Es werden 300 bis 400 mg alle 3 Wochen verabreicht oder durch Pflaster und Gels dem Körper zugefügt
Geh auf die Seite
https://www.msdmanuals.com/de/profi/psychische-störungen/sexualität-geschlechtsdysphorie-und-paraphilias/genderdysphorie
und dann, zu Genderdysphorie bei weiblichem Geburtsgeschlecht wo du das nachlesen kannst, was die mit einem machen können.
Funktioniert das überhaupt so dass man umso mehr Testo man nimmt man umso männlicher aussieht oder besteht da kein Zusammenhang?
Körper können nur bestimmte Mengen, wovon auch immer verarbeiten.
Dann kann man auch, durch Medikamente eine Medikamentenvergiftung erreichen.
Bei Testosteron, ist dem, dass es ein oder zwei (bin nicht so gut im Zählen), Nebenwirkungen gibt.
Gutartige und bösartige Neubildungen
Benigne und maligne Lebertumore
Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems
Polyzythämie (Erythrozytose)
Erkrankungen des Immunsystems
Überempfindlichkeitsreaktionen
Leber- und Gallenerkrankungen
Gelbsucht und abnorme Leberfunktionstests
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Verschiedene Hautreaktionen (einschließlich Akne, Rötung, Urtikaria, Juckreiz und Haarausfall [Alopezie])
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Verschiedene Arten von Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen an der Injektionsstelle, Rötung an der Injektionsstelle, Verhärtungen an der Injektionsstelle, Schwellungen an der Injektionsstelle, Entzündung an der Injektionsstelle)
Untersuchungen
Anstieg des prostataspezifischen Antigens
Skelettmuskulatursystem
Muskelkrämpf
Störungen des Nervensystems und Psychische Störungen
Nervosität, Aggressivität, Depression, Kopfschmerzen und Müdigkeit
Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
Schlafapnoe, Infektionen der oberen Atemwege
Gastrointestinaltrakt
Verstopfung, Durchfall, Meteorismus und abdominale Schmerzen
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Libidoveränderungen, erhöhte Erektionshäufigkeit; die hoch dosierte Anwendung von Testosteronpräparaten bewirkt im Allgemeinen eine reversible Unterbrechung oder Verminderung der Spermatogenese und dadurch eine Abnahme der Hodengröße; eine Testosteronersatztherapie bei Hypogonadismus kann in seltenen Fällen schmerzhafte Dauererektionen (Priapismus), Prostata-Anomalien, Prostatakrebs* sowie Harnabflussbehinderungen verursachen. Brustschmerzen, Gynäkomastie
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Gewichtszunahme, Veränderungen der Elektrolytwerte (Retention von Natrium-, Chlorid-, Kalium-, Kalzium- und Phosphat-Ionen und von Wasser) bei hoher Dosierung und/oder Langzeittherapie
Kannst hier nachlesen: https://www.dshs-koeln.de/institut-fuer-biochemie/doping-substanzen/doping-lexikon/t/testosteron-nebenwirkungen/
Was die Nebenwirkungen angeht, da gibt es für dich, eine gute Nachricht.
Der Teil, was sich auf die Prostata bezieht, wo gemeint wird, "Anstieg des prostataspezifischen Antigens" trifft nicht auf Frauen zu, da sie keine Prostata haben.
Immerhin ist das eine ganze Nebenwirkung, von der Liste, welche man als Frau nicht erwarten braucht.
Und das, ist offensichtliche ein Vorteil. 👍
Dafür ist dem aber, dass die Klitoris anfängt zu wachsen und mit Mikropenis bezeichnet wird.
Nachtrag:
Kuru48 hat geschrieben "Die Dosierung ist individuell um ein normales männliches Niveau zu erreichen."
Es ist so, die normale Testosteronproduktion, liegt bei Männern, bei 7 mg pro Tag.
Die von Frauen, bei 0,7 mg.
Frauen haben also eine 10 Mal geringeren Testosteronproduktion.
Normbereich Gesamttestosteron, liegt bei Männern bei 3,5–10,1 ng/ml und bei Frauen, 0,12–0,6 ng/ml.
Im Schnitt, ist somit der Normbereich, bei Männern bei 6,8 ng/ml und bei Frauen, bei 0,35 ng/ml.
Der Normbereich, ist also bei Frauen, um das 19,42 Fache geringer.
Wenn 0,7 mg, pro Tag bei Frauen produziert werden, kommt man in drei Wochen, auf 14,7 mg gesamt.
Da 300 bis 400 mg alle 3 Wochen zusätzlich verabreicht werden, ist das deutlich mehr, als bei Männern das normale Niveau und die Wirkung, ist ganz bestimmt nicht nur auf einer Vermännlichung eingeschränkt.