Vielleicht lässt sich der Welpe davon noch beeindrucken aber ich würde eher sagen nein^^.... später geht der da so drüber.
Ein Continental Bulldog war mein erster Hund.
Also zunächst mal... warum? Muss man seinen Hund nach einem Diktator benennen und dann ne Rasse, die eh polarisiert? Abgesehen davon, lässt der Name sich doch total ätzend aussprechen. Brüll den mal dem Hund hinterher xD....
Ich füttere seit Jahren Fertigbarf. Wir haben dazu eine lokale Anlaufstelle, einen Laden mit einer wunderbaren Besitzerin, die uns mit Rat und Tat zur Seite steht und sogar die Bezugsquellen vom Fleisch kennt. Hier kaufen wir auch alles an Kauartikeln, Leckerlies, etc.
Solange der Hund/die Hunde es vertragen werde ich es auch immer so weiter machen. Ich bin von der Qualität des Futters sehr überzeugt.
Ich habe selbst keinen Berner, habe aber schon einige kennen gelernt. Das Wesen war meist freundlich und recht ausgeglichen. Ich hatte mich auch mal über diese Rasse informiert und mich hat nachher neben dem langen Fell die Lebensdauer abgeschreckt. Eine Bekannte hat immer Berner gehabt und ist jetzt auf eine andere Rasse gewechselt, weil sie sagt ihre Hunde sind nie älter als 8 geworden.
Die sind sehr anfällig. Zum einen natürlich für das übliche, was man mit großen Hunden haben kann. HD und ED und sowas... aber auch mit dem Herz haben die oft Probleme, viele tumoröse Geschichten.. Natürlich kann man Glück haben aber wenn ich überlege 8 Jahre ist wirklich kein Alter....
Ein 11 jähriges Kind mit dem Hund losschicken fände ich verantwortungslos. Dafür ist dieser Hund viel zu schwer. Egal wie gut erzogen, es kann immer was passieren. Auch die anderen Hunde kann man ja nicht immer einschätzen.
Ich hätte an deiner Stelle das Tierchen in eine Wildtierstation gebracht. Das Mitnehmen von Wildtieren ist strafbar und man kann leider sehr viel falsch machen. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Hole dir bitte Hilfe von jemandem, der Ahnung von fachgerechter Aufzucht hat. Du musst dir ja auch überlegen, was du mit dem Hasen (oder Kaninchen...) machst, wenn das Tier wieder fit ist.
Hallo,
ich persönlich halte gar nichts von diesen vorgefertigten Kaninchenkäfigen. Wenn überhaupt, sollte das nur ein Rückzugsort sein. Aber keine dauerhafte Behausung. Es kommt dann auch etwas auf die Größe deines Balkons an. Willst du den ganz den Tieren überlassen? Eventuell müsstest du auch sehen, dass du den Balkon schützt, gegen evtl. Nachbarskatze, Greifvögel.... man weiß nie.
Die Temperaturen halten Kaninchen gut aus, wenn sie die Außenhaltung gewöhnt sind. Das Ställchen kannst du ja dann etwas isolieren, damit sie sich zurückziehen können. Aber reinnehmen musst du sie nicht.
Hallo,
ich lese aus weiteren Kommentaren und Antworten heraus, dass ihr wohl einem bereits erwachsenen Hund ein Zuhause geben wollt. Das finde ich sehr schön. Ich habe selbst einen Frenchie, wir haben ihn vom Züchter und waren leider etwas gutgläubig. Wir haben sehr auf eine längere Nase und eine gute Atmung geachtet und haben außer Acht gelassen, was da sonst noch für Baustellen vorhanden sind. Unser Rüde ist ein wunderbarer Hund aber ich würde diese Rasse nie mehr anschaffen.
Ihr schreibt ja bereits, dass ihr finanziell gut aufgestellt seid und auch den Hund versichern wollt (wenn das möglich ist...) aber ihr werdet halt immer einen Hund haben, der keinen großen Belastungen standhält und bei dem jederzeit irgendwas kommen kann. Bandscheibenvorfall, Patellaluxation, Gaumensegel, etc... darauf muss man einfach vorbereitet sein. Natürlich sind die super drollig. Allerdings sollte man den Größenwahn dieser Rasse auch nicht unterschätzen.
Was mich viel stutziger macht ist der Zeitfaktor bei euch... ich finde ihr seid sehr lange außer Haus. Und auch eine Mittagspause beim Hund macht es leider nicht besser. Es kommt immer mal was dazwischen und ihr lasst den Hund ja später doch wieder alleine.... da kann die halbe Stunde oder Stunde nicht drüber weg täuschen. Diese Hunde sind so anhänglich und müssen ja auch ausgelastet werden, trotz der Baustellen, die diese Rasse mitbringt. Meiner rennt trotzdem zwischen 6 und 10 km am Tag mit uns.
Ich würde damit aufpassen. Dieses "Zwicken" ist oft die Vorstufe zum Beißen und es kann gut sein, dass der Hund dich maßregelt. Wenn er ein Jahr alt ist, ist er natürlich in der vollen Rüpelphase! Und er testet aus... das heißt nicht, dass es noch schlimmer wird aber ich würde das im Auge behalten und wenn dir das zu viel wird, unterbinde es.
Auch wenn ich das nachvollziehen kann, dass ihr nicht nochmal die jahrelange Verantwortung für ein zweites Tier übernehmen wollt aber eine Einzelhaltung bei Papageien ist eigentlich keine Option!
Entweder ihr nehmt schon ein etwas älteres Tier auf oder ihr gebt den Papagei zu einem Partnertier. Ein solcher Vogel braucht einen Partner ! Ein Mensch kann keinen Partnervogel ersetzen...
Lass den Kram mit diesen Unterlagen. Der Welpe soll doch bitte lernen, dass er draußen sein Geschäft erledigt. Das ist natürlich wochenlang lästig, da ständig hinterher zu sein aber nachher hast du Ruhe.
Das klingt so, als hättet ihr komplett unterschiedliche Ansichten.
Als ich mit meinem jetzigen Mann zusammengekommen bin, hatte ich auch meinen Hund. An einiges musste er sich natürlich gewöhnen aber er hat den Dicken sofort ins Herz geschlossen. Das Thema Bett hatte sich schnell erledigt und jetzt ist es sogar selbstverständlich, dass die Hunde mit im Bett liegen ;).
Naja, ich sag mal so, das Bettthema lässt sich natürlich noch diskutieren. Aber dass er sich allgemein mit den Hunden nicht wohl fühlt und sich ständig eingeschränkt fühlt, kann für euch zum Problem werden. Gerade weil dir ja deine Hunde verständlicherweise sehr wichtig sind und sie zu deinem Leben gehören. Ich würde das nochmal ausführlich besprechen und ihm klarmachen, dass es dich nur mit den Hunden gibt. Das ist sonst ständig ein Streitthema. Ich glaube auch nicht, dass es für die Tiere schön ist, wenn sie merken, dass sie abgelehnt werden.
Das ist ne schwierige Kiste und ich würde dir gerne sagen, dass du das mit viel Geduld und Spucke hinbekommst aber die Voraussetzungen sind leider nicht die besten.
Gerade dein Fall ist für mich wieder ein Paradebeispiel, wie es im Tierschutz eigentlich nicht laufen sollte. Du scheinst nicht der erfahrenste Hundehalter zu sein und du bist stundenweise aus dem Haus. Das hätte den Verein bereits dazu veranlassen sollen, dir diesen Hund einfach nicht zu vermitteln. Es ist einfach schwierig, einen Hund aufzunehmen, den man vorher nicht mal kennen gelernt hat. Zumal man vielleicht ein Überraschungspaket erhält und aus dem Auslandstierschutz auch ganz oft Jagdmixe oder Herdenschützer, die per se einfach nicht so easy zu händeln sind.
Verliere nicht den Mut, suche dir einen guten Hundetrainer aber ob das nochmal viel besser wird, kann ich dir nicht prognostizieren. Gerade weil du auch wegen deiner Arbeitszeit einfach immer wieder weg musst und diese Zeit nicht hast, dich intensiv mit dem Seelchen auseinander zu setzen. Und natürlich muss nicht jeder Hundebesitzer 24/7 zuhause sein. Wer kann das schon? Aber wenn man so einen verängstigten Hund aufnimmt, der keine Wohnung kennt und das Alleine sein schon mal gar nicht, ist es wirklich sehr, sehr schwierig. Und ohne Hilfe wirst du das vermutlich nicht hinbekommen.
Ist der Verein denn Ansprechpartner? Unterstützen sie?
Das ist doch absolut Äpfel mit Birnen verglichen...
Sollen wir dann unsere Hunde künftig auch wie Freigängerkatzen einfach rumlatschen lassen, wie sie wollen? Damit da auch eine Gleichberechtigung herrscht?
Außerdem sollten Hunde genauso wenig unkontrolliert rumlaufen. Da ist ja ein Besitzer dabei und der Hund bewegt sich im nahen Umkreis des Menschen und lässt sich abrufen (in der Regel sollte das so sein^^). Das ist beim Pferd ja gar nicht der Fall.
Ich lese nur "ich will".... aber hast du auch mal an den Hund gedacht? Und an deine Eltern? Du bist Schüler/in. Das heißt deine Zeit zuhause ist begrenzt, irgendwann wirst du eine Lehre oder ein Studium beginnen, ausziehen.... was ja auch völlig normal ist. Und der Hund? Stelle dir das Leben mit Hund mal nicht so einfach vor. Es ist wunderschön aber auch zeitintensiv, nervenaufreibend und teuer!
Du setzt voraus, dass deine Eltern alles bezahlen, nur weil sie genug Geld haben. Aber deine Eltern haben ja scheinbar keine eigene Motivation, sich einen Hund anzuschaffen. Also warum sollten sie bereit sein, so viel Geld und Zeit zu investieren? Sieh das doch mal aus deren Perspektive.
Der Hund wird nachher an ihnen hängen bleiben. Du wirst nicht ewig Schüler/in sein. Und einfach mitnehmen ist viel leichter gesagt als getan. Mit Job und Wohnung und einem Einstiegsgehalt ist es fast unmöglich sich und einen Hund zu ernähren.
Das geht so leider nicht. Bedenke - die Arbeitszeit ist ja schon so lange aber du musst ja auch noch einkaufen, vielleicht mal zum Arzt.. etc. dann wäre der Hund zusätzlich alleine. Das ist wirklich eine denkbar schlechte Ausgangslage.
Den "gesündesten" Dackel bekommst du vermutlich aus einer jagdlichen Zucht. Die meisten Züchter gehen auch in diese Richtung und du wirst evtl. erklären müssen, was du vorhast, mit dem Hund zu machen als Alternative zur Jagd. Diese Hunde wurden zu einem bestimmten Zweck gezüchtet und müssen ausgelastet werden.
Man sollte sich bewusst sein, dass es ein Hund ist, den man nicht überall oder vielleicht sogar gar nicht ableinen kann. Dass Dackel viel bellen und starrsinnig sind. Das ist so gewollt und lässt sich auch nicht einfach abtrainieren. Klar kann man Dackel erziehen aber es ist eine Herausforderung =). Von Zwergdackeln würde ich Abstand nehmen. Es sind eh schon recht verbaute Hunde, bei denen man schauen muss, dass sie aus ner guten Zucht kommen. Da sollte man nicht auch noch dieses bewusste noch kleiner züchten unterstützen.
Es gibt fast für alle Rassen spezielle Tierschutzvereine oder du musst halt etwas suchen, ob irgendwo ein Chi im Tierheim sitzt.
Ansonsten bleibt nur ein VDH-Züchter.
Man kann in jedem Alter noch eine Bindung aufbauen, sonst würde ja niemand erwachsene Hunde aufnehmen. Natürlich ist es schon etwas Besonderes, wenn man selbst erlebt, wie der Hund erwachsen wird und ihm alles beibringen kann. Das stärkt den Zusammenhalt, aber eine Bindung geht auch ohne Welpenzeit.
Im Tierschutz gibt es durchaus auch Welpen, ein bereits erwachsener Hund kann aber gerade für einen Ersthundebesitzer auch etwas angenehmer sein, sofern er keine krasse Vorgeschichte hat. Muss aber nicht... ich hatte als ersten Hund einen Welpen, das war auch toll. Ich denke es gibt nicht das Patentrezept. Geh einfach mal ins Tierheim und sprich mit den Mitarbeitern darüber, was du dir so vorstellst und was du dem Hund bieten kannst und ich bin sicher, ihr findet was.
Tun sie nicht grundsätzlich. Meinen Hunden hat Gewitter nie etwas ausgemacht. Ich behaupte nicht, dass das bei jedem Hund funktioniert (gerade vielleicht mit Vorgeschichte unbekannt) aber man kann die Hunde schon auf sowas vorbereiten. Man kommt ja häufig mal in Situationen, wo es mal laut sein kann.