Merkmale von biologischem geschlecht und sozialen geschlecht?

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Unter dem sozialen Geschlecht, ist zu verstehen, was eine Frau oder ein Mann, für eine Aufgabe, in eine Situation übernimmt oder, was von den zwei Geschlechtern, erwartet wird.

Was meint, dass Mädchen mit Puppen spielen und Jungs, mit Baggern oder Männer den Frauen die Türen aufhalten und Frauen, sich um die Kinder kümmern.

Da das über Bord geworfen wurde, oder wird, gibt es somit auch keine soziales Geschlecht mehr, was geschlechtsspezifisch sein kann.

Was aber nicht, diverse Männer, welche sich als Frauen ausgeben, daran hindert, exakt diese Rollen, einzunehmen, um, das andere Geschlecht darzustellen.

Es ist sogar, zwingend nötig, dass sie sich auf das soziale Geschlecht beziehen, da sie sonnten, das andere biologische Geschlecht nicht verkörpern könnten.

Das biologische Geschlecht, ist entweder weiblich oder männlich und in sehr seltenen Fällen, eine Mischung aus beiden, was mit Intersexuell bezeichnet wird, aber unter uns Säugetieren, kein drittes.

Die zwei Geschlechter, übernehmen und füllen, alle nötigen und erforderlichen Funktionen aus, um die Fortpflanzung bei uns Säugetieren zu ermöglichen.

Weil alles, was nötig ist, von diesen zweien ausgeführt wird, gibt es keine Bedarf für mehr, als wie die zwei durch die Natur.

Nach der biologischen Systematik, ist der Mensch, eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

Unter Säugetieren, was der Mensch ist, gibt es exakt, zwei Geschlechter, welche mit weiblich und männlich bezeichnet werden.

Ist dem der Fall, dass sich die Genitalien, atypisch entwickeln, meint es nicht, dass andere, als wie die zwei Geschlechter entstehen, sondern, man bezeichnet es als Missbildung.

Wenn das Weibchen anders als das Männchen aussieht, werden Wesen als geschlechtlich dimorph bezeichnet. Neben dem unterschiedlichen Geschlecht unterscheiden sich die dimorphen Individuen auch in sekundären Merkmalen, wie z.B. Färbung, Größe, Formabweichungen.

Bei uns Menschen, was die Formabweichung anbelangt, findet man nicht nur, in der Erscheinungsform, unterschiede welche geschlechtsspezifisch sind, sondern auch in der Anatomie.

Frauen, haben eine andere Beckenform, als wie Männer:

Durch das Becken, ist man in der Lage, selbst bei Fossilien, festzustellen, ob es sich um eine weibliches oder männliches Skelet handelt.

Frauen wachsen in der Pubertät innerhalb kürzester Zeit sehr schnell, dadurch ist die Entwicklung des Knochenbaus früher abgeschlossen.

Der Knochenbau der Frau ist um etwa 25% leichter, als der des Mannes.

Das liegt daran, dass durch den schnellen Wachstum, es zu keinem proportional gleichem Wachstum der Knochendichte kommt.

Ist dem der Fall, dass wir Knochen oder Skelete finden, können wir anhand des Gewichts der Knochen, wenn wir das Alter einschätzen, das Geschlecht bestimmen.

Ein weiterer Unterschied, ist in den Wachstumsfugen zu finden.

Sieht man sich auf einem Röntgenbild, bei einen Jungen, mit 18 Jahren und ein Mädchen, mit 16 Jahren, der einzelnen Knochen die Wachstumsfugen an, sind die, in beiden Fällen, verschlossen, obwohl, es unterschiedliche Alter sind.

Frauengelenke, sind mobiler und dadurch, flexibler und ihre Muskeln sind dehnbarer, als die, der Männer.

Die Körperproportionen unterscheiden sich zwischen Mann und Frau.

Frauen entwickeln eine im Vergleich zum Mann schmalere Schultern, zusätzlich hat die Frau im Vergleich zum Gesamtkörper einen größeren Rumpf als der Mann. Dabei nehmen bei den Männern die Beine einen größeren prozentualen Anteil im Vergleich zum Rumpf ein.

Somit liegt der Körperschwerpunkt eines Mannes an einer anderen Stelle als bei einer Frau. Dieses Phänomen ist besonders gut beim so genannten "toten Mann" im Schwimmen zu beobachten. 

Die Muskulatur besteht aus langsam (Typ1) und schnell (Typ 2) kontrahierenden Muskelfasern. 

Bei Frauen sind die für den Ausdauersport relevanten Typ 1 Muskelfasern länger als bei Männern. Somit haben Frauen einen Vorteil in den Ausdauersportarten, den man gerade in den extrem langen Trail Läufen erkennen kann.

Auch die Typ2 (anaerobe) Muskelfasern der Frau unterscheidet sich von denen der Männer, denn Frauen haben kürzere und dünnere Typ2 Fasern in ihrer Muskulatur.

Daraus resultiert eine längere Erholungszeit nach extrem intensiven All-Out Einheiten bei Männern.

Die absolute Muskelkraft pro cm² Muskelquerschnitt variiert auf Grund des höheren Anteils an eingelagertem Fettgewebe zwischen den Geschlechtern.

Bei Frauen beträgt er 6,3 ± 0,9 kp/cm² und beim Mann 6,7 ± 1,0 kp/cm².

Relativ gesehen kann der Muskelquerschnitt von Männern bis 20% größer sein als der von Frauen. Der Muskelquerschnitt hat starken Einfluss auf die Muskelkraft. Daher hat die Frau, bedingt durch die geringere Muskelmasse und den höheren Fettanteil, auch eine niedrigere Maximalkraft als der Mann.

Je nach Muskelgruppe beträgt die Maximalkraft der Frau zwischen 54% und 80% der Kraft des Mannes.

Relativ gesehen besteht der Körper von Frauen aus ungefähr 36% Muskelmasse und der der Männer aus 42% Muskelmasse.

Im Durchschnitt sind Frauen nur 52% so stark wie Männer im Oberkörper, aber 60% so stark wie Männer im Unterkörper.

Was meint, dass Frauen, mehr Kraft unterhalb der Hüfte, als wie ober ihr haben.

Die Hersteller von Fahrrädern berücksichtigen dies. Die Geometrie der Räder ist anders als die der Männer, damit der Körperschwerpunkt über den Pedalkurbeln ist.

Durchschnittlich verfügt der weibliche Körper über 27% Fettmasse (12% essentielle Fettmasse plus 15% Fettdepots). Im Vergleich liegt die Fettmasse beim Mann bei 15% (3% essentielle Fettmasse plus 12% Fettdepots).

Frauen haben eine höhere Herzfrequenz, bei einem kleineren Herzvolumen und auch geringeres Schlagvolumen, also weniger Blut, was pro Herzschlag ausgeworfen wird.

Dementsprechend muss das Herz der Frau häufiger schlagen, um die gleiche Menge an Blut aus zu stoßen, als beim Mann.

Der höheren Östrogenspiegel, dient den Frauen, als ein Schutzmechanismus auf das Herz-Kreislauf-System, indem er, gefäßerweiternd wirkt und damit, dafür sorgt, dass die Gefäße elastisch bleiben.

Aus dem Grund, leiden Frauen vor der Menopause, seltener unter Bluthochdruck als Männer.

Nach der Menopause, wo der Östrogenspiegel sinkt, steigt allerdings das Risiko und gleicht sich an das der Männer an, an Bluthochdruck zu erkranken.

Des Weiteren vertragen Frauen Hitze schlechter als Männern.

Der Unterschied in der Thermoregulation besteht darin, weil Frauen im Vergleich zu Männern verhältnismäßig weniger Schweißdrüsen besitzen und diese bei Frauen später anfangen, die Hitze über die Haut abzustoßen.

Ebenfalls sind die Schweißdrüsen der Frau mehr an den Armen und Händen verteilt, wohingegen Männer mehr Schweißdrüsen in der Torso Region besitzen. Die interne Temperatur, die als Schwelle für das Auslösen des Schwitzen dient, ist bei Frauen höher als bei Männern.

Diese Schwelle variiert allerdings im Laufe des Menstruationszyklus und der Menopause.

Dann gibt es natürlich auch die Geschlechtsorgane.

So haben Männer, keine Gebärmutter und keine Eierstöcke, ebenso nicht, Milchdrüsen.

Frauen, haben keine Hoden und keinen Penis.

Selbst das Gehirn, ist zwischen Mann und Frau, anders.

Man kann nicht nur, an der äußeren Erscheinungsform des Menschen, oder dem Skelet, den Organen, dem Blut oder sogar an den Fingernägeln (die Nägel der Männer, wachsen schneller) erkennen, ob es sich um eine weibliches oder männliches Subjekt handelt, sondern, auch auf Ebene der Zellen.

Und das, so ziemlich bei jeder Zelle, bis auf, bei den Stammzellen kann festgestellt werden, ob ein Mensch, weiblich oder männlich ist.

Diese Erkenntnis, ermöglicht es der Pharmazeutik, nicht nur Medikamente, für Frauen und Männer zu erstellen, wie es als Beispiel die Pille für die Frauen ist, sondern, ermöglicht es, bei der Behandlung bei einer Krankheiten, welche Mann und Frau hat, durch den Unterschied des Geschlechts, für die Geschlechter, optimale Mittel zu kreieren.

Man weiß, dass ein Medikament, bei Mann und Frau, unterschiedliche Resultate liefert.

Da man nun, auf die Geschlechter spezifizierte, Medikamente erstellen kann, kann man nun, eine Erkrankungen, welche beide Geschlechter betreffen, effizienter behandeln.

Tatsächlich, ist dem, dass die Unterschiede von den zwei biologischen Geschlechtern, von den Haaren, bis zu den Zehen gehen und dabei, so gut wie nichts auslassen.

Selbst bei der Fruchtbarkeit oder der Psyche, gibt es deutliche Unterschiede.

Männer, sehen eher das große Ganze, Frauen dagegen, die Details, aber schlechter, das große Ganze.

Ein Frau, sieht im Wald, jeden Baum, aber dafür nicht, den Wald.

Der Mann dagegen, sieht zwar den Wald, dafür nicht jeden einzelnen Baum.

Im Punkto Fruchtbarkeit, ist ein Mann, solange seine Hoden funktionieren und Sperma produzieren, in der Lage, zu befruchten.

Bei einer Frau, im Alter von 35-40 Jahren, liegt die Wahrscheinlichkeit, ein Kind in die Welt zu setzten, bei 20%.

Mit im Schnitt 51 Jahren und den Wechseljahren, ist eine Frau, zeugungsunfähig.

Ein Mann dagegen, theoretisch, lebenslang dazu fähig.

Von Experte LunarEclipse bestätigt

Neuere medizinische Definitionen von Geschlecht sind mehrdimensional. Das biologische Geschlecht, auch somatische Geschlecht genannt, besteht aus einem chromosomalen, genitalen, gono­duk­talen und gonadalen Geschlecht.

Somatisches Ge­schlecht
  • chromosomales Ge­schlecht (Kern­ge­schlecht): Bestimmung aus dem Genom; Zellen mit ei­nem Y-Chromosom und dem physiologischen Karyo­typ 46,XY sind männ­lich, Zellen oh­ne Y-Chromosom (physiologischer Karyo­typ 46,XX) sind weib­lich (siehe chromosomale Ge­schlechts­determinierung)
  • gonada­les Ge­schlecht (auch en­dokrines Ge­schlecht): Bestimmung aus den Gonaden bzw. den durch sie pro­duzierten Sexu­al­hormonen
  • gono­duk­tales Ge­schlecht: Bestimmung aus dem in­neren Ge­nitale (Ne­benhoden, Samen­wege, Prostata oder Ei­leiter, Ute­rus, Vagi­na)
  • ge­nitales Ge­schlecht: durch die äuße­ren Ge­schlechts­merkmale de­finier­tes Ge­schlecht, un­ter Um­stän­den vom chromosomalen und gonada­len Ge­schlecht ab­weichend; die Bestimmung er­folgt an­hand des äuße­ren Ge­nitale (Penis, Skrotum oder Labi­en, Kli­to­ris)
Psychisches Ge­schlecht

subjekti­ve Bewertun­gen und ob­jekti­ve neuro­physiologische Merkmale, die ei­ne (mehr oder we­ni­ger) ein­deu­ti­ge Zu­ord­nung er­lauben

  • emp­fun­de­nes Ge­schlecht: Bestimmung aus subjekti­ver Wahrnehmung
  • zerebrales Ge­schlecht: Bestimmung aus der neuro­hormonalen Aktivität (Hypothala­mus­hormone) bzw. aus neuro­a­natomi­schen Un­terschieden (Sexual­zentren)
Soziales Ge­schlecht

Sum­me soziokulturel­ler At­tribute, die ein In­dividu­um als männ­lich oder weib­lich ein­ord­nen

  • zu­ge­schriebenes Ge­schlecht (auch Zu­wei­sungs­ge­schlecht, Bestimmungs­ge­schlecht, Geburts­ge­schlecht, sog. He­bammenge­schlecht): das auf­grund des bei Geburt sicht­ba­ren Ge­nitales bestimmte und in der Geburts­ur­kunde dokumentier­te Ge­schlecht
  • an­er­zo­genes Ge­schlecht (auch Erziehungs­ge­schlecht): das von El­tern und sozialem Um­feld in der Erziehung zu­grun­de geleg­te Ge­schlecht, das für die Ü­ber­nahme ei­ner bestimmten Ge­schlechts­rolle bedeut­sam ist
Ju­ris­tisches Ge­schlecht

das aus­gehend von der Geburts­ur­kunde in den Per­sonaldokumen­ten ge­nann­te Ge­schlecht. Än­de­run­gen sind nur in Aus­nahmefäl­len mög­lich (siehe Ge­schlechts­angleichung, Trans­sexuellenge­setz). Seit 2018 sind laut Per­sonen­stands­ge­setz 4 An­gaben zum Merkmal Ge­schlecht er­laubt: weib­lich, männlich, divers, kei­ne An­gabe.

Quelle: Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch

Online: https://www.pschyrembel.de/geschlecht/K08P4/doc/

"Das biologische Geschlecht, genannt auch Geschlecht, ist eine in der Wissenschaft der Biologie übliche Einteilung von individuellen Lebewesen nach der Produktion von Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung. Bei sexueller Fortpflanzung mit Keimzellen ungleicher Größe (Anisogamie) werden die Individuen, die die größeren Keimzellen produzieren, weiblich, diejenigen, die die kleineren Keimzellen produzieren, männlich genannt. Die Definition der Geschlechter beruht also auf den Keimzellen, nicht auf den Individuen".

https://de.wikipedia.org/wiki/Biologisches_Geschlecht

biologische Geschlecht:

ist die Physiologie darauf ausgelegt Spermien zu produzieren -> männlich

ist die Physiologie darauf ausgelegt Eizellen zu produzieren -> weiblich

Genau so bestimmen wir auch bei anderen Säugetieren das Geschlecht.
In der echten Wissenschaft hält man weiterhin an der ganz einfachen Definition und Unterscheidung fest. Welches Organismus ist darauf ausgelegt, welche Art von Keimen in Bezug auf die Reproduktion bereitzustellen?
Ganz klar und einfach. Es sei denn, einem gefällt die einfache Anwort, dann schafft man Neudefinitionen, weitet den Begriff so aus, dass keiner mehr sagen kann, wovon eigentlich die Rede ist. Wenn keiner genau weiss was andere meint, dann kann auch keiner dem anderen belegen/widerlegen, dass er richtig oder falsch liegt.

Soziales Geschlecht:

Was auch immer du glaubst oder glauben möchtest das es ist.

Biologisch

Prostata und Gebärmutter, zudem andere Verteilung der Muskulatur.

Anderer Hormonspiegel dazu periodische schmerzen die als natürlich anzusehen sind.

Soziales Geschlecht

Wir dir Grad der Kamm steht.

Soweit ich es verstanden habe aber ich bin auch ein alter weißer Mann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Es gibt nur 2 Geschlechter, Mann und Frau.