Der sollte es so schaffen. In der Regel halten sich die erwachsenen Tiere irgendwo in der Nähe auf.

Am besten eine Wildtierstation anrufen und um Rat fragen. Auf keinen Fall Futter und auch kein Wasser hinstellen. Jeder Vogel hat andere Bedürfnisse und manchmal schadet man ihm mit solchen gut gemeinten Aktionen mehr, als alles andere...

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Du solltest nicht das reinste Chaos haben aber ob du gerade geputzt hast, ist den Leuten ziemlich egal.

Der Balkon wird eher zu einem Problem werden...

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Ich würde mal herausfinden, warum er sich so erschreckt hat. Scheinbar kommt ein Räuber sehr nah an diesen Auslauf. Kann ja auch eine Katze sein... vielleicht musst du das Gehege besser sichern....

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Nein, das ist gar nicht gut. Du bist viel zu lange weg.

Als Berufstätiger kann man einen Hund halten, aber das geht am besten mit Partner oder Backup aus der Familie, dem Freundeskreis, etc... aber auf keinen Fall in deiner Situation. Das wäre Quälerei für den Hund.

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Glücklicherweise darfst du mit 15 gar keinen Hund erwerben.

Das ist ein Lebewesen und kein Spielzeug und schon gar kein Ego-Pusher. Du bist diesem Hund weder körperlich gewachsen, noch kannst du finanziell für ihn aufkommen.

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Schau auf der Seite des VDH. Ich würde evtl. auch den Umkreis erweitern. Das ist ne Rasse, die nicht so weit verbreitet ist und da müsst ihr evtl. auch ne weitere Strecke in Kauf nehmen für einen passenden Welpen.

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Ganz klar, ich würde zu einem anderen Tierarzt fahren oder ihn in einer Klinik vorstellen. Da gibt es ja auch Fachärzte... das kannst du auf keinen Fall so lassen.

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Wenn alle Kollegen damit einverstanden sind, warum nicht?

Es ist halt einfach nicht jeder Hund der Typ dafür und wenn ein anderer Bürohund vorhanden ist, müssen die sich auch untereinander verstehen. Außerdem finde ich es ist Voraussetzung, dass der Hund einen gewissen Erziehungsstatus hat. Heißt, man sollte ihn auf seinen Platz schicken können und er muss da liegen bleiben, wenn der Besitzer es verlangt.

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Ich hab kein Problem damit 🙂!

Beide Hunde haben von Tag 1an mit uns im Bett geschlafen. Wir haben zwar manchmal etwas wenig Platz, genießen aber einfach, dass wir sie bei uns haben. Sie dürfen auch auf die Couch, auch ohne vorherige Erlaubnis. Wenn die Hunde alleine im Haus sind, gehen sie ja auch einfach so aufs Sofa, das ist für uns vollkommen okay.

Ich wechsele mindestens 1x in der Woche die Bettwäsche und habe eine Couch, bei der man die Bezüge waschen kann. Geht also alles.

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Verantwortung und Abhängigkeit

Ich habe eigentlich noch nicht häufig darüber nachgedacht, ob es mir Nachteile bringt, meine Haustiere zu halten. Schließlich habe ich sie ja nach guter Überlegung angeschafft.

Grundsätzlich überwiegt auf jeden Fall das Positive! Natürlich ist man mit Hund (oder mehreren, wir haben zwei) entsprechend eingeschränkter als ohne und muss seinen Alltag mit Arbeit und Co. einfach etwas planen. Geht aber alles.

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Ja, Hirsche können durchaus Menschen angreifen.

Die Frage ist, was macht man nachts im Wald? Und selbst wenn das sein muss, sollte man doch auf den Wegen bleiben und die Tiere nicht in ihrer natürlichen Umgebung stören. Wenn du in einer Rotte Wildschweine stehst mit Frischlingen, dann wird dir vermutlich auch eine Taschenlampe nicht mehr viel nutzen...

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Nein. Es spielt keine Rolle, ob der Hund groß oder klein ist.

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Ganz einfach... kannst du den Hund so versorgen, dass er nicht länger als 4-5 Stunden alleine ist? Vermutlich gehst du in die Schule und anschließend wirst du studieren oder einen Beruf ausüben. Also nein.

Zweite Frage.. kannst du mal flott 3.000 Euro aufbringen, weil der Hund einen Bandscheibenvorfall hat oder die Zähne gemacht bekommen muss, etc..? Auch nein?

Ein Hund ist ein Lebewesen und bedeutet eine Menge Verantwortung, Zeit und Geld. Das kann man als Schüler einfach nicht aufbringen.

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Was geht das denn andere Leute an? Gegen eine ordentliche Zucht spricht ja nichts (ich rede nicht von Hinterhofvermehrern)...

Und von Hund aus dem Ausland "retten" halte ich grundsätzlich nicht viel. Das geht oft nach hinten los und ist häufig einfach Augenwischerei und kein ordentlicher Tierschutz.

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Diese Alpha-Theorien, dass man der Boss sein muss sind so dermaßen altbacken... Natürlich brauchen Hunde klare Grenzen und Regeln aber man Draufballern ist sicher nicht der richtige Weg. Macht man doch bei einem Kind auch nicht...

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Ich möchte unseren Hund abgeben, mein Mann nicht, was gibt es für Lösungen?

Hallo liebe Community,

ich habe eine Frage zu einem (für Tier Liebhaber) sehr heiklen Thema.

Kurze Schilderungen der aktuellen Situation:

Unsere Familie besteht neben meinem Mann und mir, aus unserem 1 1/2 jährigen Kind, bald einem weiteren Kind und unserem Hund (Kampfhund / Weiblich / 60 Kilo).

Ich habe meinen Mann damals mit dieser Hündin kennengelernt, zu diesem Zeitpunkt war sie 6 Monate alt. Nun ist sie ca. 4 Jahre alt.

In der Zwischenzeit haben wir geheiratet und wie schon oben erwähnt ein Kind bekommen und ein weiteres ist unterwegs.

Unsere Hündin hat zwar ein sehr liebes Wesen, aber auch sehr viele „Makel“. Zum einen kann sie keine Minute alleine zuhause bleiben, was daran liegt das mein Mann Sie von Geburt an überall hin mit genommen hat und ihr das alleine sein nicht antrainiert hat. Es ist wohl auch eine Rasse, welche generell schlecht alleine bleiben kann.

Zum anderen kann ich mit ihr nicht mehr spazieren gehen, da sie so sehr zieht das ich sie nicht halten kann. Vor allem wenn man anderen Hunden begegnet, wird sie super aggressiv und spätestens dann kann ich sie nicht mehr halten. Zum Glück haben wir einen großen Garten, was ihr einziger Auslauf ist, wenn mein Mann beruflich unterwegs ist.

Mein Mann ist beruflich öfter mal für längere Zeit Tag und Nacht weg und ich muss mich 90 % des Jahres alleine um unsere Hündin kümmern.

Einkaufen gehen, etwas unternehmen, Bekannte besuchen ect. Ist alles eine extreme Herausforderung mit unserer Hündin. Wenn ich einkaufen gehe und sie in der Zeit im Kofferraum lasse, steht meistens nach wenigen Minuten jemand vom Tierschutz vor unserem Auto und möchte uns Anzeigen, da unsere Hündin in solchen Situationen durchgehend am bellen und sehr gestresst ist, da sie wie oben schon erwähnt nicht alleine sein kann. Wenn ich sie zuhause alleine lasse, auch nur für wenige Minuten, dreht sie komplett durch und verwüstet die komplette Wohnung.

Nachts bellt sie ebenfalls super oft (meiner Meinung nach) grundlos, weil evtl. Ein Eichhörnchen im Garten vorbei huscht oder eine Katze, wodurch sie das ganze Haus aufweckt.

Ich werde ihr definitiv nicht gerecht und bin der festen Überzeugung das sie es in einer Familie, welche mehr Ressourcen für einen derartigen Hund besitzt, besser hat.
Sie ist wie gesagt an sich ein sehr liebes Wesen, hat aber einen extremen Wachhund in sich und wäre in meinen Augen, auf zum Beispiel einem Bauernhof wo sie auf die Tiere aufpassen muss, besser aufgehoben.

Spätestens wenn das zweite Kind da ist, habe ich keine Ahnung wie ich das mit ihr stämmen soll. Ich bin durch sie extrem an unser Zuhause gebunden. Mein Mann hängt aber sehr an ihr und kann es nicht mehr hören, wenn ich davon anfange das ich sie abgeben möchte. Ich bin aber nun mal die Person, welche sich hauptsächlich drum kümmern muss und bin daher auch der Meinung das ich es entscheiden muss.

Was ist eure Meinung zu diesem Thema?

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Um sich einen Boerboel (laut der anderen Kommentare ist es diese Rasse) anzuschaffen, muss man ja generell schon kerngesund sein. Wie kommt man auf die Idee, wenn man dann keinen Bock hat, den Hund zu erziehen? Da hat aber auch dein Mann eine Reihe falscher Entscheidungen getroffen....

Ich würde nie dazu raten, vorschnell einen Hund abzugeben aber wenn du ehrlich bist es ist für euch eine blöde Situation und der arme Hund merkt doch auch, dass er nur noch am Rande mitläuft. Mit einem zweiten Kind wird es ja nicht besser. Im Gegenteil.

Es wird allerdings nicht leicht, ein geeignetes Zuhause zu finden. Da muss schon jemand ran, der bestenfalls Molossererfahrung hat und auch mit einem schwierigen Hund klarkommt.

Ich wünsche euch, dass ihr für alle eine gute Lösung findet. Und dann bitte keinen Hund mehr anschaffen ;).

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Also Futter ist so ein kontroverses Thema, das ist super schwer einem was zu raten. Jeder hat da andere Vorlieben. Auf jeden Fall solltest du am Anfang eh erst mal bei dem bleiben, was der Züchter gefüttert hat.

Vielleicht bist du ja damit auf Dauer schon happy. Ansonsten musst du wissen, was für den Hund gut ist und was für dich praktikabel ist... ob lieber Trockenfutter oder Frischfutter, etc.

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Aufgrund von Unverträglichkeiten unseres kleinen Hundes bekommen unsere die nicht. Aber früher gab es das bei uns auch schon, als wir nur den einen Hund hatten.

Grundsätzlich finde ich spricht da nichts dagegen. Ob du jetzt so dem Hund jeden Tag was gibst oder über den Kalender. Man erfreut sich damit in erster Linie selbst^^...

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