Menge u. Kosten beim Barfen?
Hallo Hundebesitzer, wer von euch barft u. kann mir in ungefähr die benötigte Menge für einen Hund mit ca. 50 kg sagen? Die Suche nach einem "guten" Trockenfutter habe ich nach Jahren endgültig aufgegeben, man wird von ALLEN HERSTELLERN belogen, betrogen und im ganz großen Stil abgezockt. Fressnapf verkauft seinen gutgläubigen Kunden tatsächlich Trockenfutter, welches 10 % Fleisch (Herkunft ungewiss) und 90 % Pflanzenanteil enthält! Für einen Fleischfresser!!!
Ich verarbeite seit Jahren frischen Pansen, Blättermagen, Lunge, Herz u. Leber vom Rind. Zum Verfüttern ergibt das zwischen 15 kg - 20 kg Nassfutter für ca. 15.-
Wieviel Muskelfleisch sollte ich dieser Mischung beigeben, um daraus ein Alleinfutter zu machen?
4 Antworten
Fressnapf ist ein Futterhändler ein Hundehalter sollte in der Lage sein die Zusammensetzung eines Futters zu lesen und auch interpretieren können... und man bekommt auch Futter mit sehr hohem Fleischanteil es kostet einfach entsprechend.
Wenn Du barfen willst dann besorg Dir erst einmal entsprechende Literatur einfach Fleisch hin stellen ist auch bei Barf nicht gesund für den Hund, denn der ist ein Allesfresser mit der Tendenz Fleisch zu bevorzugen, mit Ausnahme der Herdenschutzhunde, diese Rassen haben über die Jahrtausende Ihrer Entwicklung ihre Bedürfnisse angepasst und sollten einen höheren Anteil Pflanzlicher Nahrung zur Verfügung gestellt bekommen als die anderen Hunderassen.
Einige Barf Fleischhändler bieten auch den Service und erstellen einen individuellen Futterplan für deinen Hund der Dir hilft das Futter zu berechnen und die Bestandteile anzupassen www.das-tierhotel.de zum Bsp. da habe ich auch Jahrelang eingekauft und war eigentlich immer zufrieden.
Bedenke auch das du entsprechende Kühlmöglichkeiten haben musst um das Fleisch aufzubewahren.
Bei einem 50kg Hund würde ich über den Daumen gepeilt mit rund 1kg frischem Fleisch pro Tag rechnen plus angedünstetes Gemüse/Obst je nach Aktivität und Alter des Tieres.
Du scheinst auch eine Vorgefasste und zemenierte Meinung zu haben... schau Dir mal Orijen an das gibt es unter anderen auch bei Fressnapf, dann Acana genaue Zusammensetzung kannst Du auf den jeweiligen Seiten der Hersteller nachlesen sie ist je nach Futtersorte nicht gleichbleibend.
Meine Meinung ist nicht vorgefasst oder zementiert, sie ist fundiert. Ich habe mir die Deklaration von Orijen und Acana angesehen. Beide Hersteller, wie auch alle anderen, nennen die verarbeitete Fleischmenge im ROHZUSTAND vor der Trocknung. Da Fleisch bis zu 80 % Wasser enthält, welches bei der Verarbeitung entzogen wird, kann sich jeder selbst ausrechnen, wieviel Rind, Huhn, Fisch noch im Futter verbleiben. Die zurückbleibende, verschwindend geringe Menge an Trockenfleisch stellt keine ausreichende, artgerechte Ernährung eines Hundes dar, erst recht nicht in staubtrockener, steinharter Form. Von 60 % "Frischfleisch", wie auf der Verpackung beschrieben, bleiben im Fertigfutter max. 10 % übrig. Den verbleibenden Platz von 90 % füllt man mit pflanzlichen Abfällen, schließlich ist das Futter für einen Fleischfresser konzipiert. Die meisten Hersteller verarbeiten überhaupt kein Fleisch mehr, sondern der Einfachheit halber billigstes Proteinmehl, was mit der Ernährung des Hundes überhaupt nichts mehr zu tun hat. Wir füttern unsere Hunde zum Tierarzt. Fressnapf & Co helfen uns dabei.
Ich teilbarfe.
Morgens bekommt sie 300gr Mischbarf (Muskelfleisch, Blut, Innereinen) mit "Sprinkels" oder Pansen. Abends ca 200 bis 250gr Trockenfutter von Magnussons. Kosten für das barf liegen bei 22€ bis 25€ pro Monat (250gr für 60Cent) bei meinem lokalen Händler. Der Sack Klötze bei etwa 60€ für 14kg.
Sprinkels: Alles, was so da ist. Gemüse, Nudeln, Haferflocken, Reste vom Vortag... Ich sehe das nicht so eng, da sie ja noch ein Alleinfuttermittel bekommt.
Du musst am Anfang ein bisschen schauen, wie du die Mengen anpasst. Alter und Bewegung musst du bei so einer Fütterung beachten.
Wenn du komplett auf Barf umsteigen willst, musst du dich unbedingt mehr damit beschäftigen. ZB: Welche Gemüse, Öle und Kräuter passen "gut" zusammen. (Hülsenfrüchte immer mit einer Kalziumquelle füttern), woher bekommt der Hund eigentlich seine Energie (Fett), welche Dinge sind wichtig, was nur "Show"...
Nach und nach eignet man sich das zwar an, aber für den Anfang schau dich mal nach einer Ernährungsberatung oder einem entsprechendem Seminar um.
Ich bin da nicht ganz so drin, da ich als "Backup" ja immer noch die Klötze fütter.
Du brauchst ca 2 % des Körpergewichts = 1 kg Futter pro Tag. Da musst Du mit ca. 100€ bis 200€ pro Monat rechnen - je nach Qualität.
Für einen Fleischfresser!!!
Das ist falsch. Hunde sind Allesfresser und brauchen auch pflanzliche Anteile . Auch beim Barfen sollten ca 20% aus pflanzlichen Teilen bestehen. Bitte nicht ausschließlich Fleisch füttern.
Bei einem 50 kg Hund würde ich eher von 200 Euro aufwärts ausgehen beim Barf. Wenn man was Ordentliches kauft. Ich habe eine Französische Bulldogge mit 13 kg, die sehr aktiv ist und daher gut verbrennt. Der bekommt ne ganze Wurst (500g) am Tag und die braucht der auch. Jetzt barfen wir Wild, das ist natürlich auch recht mager aber die 2% sind ein Richtwert, der lange nicht auf jeden Hund zutrifft.
Bei uns sind es schon bei den 13 kg über 100 Euro im Monat nur für das Fleisch.
Danke für den Tipp. Dass der Hund ein Allesfresser ist, ist eine infame Behauptung der Futtermittelindustrie und entbehrt jeglicher Grundlage. Dem Hund wird auferlegt, sich im Laufe der Domestikation der Nahrung des Menschen angepasst zu haben. Deshalb hätte sich seine Verdauung "umgestellt" und er "braucht" sogar dringend pflanzliche Kost. Ein Beispiel zur Domestikation: Im selben Zeitraum wie der Wolf/Hund wurden in Europa mindestens 15 Tierarten vom Menschen domestiziert, also zum Haustier. Kaninchen, Katzen, alles Geflügel, Schweine, Ziegen, Schafe, Esel, Pferde, Rinder. Ist es nicht sehr auffällig, dass ausgerechnet ein reiner Fleischfresser seine Ernährung umgestellt hat, sonst aber nicht eine der aufgezählten Tierarten? Die Futtermittelindustrie selbst ist der Verbreiter dieser Lüge und hat sich damit selbst Tür und Tor geöffnet. Kein Hund braucht Reis, Süßkartoffeln, Gemüse, Altbrot, Melasseschnitzel, Johannisbrotmehl, Chicoréewurzel, Kräuter und Früchte! Was an tierischen Bestandteilen beigemischt wird, beschränkt sich auf Proteinmehle aus der Abdeckerei und hat mit artgerechter Fütterung überhaupt nichts mehr zu tun.
Den Verteidigern von Trockenfutter (...er frisst es doch, also schmeckt es ihm) rate ich dringend, bei ihrem nächsten Einkauf im Futtermittelhandel gezielte Fragen nach der Zusammensetzung ihres Futters zu stellen. Ihr werdet überrascht sein, wie schnell es den Mitarbeiterinnen die Sprache verschlägt, bei mir war das bereits nach der 2. Frage der Fall.
Und allen, die felsenfest daran glauben, dass der Hund ein Allesfresser ist, rate ich, ihm einfach mal ins Maul zu schauen, vielleicht kommt dann die Erkenntnis, was der Hund als Nahrung benötigt.
Hast du dich schon mal darüber informiert, was die Hunde in den letzten Jahrhunderten gefressen haben?
Kein anderes Tier hat so eng mit den Menschen zusammen gelebt wie der Hund.
Und die Hunde haben Jahrtausende überlebt, in dem sie das gefressen haben, was der Mensch ihnen zugedacht hat. Und das war mit Sicherheit kein Fleisch.
In manchen Regionen der Erde werden Hunde heutzutage immer noch mit Brotsuppe und Ziegenmilch großgezogen. Das erste Fertigfutter war das so genannte "Hundsbrot"
Fleisch war wertvoll und teuer. Das haben die Menschen nicht an die Hunde verfüttert, sondern selber gegessen
Ich halte es für einen großen Irrtum zu denken Unsere Haushunde heutzutage müssten ausschließlich mit Fleisch ernährt werden. . Nicht wenige Hunde haben genau damit große Probleme.
Sie bekommen ja meistens mindestens zweimal am Tag zu fressen. Und sie müssen nichts dafür tun. Ein Wolf muss jeden Tag Kilometer weiter laufen, um Beute zu machen. Und da zwischendrin hat er immer wieder tagelang Hungerphasen. Diese Mengen an Proteinen, die wir unseren Hunden rein schieben können die doch überhaupt nicht verarbeiten.
Diese extreme Fleischfütterung heutzutage ist die Ursache für viele Erkrankungen bei Hunden.,
Ich empfehle dir dringend das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans Ulrich Grimm. Du wirst deine Meinung zu Trockenfutter radikal ändern. Und mit deinem neuen Wissen gehst du dann zu deinem Futtermittelhändler und stellst Fragen über dein Trockenfutter, seine Inhaltsstoffe und seine Zusammensetzung und du wirst sehr schnell feststellen, dass sich die Auskunftsbereitschaft lediglich auf die Deklaration bezieht, von den Zutaten die ohne Mengen. und Gewichtsangaben sind, darfst du nämlich nichts erfahren, sonst könnte man sie ja ganz offen deklarieren. Hier wird also im ganz großen Stil vertuscht, verheimlicht und betrogen. Es steht natürlich jedem frei, sich bei Fressnapf & Co über den Tisch ziehen zu lassen, wer sich keine Gedanken darüber macht, dass in seinem "Futter der Premiumklasse" bis zu 90 % Pflanzenanteil befinden, dem ist auch sein Hund egal.
Ich kenne das Buch, wahrscheinlich sogar schon länger als du. Das ist mittlerweile fast 20 Jahre alt. Aber die Zeiten haben sich geändert. Mittlerweile gibt es schon sehr viele, sehr gute Futtermittel auf dem Markt. Und glaub mir, ich kann Deklarationen lesen, und ich bin informiert.
Und natürlich würde ich kein Billigfutter kaufen. Ich habe auch nirgendwo erwähnt, dass ich Trockenfutter füttere.
Dann nenne mir bitte diese guten Futtermittel, ich habe sie auch nach Jahren nicht gefunden. Und weshalb bekomme ich in keinem Futtermittelvertrieb Antworten auf einfachste Fragen? Es geht doch schließlich um Nahrung für meinen Hund, ist es da so abwegig, nach den Zutaten zu fragen? Nach meiner Frage, nach einem guten Futter mit hohem Fleischanteil, wurde ich zielstrebig zu "Wolfsblut" geführt, mit angeblich 60 % Fleischanteil. Meine Frage, wieviel von diesen 60 % nach der Verarbeitung noch übrig sind: Schweigen! Frage, wieviel Anteile des Futters pflanzlicher Herkunft sind: Schweigen! Frage, warum keine meiner Fragen beantwortet wird: Schweigen! Dann ließ man mich stehen. Geht man so mit Kunden um? Verweigert man Fragen zu einem Futter der Premiumklasse, welches deutlich über 80.- kostet? Wer keine Angaben zu Futtermitteln macht, hat im ganz großen Stil sehr viel zu verbergen, dies geschieht bewusst und auf dem Rücken der Gesundheit unserer Tiere.
Was ist das? Verschwörungstheorie?
Bei einer offenen Deklaration steht doch genau drauf, was drin ist. Was willst du denn noch mehr wissen?
Mit Trockenfutter ist es immer schwierig. Das muss einen gewissen Kohlenhydrat Anteil haben, sonst würde es einfach auseinander fallen oder es wäre Trockenfleisch.
Ich weiß nicht, was du willst. Wie sollte denn ein Trockenfutter deiner Meinung nach Aussehen von der Zusammensetzung her?
Nein, bei der offenen Deklaration steht eben nicht klar und verständlich drauf, was drinnen steckt. Bei offener Deklaration muss an 1.Stelle stehen, was der Hauptbestandteil des Futters ist, so gut wie alle Hersteller setzen deshalb den angeblich hohen Fleischanteil an diese Stelle. Dass dieser hohe Fleischanteil bei der Verarbeitung bis zu 75 % an Gewicht verliert, wird nicht erwähnt. Von 60 % Fleischanteil bleiben im fertigen Futter keine 10 % übrig. Also ist die Nennung an 1.Stelle der Zutaten schon einmal gesetzeswidrig. Wieviele Kunden gehen wohl davon aus, dass sich bei einer Deklaration von 60 % Fleisch tatsächlich 60 % Rind, Lamm, Geflügel oder Fisch im Futter befindet? Das ist i.m.A. glatter Betrug. Bei den pflanzlichen Zutaten hüllen sich die Hersteller komplett in Schweigen. Nachdem man Hunde.u. Katzenbesitzer für komplette Idioten erklärt hat, den Hund gar zum Pflanzenfresser u. Proteinmehlvertilger degradiert hat, mischt man dem Futter pflanzliche Füllstoffe bei, irgendwo müssen die fehlenden 9 kg zum 10 kg Sack ja herkommen u.zu genauen Angaben dem Kunden gegenüber ist der Hersteller nicht verpflichtet. Bei Anrufen der Hotline der Hersteller erfährt man genauso wenig, man beruft sich auf "geheime Werksrezepte". Was übrigens die nächste Lüge ist. Dies ist keine Verschwörungstheorie, was ich behaupte, entspricht der Wahrheit. Wenn sich Verbraucher auch nur mal ein wenig Gedanken über das Futter machen u. ein wenig recherchieren würden, es würde morgen kein einziger mehr Trockenfutter kaufen.
Sorry, aber das ist Quatsch. Entweder steht dort, dass es frisches Fleisch ist oder getrocknetes Fleisch. Nur weil dem Fleisch Wasser entzogen wird, ist es ja nicht weg. Von 100 g Frischfleisch bleiben ungefähr 40 g Trockenfleisch übrig.
Wenn du das Wasser wieder dazu tust, sind es wieder 100 g
Du musst halt aufpassen, ob da trockenfleisch oder Frischfleisch steht
Die genaue Rezeptur wird dir kein Hersteller raus geben. Die sind doch nicht blöd. Das wird doch sofort von der Konkurrenz kopiert.
Aber du tust ja gerade so, als würde jedes Futter nur aus Müll bestehen. Das mag zur Zeiten von Chappi und Co so gewesen sein.
Aber wenn du dir mal die Futtermittelverordnung anschaust, dann wirst du feststellen, dass Futtermittel in Deutschland stärker kontrolliert werden als Lebensmittel. Also die Theorie, das da nur Müll drin ist, das kannst du gleich vergessen.
Und wie gesagt, Hunde sind keine reinen Fleischfresser. Ein gewisser Anteil an Getreide oder Kartoffeln und gemüse ist durchaus vertretbar.
Es mag Hunde geben, die einen hohen Fleischanteil im Futter vertragen. Es gibt aber auch welche die das überhaupt nicht vertragen. Das muss man immer individuell sehen. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren.
Alte Hunde brauchen weniger Fleisch, dafür aber hochwertiges Muskelfleisch und weniger schwer verdauliches. Junge Hunde oder arbeitende Hunde tolerieren einen hohen Fleischanteil sicher besser als ältere usw
Es gibt hier einige, die das Märchen vom Allesfresser bzw. Omnivoren glauben. Die Hersteller, von denen diese Behauptung stammt, untermauern dies auch noch durch wissenschaftliche Untersuchungen und Bestätigungen diverser Institute. Ein milliardenschwerer Industriezweig beauftragt ein Institut mit der Studie, ist der Hund ein reiner Fleischfresser oder durch die Domestikation ein Allesfresser? Die Studienergebnisse werden selbstverständlich gleich mitgeliefert, wofür das Institut eine kleine Gratifikation in Höhe von mehreren Millionen erhält. Für die florierende Futtermittelindustrie ein Trinkgeld, die ungeahnte Türen öffnet, die durch das Verfüttern von pflanzlicher Kost, welche kein Hund braucht, die nächsten Milliarden in die Kassen spülen. Eine weitere Lüge der Hersteller ist die Behauptung, ein Hund könne heute seine pflanzliche Nahrung zermahlen, wie z.B. eine Kuh oder ein Kamel. Dazu muss ich mich nicht näher äußern, diese Aussage spricht für sich und ganz sicher findet sie auch noch Gläubige. Dass der Hund nicht für pflanzliche Kost geeignet ist, beweist sein Fleischfressergebiss, welches sich auch im Laufe der Domestikation nicht im Geringsten verändert hat. Bei mir sind in 40 Jahren Hundehaltung ALLE Versuche gescheitert, meine Tiere mit Gemüse und Obst zusätzlich zu ernähren, was mir genug Beweis ist, dass sie diese Nahrungsquelle nicht benötigen. Sind diese Bestandteile allerdings mit viel Geschmacksverstärkern, Farbstoffen, Lockstoffen im Trockenfutter vorhanden, ist die Verfütterung laut Hersteller gesund. Wie blind kann man eigentlich sein?
Also du bist wirklich paranoid.
Natürlich hat ein Hund keine Mahlzähne. Ich kenne auch niemanden, der das behauptet.
Obst und Gemüse wird in der Hunde Ernährung überbewertet. Damit gebe ich dir recht. Aber ich kenne jede Menge Hunde, die Erdbeeren und Brombeeren vom Strauch fressen, Paprika, Salat möhren und Kohlrabi lieben und ich kenne sogar einen, der rohe Kartoffeln vom Feld frisst und immer noch lebt
Diese Hunde machen das alle wohl gemerkt freiwillig. Wie passt das jetzt zu deiner These?
Wenn du von diesen Buch so eine Gehirnwäsche davon getragen hast, dann frag einfach mal in den Tierkliniken, wie viele kranke Hunde die durch falsches barfen haben. Aber denen glaubst du ja auch nicht. Die sind ja alle auch von der Futtermittel Industrie bezahlt.
Aber wir können das jetzt hier beenden. Ich bin der Meinung, dass ein Hund nur mit Fleisch nicht vernünftig ernährt werden kann. Da fehlen einfach Vitamine und Mineralien und auf Dauer geht das nicht gut. Das Fleisch, das du bei uns zu kaufen bekommst, ist meistens abgehangen/ausgeblutet. . Dann müsstest du schon einen Eimer frisches Blut mit kaufen und verfüttern. und ein paar Ballaststoffe können auch nicht schaden.
Du kannst mit deinen Hunden machen, was du willst. Ich hoffe für dich, dass du das nicht irgendwann bereust.
Schau mal z.B. hier: https://www.barfexpress.de/barfcomplete/fuer-hunde
In den Komplett-Menüs ist kein Gemüse etc. enthalten. Nur Fleisch, plus die nötigen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.
Natürlich ist da Gemüse enthalten, wo sollen denn die Vitamine bitte herkommen.
Zusammensetzung
82 % Fleisch vom Büffel (Muskelfleisch, Pansen, Herz, Leber), 15 % Karotten, 1,5 % Leinöl, Lebertran Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Magnesiumcarbonat, 1,5 % Mineralstoffe, 1 % Kräuter
Von den Inhaltsstoffen hört sich das allerdings gut an. Ich mische das ähnlich. Leinöl füge ich ebenfalls hinzu.
Vielen Dank, sehr hilfreich.
Du siehst den Hund also auch als Allesfresser! Es ist traurig zu sehen, wie die Futtermittelindustrie die Hundehalter schon beeinflusst haben. Nachdem ich völlig unnötig seit Jahren ein hochwertiges Trockenfutter gesucht habe, dies aber an der Auskunftsbereitschaft der Fressnapfdamen gescheitert ist, wäre ich dir dankbar, wenn du mir dieses Futter mit hohem Fleischanteil mit Namen u. evtl. der Deklaration mitteilen würdest. Meines Wissens gibt es das nicht.