Nasse Straßen, Laub und Schnee - beginnen jetzt die perfekten Monate für Burnout (Reifen)?

6 Antworten

Wer 60PS unter der Haube hat und für einen Burnout Nässe, Laub und Schnee braucht, sollte mit seinem Auto eindeutig keine Burnouts machen. Fahr vernünftig und radier die Reifen nicht unnötig runter, kostet alles nur Geld und ist schlecht für die Umwelt.

Für die Reifen ist es perfekt, weil sie auf rutschiger Straße nicht innerhalb weniger Sekungen ruiniert werden

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Denke daran, dass ab heute ein neuer Bußgeldkatalog gilt, in dem Poser-Verhalten geahndet werden kann.

Stingraylp  09.11.2021, 23:26

Poser können Posen und das wars.

Um richtig driften zu können gehört wahres Können und eine sehr gute Fahrzeugbeherrschung dazu und davon wissen Poser nichts.

Die hocken nur in ihrem hässlich "getuntem" Karren mit Luftfahrwerk und machen einen auf dicke Hose, mehr können die nicht.

Aber klar gibts immer Idioten, selbst unter denen die wirklich was aufm Kasten haben.

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Ach ich warte da immer auf Schnee. Nasses Laub auf nasser und teils trockenem Asphalt ist mir viel zu gefährlich. Warum eigentlich „Burnout“, driften macht viel mehr Spaß.

geht doch immer und man braucht weder schnee noch laub dazu.nur wenn du im graben liegst ist schluß mit dem quatsch