Ich bin frei! Ich brauche keinen Gott! Ich bin mächtig!“

Aber das ist kein Beweis von Freiheit. Es ist der Beweis, dass man innerlich genau das Gegenteil lebt: Mangel, Unsicherheit, Trennung.

Wahre Freiheit beginnt da, wo ich es nicht mehr nötig habe, „jemand“ sein zu müssen.

Und das ist das Paradoxe:

Solange ich „Selbstermächtigung“ brauche, bin ich nicht frei.

Solange ich „gegen etwas“ sein muss, bin ich nicht frei.

Solange ich mein Ego aufpumpen muss, um mich wertvoll zu fühlen, bin ich nicht frei.

Und genau das ist das Tragische an dieser sogenannten „Selbstermächtigung“:

Gerade wenn man glaubt, „frei“ zu sein, weil man „für sich selbst einsteht“, „niemandem dient“ und „machtvoll“ ist – versklavt man sich am meisten.

Man legt sich selbst in Ketten, geistig und innerlich, weil man ständig am Ego festhalten muss, es füttern muss, es schützen muss.

Das ist keine Freiheit.

Das ist die tiefste Form von Gefangenschaft, die du da lebst.

Pervicacia  27.04.2025, 22:48
@bablbrabl123

Du hast keine Ahnung wie ich lebe. Ganz schön viel Unterstellung dafür, dass du nicht weißt wie ich lebe.

Du denkst dir einfach "oh eine Satanistin. Ich denke dies über Satanismus also ist diese Satanistin so wie ich es mir vorstelle"

bablbrabl123  27.04.2025, 23:02
@Pervicacia

Ich urteile auch nicht über dein persönliches Leben, sondern habe das kommentiert, was du selbst über Deine Weltanschauung geschrieben hast.

Deine eigenen Worte waren:

„Dieses Wort ist bei unserer Weltanschauung mit Selbstermächtigung verknüpft.“

Das heißt: Es geht hier nicht um „meine Vorstellung“ über dich, sondern um die Logik dessen, was du selbst als Prinzip beschrieben hast.

Und da braucht es keine Unterstellung – es reicht, genau hinzusehen, was dieser Begriff „Selbstermächtigung“ im Kern bedeutet und was er psychologisch mit einem Menschen macht.

Ich frage also nicht: „Wie lebst du im Alltag?“

Sondern ich frage: „Wer in dir ist es, der das Selbstermächtigung nennt?“

Ist es wirklich dein freies, ruhendes Selbst – oder ist es das Ego, das sagt: „Ich brauche keine Regeln, ich stehe über allem, ich bestimme“? Und das Ego bist nicht Du.

Das ist keine Unterstellung, sondern eine Einladung zur Reflexion.

Denn: Wenn du es nicht nötig hättest, das zu verteidigen, müsstest du es jetzt auch gar nicht tun.

Das ist kein Vorwurf – das ist einfach das, was in diesem Moment sichtbar wird.

Genau das ist das Wesen des Egos: Es will rechtfertigen, beweisen, abwehren, verteidigen.

Aber genau das ist das, was ich meinte mit den „geistigen Ketten“:

Der Zwang, etwas sein zu müssen. Der Zwang, sich behaupten zu müssen. Der Zwang, „gegen etwas“ zu stehen, anstatt einfach zu sein.

Die Einladung ist nicht, dass du mir glauben sollst.

Die Einladung ist, mal den Raum zu öffnen für die Frage:

„Was bleibt von mir übrig, wenn ich nichts mehr verteidigen muss?“

Wenn da dann wirklich Frieden ist – dann hast du alles, was du brauchst.

Wenn da aber Unruhe ist – dann lohnt es sich vielleicht, da hinzusehen.

Echter Friede braucht kein „gegen“.

Echter Friede braucht keine „Selbstermächtigung“.

Echter Friede ist einfach da – wenn das Ego schweigt, denn das ist der Urzustand des Ichs.

Das ist keine Beleidigung. Das ist eine Wahrheit, die für uns alle gilt – mich eingeschlossen. Ich beobachte, ich urteile nicht.

Voeglein 
Beitragsersteller
 02.04.2025, 10:11

Mir ist die satanistische weltanschauung bekannt.

Apolit  27.04.2025, 22:11

Der Name ist auch mit sehr viel Gewalt verbunden, wie dein LINK in deinem Profil zeigt, wo man andere Menschen zerstören soll, als GEBOT des Satans.

Der Report war erfolgreich :)

Pervicacia  27.04.2025, 22:20
@Apolit

Menschen zerstören? Keine Ahnung wo du da was von "Menschen zerstören" gelesen hast

Apolit  27.04.2025, 22:21
@Pervicacia

Stelle dich nicht so :)

Der Support hat dies alles überprüft und löschen lassen. Morden und zerstören ist nicht toll, aber deine Ideologie/Religion erlaubt das.

Pervicacia  27.04.2025, 22:30
@Apolit

So ein Unfug. Lass mich raten. Das hat dir eine christliche Quelle erzählt.

Apolit  27.04.2025, 22:31
@Pervicacia

Das hat mir dein präsentierter Link gezeigt. Ziemlich gewaltvoll du ,,harmlose" Atheistin 😁

Der Support hat dies auch so gesehen und zum Glück gelöscht.

Pervicacia  27.04.2025, 22:32
@Apolit

Gewaltvoll? Aha. Wenn ich wirklich zu Gewalt aufrufe kannst du das sicher auch belegen.

Apolit  27.04.2025, 22:35
@Pervicacia

Belegen? reicht dir die Entfernung deines GEWALT-AUFRUF LINKS nicht?

Pervicacia  27.04.2025, 22:38
@Apolit

Das ist kein Beleg.

Entweder du kannst es oder du kannst es nicht. Ist doch einfach. Einfach copy and paste.

Apolit  27.04.2025, 22:38
@Pervicacia

Hast du dir die Seite selbst mal angeschaut, die du hier in dein Profil hinzugefügt hast?

Pervicacia  27.04.2025, 22:39
@Apolit

Das ist MEINE Webseite. Selbstverständlich weiß ich das.

Also. An welcher Stelle ruf ich da angeblich zu Gewalt auf?

Apolit  27.04.2025, 22:40
@Pervicacia

Ohh dann hast du den GEWALT AUFRUF sogar selbst geschrieben!

Stark....... und du bist eine HARMLOSE ATHEISTIN? Meinst du das ernst?

Pervicacia  27.04.2025, 22:41
@Apolit

Ich warte immernoch auf den Beleg, dass ich das überhaupt tue.

Apolit  27.04.2025, 22:41
@Pervicacia

Deine Website ist der Beleg. Unter diesen ,,satanischen Gebote"

das letzte Gebot und der letzte Satz: ,,dann zerstöre sie"

reicht dir das, um deine Erinnerungslücke zu verschließen?

Pervicacia  27.04.2025, 22:46
@Apolit

Ach das. Meine Güte das kommt davon wenn man alles wörtlich nimmt.

Wenn von Zerstörung die Rede ist macht man das in RITUALEN. Bei PSYCHODRAMEN. Um seine Emotionen loszuwerden. Kontrolliert.

Meine Güte. Muss man das extra dazuschreiben...

Himmel...

Apolit  27.04.2025, 22:50
@Pervicacia

Da kam kurz der ,,echte Satanismus" raus 😁

Verdeckte Spielchen.

Pervicacia  27.04.2025, 22:52
@Apolit

Das kommt davon wenn man nur einzelne Textfetzen liest.

Satanisten lesen natürlich die ganze satanische Bibel. Und da ist ziemlich deutlich und klar, dass man keinen Unfug machen soll

Parzival42  27.04.2025, 22:52
@Apolit

Ok....

Die Bibel ist ein Märchenbuch voller Gewalt.

Kann ich auch mal so erzählen.

Apolit  27.04.2025, 22:54
@Parzival42

Da ist der zweite Satanisten Account, der Pirvicacia bestätigen soll 😁

Das sind ja witzige Spielchen

Apolit  27.04.2025, 22:57
@Pervicacia

Satanische Bibel hahhahahhahhahah

Sogar der Name muss kopiert werden. Da ist bestimmt nix schlimmes drinnen und gewaltvolles.

Auf deiner Seite wurde das ja ganz schön präsentiert: ,,ZERSTÖRE SIE"

Pervicacia  27.04.2025, 22:58
@Apolit

Mein Lieber, gegen die Bibel ist dieser Satz, dass man jemanden (rein SYMBOLISCH) zerstören soll, harmlos.

Nehmen wir mal nur eins von vielen Beispielen: was haben die Kinder in Ägypten getan, dass sie wegen der Entscheidung ihres Pharaos auf Befehl Gottes hin getötet wurden?

Echt unglaublich. Da sagt man noch das ist rein symbolisch und er ignoriert das, weil es nicht in sein Weltbild passt.

Apolit  27.04.2025, 23:00
@Pervicacia

Ohh jetzt ist das nur ,,symbolisch" gemeint :)

Weißt du wie toll die Bibel ist. Da siehst du die GERECHTIGKEIT GOTTES, wie bei dem einem VOLK was dem Satan gedient hat und Gott ihnen 400 JAHRE ZEIT gab, das mit aufzuhören und er dann mit der SELBEN HÄRTE gegen sie vorging.

GOTT IST GRECHT!

Und wenn der Mensch brutal ist, dann wird er es auch sein.. genau wie im GERICHT.

Aber eure Ideologie ist purer Hass

Pervicacia  27.04.2025, 23:03
@Apolit

Sehr schön. Deine Antwort war deutlich und verräterisch. Das lass ich gern so stehen.

Er schreckt mich nicht ab, aber bewegt natürlich schon einiges in mir. Hinter so vielen Dingen im Alltag, die schön klingen, lauert etwas hinterhältiges, was man vorher nicht erahnt und so kann es mit dem Satan sein.

Doch ich habe gemerkt, dass man dem widerstehen kann, wenn man auf den Herrn vertraut. Deshalb habe ich auch keine Angst, da Jesus diese Angst von mir genommen hat.

Mfg

DerEineHalt08

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sohn des Höchsten ✝️🔥🙌🏻

Nein! Aber der Name Jesu versetzt den Satan in Panik.

„Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen! Da sprach er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden. Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“

‭‭Lukas‬ ‭10‬:‭17‬-‭20‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/luk.10.17-20.SCH2000