Die meisten Tierärzte bieten für sowas eine Ratenzahlung an. Oder ihr leiht euch die Kohle, notfalls bei der Bank... aber das Tier sollte nicht darunter leiden und schon gar nicht deswegen sterben. Der TA wird die Katze ohnehin nicht einfach so einschläfern, sofern es nicht medizinisch empfohlen wird.

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Die Hunde bekommen Fertigbarf, häufig ergänzt mit frischem Gemüse/Obst, Ölen, Zusätzen für die Gelenke (gerade für den Franzosen) und Wachteleiern.

Zwischendurch gibt es getrocknetes Fleisch, Leckerlies die vertragen werden und wenn Herrchen was mitbringt auch schonmal frisches Wild.

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Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass ein Besitzer sowas auch selbst sieht. KEIN Hund sollte in dieser Hitze mittags über den Asphalt Gassi geführt werden. Und ganz besonders keine kurzschnäuzige Rasse.

Ich verstehe die Leute nicht....

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Sorry, ich will dich nicht angreifen... aber wie kommt man auf die Idee, da einen Hund kaufen zu wollen? Es werden am laufenden Band Welpen produziert, teilweise sind die abgebildeten Hunde kupiert. die Bestimmungen hier lassen es überhaupt nicht zu, dass diese Hunde importiert werden. Ergo hast du dir darüber auch noch keine Gedanken gemacht. Abgesehen davon, einen Welpen bestellt man sich nicht im Internet.

Informiere dich erst mal über die Vorschriften in deinem Bundesland zu diesen Hunden. Meist bekommt man die nur im Tierschutz...und dann aber bitte verantwortungsvoll. Du solltest dir im Klaren sein was es bedeutet, einen solchen Hund zu haben.

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Ihr müsstet schon eine wirklich gute Betreuung haben. Nicht jeder Hund ist dafür geeignet, das weiß man ja alles im Voraus nicht. Und für mehrere Wochen, das ist schon viel... ich würde das selbst nicht machen. Bin aber generell nicht der Typ, der den Hund in die Pension geben würde, ohne wertend sein zu wollen. Muss jeder selbst wissen.

Ich wäre da aber auch vorsichtig mit deinen Plänen bezüglich des Auslandshundes. Du handelst da rein aus Mitleid. Ist ja nobel, dass du einem Hund helfen möchtest aber du hast weder erwähnt, was das für ein Hund ist, noch wie sein Wesen ist. Kannst du das überhaupt beurteilen? Diese Hunde bringen oft ihr Päckchen mit, das ist nichts für jedermann. Häufig stecken da auch Rassen drin, die nicht unbedingt das Richtige für einen Anfänger sind, Herdenschützer beispielsweise... wenn das nachher schief geht, landet der Hund in einem deutschen Tierheim. Das war dann auch nicht Sinn der Sache.

Ich würde an eurer Stelle das Ganze grundsätzlich überdenken. Wenn ihr eine Lösung für das Betreuungsproblem habt, wendet euch vielleicht besser an einen Tierschutzverein in eurer Nähe. Dann könnt ihr euren potentiellen Hund vorher auch eingehend kennen lernen. Das ist besser, als euch ein Überraschungsei einfliegen zu lassen.

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Ich finde da denkst du schon sehr vernünftig. Deine Mutter stellt sich das etwas zu einfach vor.

Wenn beide Hunde noch nicht gewohnt sind, alleine zu bleiben, wird es nicht besser, nur weil es eben zwei sind. Ich würde - wie du schon schreibst - erst mal zusehen, dass dein Hund aus dem Gröbsten raus ist und dann einen zweiten holen.

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Überlegt man sich sowas nicht vorher? Ich kann mir doch keinen Welpen anschaffen und dann entschließen, ich möchte Urlaub davon.... man kann auch wunderbar mit Hund in den Urlaub aber das klingt eher nach einem grundsätzlichen Problem.

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Das kann passieren. Unser Hund hat sich erst spät abends zum ersten Mal gelöst. So ein Tag ist unfassbar aufregend für so einen kleinen Knopf.

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Ich bin unsicher

Schwieriges Thema. Ich finde man sollte generell etwas drauf schauen, was sich für Hunde angeschafft werden. Dabei ist es aber Blödsinn, bestimmte Rassen in den Vordergrund zu rücken.

Bei den geeigneten Menschen wird ein Staff oder ein Kangal wohl ordentlich sozialisiert und erzogen werden. In den falschen Händen ist auch ein Dackel kein Spaß. Das Blöde ist, dass man an jeder Ecke Hunde kaufen kann. Bei nem Internetverkauf oder nem Vermehrer schaut doch keiner, ob der Käufer geeignet ist. Da geht es nur um die Kohle. Lebewesen können wie Schuhe angeschafft werden und ebenso schnell wird sich wieder deren entledigt...

Jeder sollte sich vorher Gedanken machen, ob ein Hund überhaupt ins Leben passt und dann aber bitte auch mit Bedacht auswählen, welcher es werden soll. Es ist nicht jeder für einen Herdenschützer, Jagdhund, etc... geeignet. Und ebenso nicht jeder für einen Staffordshire Terrier, Rottweiler, etc...

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Freizeitpark

Definitiv Freizeitpark. Bei den Preisen auf der Kirmes lohnt es sich inzwischen eher, in einen Park zu fahren. Außerdem mag ich das "Drumherum" die unterschiedlichen Welten.... Die Bahnen in den Parks halte ich auch für sicherer als die auf der Kirmes. Es gibt mir einfach ein anderes Gefühl.

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Inzwischen sind mir diese Veranstaltungen zu voll. Ich finde auch, dass es sich eher lohnt, einen Tag in den Freizeitpark zu fahren, als auf der Kirmes die Kohle zu verprassen. Ist ja Wahnsinn, was die teilweise für eine Fahrt verlangen.

Außerdem traue ich den Bahnen in den Parks dann doch eher noch (was die Sicherheit betrifft) als den Kirmesdingern, die ständig auf- und wieder abgebaut werden.

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Essen gehen ist ja eine rein freiwillige Angelegenheit, von daher muss das jeder für sich selbst bewerten.

Wir gehen gerne mal Essen. Gerne geben wir auch etwas Geld dafür aus, wenn die Qualität und der Geschmack des Essens, sowie das Ambiente drum herum passen. Ich ärgere mich allerdings sehr, wenn ich was auf den Teller bekomme, das absolut nicht den Preis rechtfertigt. Daher wählen wir schon genau aus, wohin wir essen gehen.

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Naja das ist meiner Meinung so ein Spruch, um sich was schön zu reden. Viele Tierheime haben natürlich irrsinnige Vorstellungen vom neuen Zuhause aber die meisten wollen einfach nur nachhaltig vermitteln und das Beste für die Tiere.

Klar, dass da auch so mancher einen Korb bekommt und dann gegen das Tierheim wettert. Aber wer Vollzeit arbeitet und keine Möglichkeit hat, das Tier irgendwie betreuen zu lassen, der sollte sich schon überlegen, ob ein Hund das Richtige ist.

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Wir hatten bisher zwei Hunde, beide als Welpe vom Züchter gekauft. Ich habe mir spezielle Rassen ausgesucht, weil sie einfach zu uns gepasst haben und zu unserer jeweiligen Lebenssituation. Wobei ich mir nie wieder einen Franzosen anschaffen würde, was aber mit dem Hund an sich nichts zu tun hat, eher mit der Rasse an sich, was die Gesundheit betrifft.

Mir ist es immer wichtig, schon im Vorfeld bevor der Welpe geboren ist, in Kontakt mit einem Züchter zu treten und die Elterntiere/mindestens aber mal die Mutter kennenzulernen, sowie später mit dem Züchter noch einen Ansprechpartner zu haben. Sicherlich habe ich bisher auch nicht immer alles richtig gemacht aber ich fühle mich einfach sicherer bei der Aufzucht eines Welpen. Muss aber nicht für jeden der richtige Weg sein. Gibt auch tolle Hunde im Tierschutz.

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Ein Hund gehört zur Familie. Es bringt absolut nichts, wenn davon nicht jeder überzeugt ist.

Bei uns war es damals genauso. Meine Mutter und ich hatten den Wunsch nach einem Hund, mein Vater war dagegen. Was ich damals als Kind noch nicht verstanden habe ist, was für eine emotionale, zeitliche und finanzielle Belastung ein Hund ist, auch wenn es grundsätzlich toll ist einen zu haben.

Meine Mutter und ich sind einige Jahre im Tierheim mit diversen Hunden Gassi gegangen und konnten so auch viele Erfahrungen sammeln. Als klar war, ich kann ihn alleine versorgen, habe ich meinen ersten Hund bekommen. Und seitdem habe ich mehr Verständnis für die Einstellung meines Papas.

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Eine Frage, die hier zig mal in der Woche von Kindern und Jugendlichen gestellt wird. Immer die gleichen Antworten.... nein.

Ein Kind kann rechtlich schon keinen Hund kaufen und ein Labradoodle - abgesehen davon dass es ein überteuerter Mischling ist - ist ausgewachsen viel zu kräftig und es wäre verantwortungslos, euch damit alleine raus gehen zu lassen.

Jetzt habt ihr Zeit, ihr seid in der Schule. Irgendwann werdet ihr diese Zeit nicht mehr haben und der Hund ist dann immer noch da. Und dann? Finanzieren könnt ihr den Hund auch nicht und bitte kommt mir nicht mit Taschengeld....

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Und wie soll das ablaufen? Willst du da reinlatschen, die Zwinger aufmachen, die Hunde ins Auto setzen und mit nach Deutschland nehmen?

Es gibt nicht umsonst Vereine, die das machen. Du kannst nicht einfach einen Hund über die Grenze bringen. Abgesehen davon was soll danach mit den Hunden passieren? Nimmst du die alle auf?

Das klingt nicht gerade nach einem guten Plan....

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Irgendwie hat derzeit jeder nen Pudel oder kommt mir das nur so vor? ;) Naja, egal tut ja nichts zur Sache...

Glückwunsch zum Welpen.

Flexileine auf keinen Fall. Der Hund wird mit so einer Leine nie ordentlich leinenführig sein. Wenn er gut an der Leine geht, kannst du auch mal sowas verwenden aber bitte nicht vorher. Und Flexileine nur am Geschirr.

Grundsätzlich halte ich für einen Hund im Wachstum das Geschirr für besser, weil es den Hals entlastet. Nachher ist es im Endeffekt egal. Für einen Hund, der nicht zieht ist es egal, was er umhat. Manche Hunde mögen auch das eine oder das andere lieber. Unser kleiner Hund hat meistens ein Geschirr an. Der Große hatte fast immer ein Halsband an...

Ein gut gemeinter Ratschlag: Hör auf dein Gefühl und/oder einen guten Trainer und lass dir nicht von jedem reinquatschen. In der Anfangszeit nicht den Hund überfordern, ankommen lassen, Ruhe trainieren und den Fokus auf Stubenreinheit setzen. Dann nach und nach den Rest aufbauen... das wäre so das was ich von meinen letzten Welpen mitgenommen habe.

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