Mutter weint fühle mich deswegen komisch?

JasminBruehl  19.04.2023, 23:25

Danke für den Stern, meine Liebe 🫶

Malea613 
Fragesteller
 20.04.2023, 07:03

Bitte

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo meine Liebe

Es ist verständlich, dass du dich unwohl fühlst, wenn deine Mutter weint. Es ist normal, dass wir uns in solchen Momenten hilflos fühlen und nicht wissen, wie wir reagieren sollen. Das ist eine natürliche Reaktion auf die Emotionen, die deine Mutter zeigt.

Wenn deine Mutter weint, ist es wichtig, dass du ihr das Gefühl gibst, dass du für sie da bist und sie unterstützt. Das kann bedeuten, dass du einfach da bist, um zuzuhören und zu trösten, oder dass du ihr anbietest, ihr zu helfen, falls sie Unterstützung braucht.

Es kann auch hilfreich sein, wenn du deine Mutter fragst, ob sie über etwas sprechen möchte, das sie belastet, oder ob sie einfach nur jemanden braucht, der ihr zuhört. Wenn sie möchte, dass du ihr zuhörst, dann solltest du ihr deine volle Aufmerksamkeit schenken und versuchen, sie zu verstehen.

Es ist wichtig zu wissen, dass es normal ist, dass wir uns unwohl fühlen, wenn wir jemanden weinen sehen, den wir lieben. Aber wenn du das Gefühl hast, dass du mehr Unterstützung benötigst, solltest du darüber sprechen. Du könntest dich zum Beispiel an einen Familienangehörigen, Freund oder Berater wenden, um darüber zu sprechen, wie du in solchen Situationen am besten helfen kannst.

Liebe Grüsse ☀️ 💋 ☀️

Malea613 
Fragesteller
 18.04.2023, 22:01

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Hat mir sehr geholfen

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Tröste sie. Nimm die in den Arm und lass sie damit nicht allleine.

Danach könnt ihr in Ruhe darüber reden essen die geweint hat.

Manchmal ist das hilfreich nichts zu tun Dann weint sie und lässt einfach alles raus und fängt sich dann von alleine wieder. Sie ganz in Ruhe lassen aber man kennt auch jetzt nicht den Grund.

Ist normal, denn eigentlich sind es ja immer die Eltern, die einen trösten und nicht andersrum.

Ja, ich glaube, das passiert vielen Kindern so ...
Eventuell könntest du ja (falls du es nicht schon weißt) fragen, "Mama, was macht dich denn so traurig?".
Du musst das 'Problem' nicht für sie lösen (schließlich ist SIE die Erwachsene!), aber du kannst ja eine gewisse Anteilnahme zeigen.