Mein Vater beleidigt mich und drängt mich auszuziehen was soll ich machen?
Ich (17) lebe jetzt seit 4 5 Monaten bei meinem Vater weil es bei meiner Muter nicht klappte; Finanztechnisch. Im Sommer hat mein Vater hat mir angeboten nach ihm zu ziehen. Es gab schon länger immer wieder Streitigkeiten usw. Aber erst seit kurzem ging er an mich zu beleidigen. Ich schätze ich bin nicht sein 17 Jähriger Wunsch Teenager der ihm alles hintergerräumt und ohne zu zögern auf ihn hört den er erhofft hatte.
Seit dem ich klein bin wurde ich immer hin und her geschoben daher musste ich schon sehr früh lernen mein Leben selbst in die Hand zu nehmen bestimmen was ich mache und Entscheidungen zu treffen. Mein Vater war (fast) nie da ich war die meiste Zeit meiner Kindheit bei meiner Mutter, im Heim, Pfegeeltern oder irgendwo in Jugendeinrichtungen. Ein paar monate lang ist er alle 4 Wochen vorbeigekommen ich bin auch 2 3 mal zu ihm gefahren, aber sonst nix.
Und nach 17 Jahren hat er mitbekommen das es nicht so gut läuft und hat sich gedacht jetzt könnte ich einspringen...
Zuerst alles schön und gut ich bin mit einer Hand voll Sachen hergekommen und habe erstmal auf einer Matratze geschlafen, das Problem ist: bis heute ist das so geblieben er kümmert sich gar nicht um den Umzug will keinen Cent rausrücken schreit mich an sagt mir das es ihm egal ist und nicht sein Problem sei. Gleichzeitig verlangt er von mir aber das ich mein Zimmer sauber und ordentlich halten soll. Ich weiß nicht wie er sich das vorgestellt hat; vllt soll ich meine Sachen ja an die Decke hängen oder an die Wand kleben. Ich kann mir jedenfalls nicht erklären wo icj meine Sachen sonst hinpacken soll als auf den Boden. Ich mein es ist ja nix da kein Schrank, kein Stuhl, kein Bett, kein Schreibtisch nicht mal ein Tisch zu essen hab ich. Außer dieser mini Badezimmer Gaderoben Schrank aber da passt nichts rein.
Es geht schon ein bisschen so das er mich immer wieder ohne Grund beleidigt was für ein dummer und fauler Junge ich bin usw. Aber heute hat dann nochmal richtig deutlich gemacht. Ich hatte einfach nur an die Badezimmertür geklopft um zu fragen ob jemand drin ist und wie lange er noch braucht. Dann kam er raus und schrie mich auf übelste an warum ich ihn auf seinem Toillettengang stören würde geschlagen hat er mich aber nicht (Denn das traut er sich nicht; weil er einmal versucht hat mir mein Handy wegzunehmen. Zuerst hat er seine hand gehoben um mir quasi ein Schlag anzukündigen dann kam es zu einer ganz schönen Rangelei hinterher hab ich aber hinterher hab ich gewonnen und mir mein Handy zurückgeholt).
Nachdem er mich mal wieder eine virtel Stunde lang beleidigt hat sagte er dann ich soll einfach abhauen irgendwo hin ist ihm egal. Ja Jugendamt regelt das schon. Und dann kann ich das GANZE KINDERGELD haben, meine eigene Wohnung mieten und fröhlich leben...
Ich glaube ihr versteht was ich damit sagen möchte bzw. meine, mit ihm zu diskutieren wäre reine Zeit und Energieverschwendung gewesen.
Er beleidigt mich jetzt schon länger und versucht so wie ich das sehe: mich aggressiv raus zu ekeln. Weil es da auch schon konflickte gab wo er die Polizei gerufen hat (versucht das Schloss auszutauschen und mir mein Schlüsse wegzunehmen). weil er mich raus schmeißen lassen wollte. Nur blöd das er für mich Sorgeberechtigt ist und damit auch die Sorgepflicht hat. Joa die Polizei ist dann wieder weg weil ich hier auch gemeldet bin mir einzutrichtern das es für mich besser ist dass er mich irgendwie dazu kriegt selber zu gehen.
Wobei ich auch schon Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht habe und was dann warschweinlich auch nicht die beste Wahl wär.
Was denkt ihr was kann man in meiner Situation machen?
LG Elio
Hallo Elio7007,
Es klingt, als könntest Du in Deiner Situation Hilfe gebrauchen. Wenn Du selbst nicht mehr weiter weißt und Hilfe bei Deinen Ängsten, Sorgen und Problemen brauchst, nutze dazu den kostenlosen, bundesweiten Beratungsdienst “Krisenchat.de” (https://krisenchat.de/).
Darüber erhältst Du Hilfe von ausgebildeten Krisenberatern ganz einfach per WhatsApp oder SMS. Die Beratung für alle unter 25 Jahren ist kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Selbstverständlich werden Deine Anfragen vertraulich behandelt.
Wir wünschen Dir alles Gute!
Viele Grüße
6 Antworten
Du kannst und solltest dich ans Jugendamt wenden. Denn es ist nicht verkehrt, wenn die Sache bereits jetzt schon dort aktenkundig ist. Du kannst natürlich auch um Inobhutnahme bitten, wobei das auch nicht bedeutet, dass du damit dann raus bist bei deinem Vater.
Aber wenn dem Jugendamt klar gemacht wird, dass dein Vater eine Zumutung für dich ist in psychologischer Hinsicht, dann besteht vielleicht auch die Hoffnung, dass sie einen Platz in einer Wohngruppe finden oder gar die eigene Wohnung unterstützen. Sollte dich dein Vater mit 18 dann tatsächlich vor die Tür setzen oder die Unzumutbarkeit für dich generell dort zu wohnen weiterhin bestehen, dann wäre die aktenkundige Vorgeschichte schon mal hilfreich für das Jobcenter. Denn dort kann man unter engen Voraussetzungen eben auch jungen Leuten unter 25 eine Kostenübernahmezusage für die eigene Wohnung geben. Das Geld würde man versuchen sich von den Eltern zurück zu holen.
Und mit dem Kindergeld ist es dann auch nicht getan. Denn dein theoretischer Anspruch, solange du dich in Ausbildung befindest und deinen Bedarf nicht selbst decken kannst, liegt bei 930 EUR (rechnerisch inkl. Kindergeld).
Hi, Kessie1 schreibt im Grunde fast alles, was wichtig ist.
Ich empfehle Dir dazu noch, dich beraten zu lassen, auch zur Entlastung.
Hier ist eine Übersicht mit Adressen, die hilfreich sein können:
Kontakte für Hilfe im gesamten deutschsprachigen Raumwww.krisenchat.de 24 Stunden über WhatsApp und SMS erreichbar. Ausgebildete Psychologen für alle unter 24, von vielen Staaten aus erreichbar.
Generell kann man den Vertrauenslehrer und oder den Schulsozialarbeiter um Hilfe bitten!
Adressen für die Schweiz und Österreich ganz unten, auch International.
Für Deutschland- Es gibt unter 116 111 die www.nummergegenkummer.de, da kannst Du Anrufen oder auch hinschreiben, chatten. Gratis, anonym. Mo bis Sa von 14 Uhr bis 20 Uhr. Dort findest Du Menschen für den Austausch.
- https://www.bke-beratung.de/ Chat- und Mailberatung, für junge Menschen und Eltern.
- In vielen europäischen Städten gibt es Kinderschutzzentren mit zahlreichen Angeboten für Eltern und Kinder https://www.kinderschutz-zentren.org/zentren-vor-ort
- www.telefonseelsorge.de 24 h erreichbar.
- www.hilfetelefon.de 24 h erreichbar ist auch für Minderjährige geeignet.
- Tele: 0800 55 42 10 SMS: 079 257 60 89 https://www.sorgentelefon.ch/
- Tele: 143 https://www.143.ch/
- Rat auf Draht: 147. Kostenlose Beratung und Hilfe für Kinder und Jugendliche, anonym, rund um die Uhr und österreichweit (Tel., online, Chat) 142 anrufen https://www.telefonseelsorge.at/
https://www.childhelplineinternational.org/child-helplines/child-helpline-network/
https://www.childhelplineinternational.org/116111/
Allgemeine Hinweise- Bei akuter Gewalt: Polizei anrufen! Falls das nicht geht, blaue Flecken, Schwellungen, Verletzungen von einem Arzt oder im Krankenhaus dokumentieren lassen, die archivieren das, auch wenn man erst später eine Anzeige macht, sind das Beweise. ... Wenn du in der Schule bist, sprich darüber mit dem Vertrauenslehrer, du bekommst dann vermutlich Schulfrei für den Krankenhausbesuch, falls Du sonst keine Chance hast, zur Klinik zu gehen!
- Ausserhalb der Öffnungszeiten des Jugendamtes kannst Du zum Kinder- und Jugendnotdienst, auch am Wochenende! Allerdings musst Du dort allein hin, die holen dich nicht ab, wenn es zu Hause eskaliert, fährt dich die Polizei!
- Du kannst auch den Kinderschutzbund https://www.dksb.de/de/artikel/detail/anlaufstellen-fuer-eltern-kinder-und-jugendliche-in-konflikt-und-krisensituationen/ ) anrufen oder anschreiben, anonym, die helfen auch weiter! Gilt für Kinder, Jugendliche und Eltern.
- Bei Gewalt (dazu zählt JEDE Form von Schlägen, Schubsen, Kneifen!), chaotischen und toxischen Familienverhältnissen kann man das Jugendamt anrufen oder anschreiben per E-Mail, auch anonym. Da kann man sich erkundigen, was die anbieten, beispielsweise betreute Wohngruppen, Familientherapie. Es ist gut, beim Kontakt mit dem Jugendamt Unterstützung zu haben von Menschen, die sich auskennen. Z.B. vom Kinderschutzbund oder dem Vertrauenslehrer.
- Es gibt örtliche Krisendienste, die stehen im Internet, da kann man anrufen. Teilweise auch schreiben.
- Die örtliche Caritas bietet fortlaufende Gespräche an. Eventuell auch Emailberatung, mal anfragen. Findest Du im Internet. Hier gibt es feste Ansprechpartner, dauerhaft.
- Per Chat oder Mail, man kann bei z.B. der Telefonseelsorge Termine vereinbaren zum Chat. Jugendnotmail bietet sich auch an
- Nachts oder generell, wenn man allein im Zimmer ist.
- Wenn die Eltern arbeiten sind, einkaufen fahren, oder spazieren gehen.
- Wenn man einen Spaziergang macht, z.B. im Park oder einfach auf der Straße.
Hi Htdd1.
"Ihr" bin ich, eine Person!
Deine Kritik ist sehr einseitig, Du hinterfragst nicht, warum ich es tue! Das hat gute Gründe.
Ich hab mich auch schon gefragt, ob es zu viel ist. ABER: Ich mache das seit Jahren so. Viele geben das Land nicht an, in dem sie leben. Und hier kommen viele über eine Suchmaschine. Oben steht der Krisenchat, international erreichbar. Wer überfordert ist mit den vielen Anlaufstellen, kann sich dahin wenden.
Kritik finde ich gut, dann bitte konstruktiv und auch anerkennen, dass da viel Arbeit hintersteckt. Ich hab das alles recherchiert, ständig neu sortiert!
Ich sehe keine Alternative zu der Liste. Denn oft sind die Probleme komplex, da ist es wichtig, unterschiedliche Anlaufstellen zu kennen.
Was würdest Du ändern, was konkret ist dein Vorschlag?
Was genau sollte so eine Liste enthalten? Warum? Was ist über? was ist das wichtigste? Was hilft, wenn Menschen aus aller Welt hier landen?
Es ist sehr wohl relevant, warum ich es tue. Denn daraum ist sie wie sie ist.
Du machst hier die Arbeit von mir nieder, ohne zu begründen was zu ändern ist, welche Informationen hältst Du warum für relevant. Da steckt viel Arbeit drin, und ich hinterfrage es. Du jedoch kommst mit Schlagworten ohne eine konkrete Begrünund.
Entweder Du hilfst, die Liste zu verbessern oder ich werde den Dialog nicht fortsetzen.
Wenn Du helfen willst, dann werde konkret, bitte!
Da hier seite vielen Jahren sowohl von GF als auch von vielen Nutzer*innen, die ebenfalls zum Gewaltthema mitschreiben nie eine Kritik kam, gehe ich davon aus, dass die Liste Grundsätzlich als Bereicherung gesehen wird.
Schade finde ich, dass hier keine konstruktiven Vorschläge kommen, was zu ändern ist. Denn es ist eindeutig, dass hier Hilfsangebote für Menschen aus aller Welt gelistet sind, das ist eben etwas aufwendiger.
Und wenn mir jemand Ideen liefert, wie das zu verbessern ist, übersichtlicher ist, wäre ich sehr dankbar. Ich sehe keine Lösung, denn ich hab die Liste vielfach überarbeitet.
Erste Anlaufstelle Jugendamt fuer Unterbringung in einer Wohgruppe.
Zweiter Schtitt weiterhin Schule / Ausbildung mit voller Kraft weiter betreiben, fuer einen guten Abschluss.
Dann freiwilliges Oekologisches / Soziales Jahr zur Orientierung fuer die Persoenliche Weiterentwicklung -> Schule, Weiterbildung im erlernten Beruf, Abstand von der familiaeren Umgebung finden
Dein Vater hat scheinbar massive Probleme mit sich selbst und kann sich überhaupt nicht um Dich kümmern. Vielleicht braucht er Hilfe, aber das ist nicht Dein Problem! Leider hast Du nicht viel mehr Möglichkeiten, als Dich ans Jugendamt zu wenden. In Deinem Alter käme eine Wohngruppe in Betracht. Vereinbare doch einfach mal einen Gesprächstermin. Davon muss Dein Vater nichts wissen. Ich denke, es ist erstmal alles besser als einfach weiterzumachen und unter der häuslichen Situation zu leiden. Alles Gute Dir!
Eine konstruktive Antwort, ich danke Dir!
Und hier noch ein paar Anlaufstellen, die beraten und psychisch unterstützen können:
www.krisenchat.de ist immer gut als erster Anlaufpunkt. Und www.nummergegenkummer.de. Ausserdem kann der Vertrauenslehrer helfen beim Jugendamt.
Mit 17 ist man immer noch minderjährig. Dein Kommentar entbehrt jeder Grundlage!
Und jedes ordentliche Jugendamt, das seinen Job aus dem Namen ableitet, ein Amt für die Jugend zu sein, wird ihr aus der Abhängigkeit helfen, und nicht dem Vater diese zu behalten.
Und? Genau das riet ich dem FS. Ich empfahl einen Gang zum Jugendamt. Wo ist also Dein Problem?
Und was hat sie daraus geschlossen wie ihr das Jugendamt helfen könne? Wohngruppe, betreutes Wohnen Ausbildungsstelle etc. Das JA soll ihr zuerst aus der Abhängigkeit helfen. Dann Job, Ausbildung, eigene Wohnung.
Das ist die richtige Reihenfolge.
Herrgott, sie oder er steht genau an dem Punkt, wo sie/er Hilfe braucht und wendet sich deshalb an dieses Forum. Weil man in diesem Alter eben nicht immer genau weiß, was man am besten als erstes machen kann. Lies doch mal die Fragestellung sowie die entsprechenden Antworten RICHTIG, bevor Du schlaue Ratschläge verteilst!
Natürlich brauch sie Hilfe, aber keine Überfrachtung von unzähligen versch. Meinungen. Sie soll sich ans JA wenden. Ersatzweise an eine Opferhilfsorganisation.
Mit 20 versch.Tips, von 5 Leuten, kann sie nichts anfangen.
Hat hier so gut wie jeder geschrieben. Dazu kamen von Einigen noch ein paar andere Anlaufstellen, welche allesamt nicht falsch sind. Weiß immer noch nicht, wo Dein Problem ist. Aber ist mir auch egal. Scheinst zuviel Langeweile zu haben. Bye.
Nein das hat vier nicht so gut wie jeder geschrieben. Aus 10 Ecken kamen welche mit erhonenem Zeigefinger, und hielten sich für das Nonplusultra der Hilfeleistenden. Aber wenn wirklich Hilfe gebraucht wird, ist niemamd da.
Konkrete Nachfragen werden nicht beantwortet, da kommt leider nichts, was neue Perspektiven bietet, keine Verbesserungsvorschläge. Insbesondere bei den Themen Gewalt in der Familie bei Jugendlichen finde ich so ein Verhalten absolut unangebracht.
Herrgott, sie oder er steht genau an dem Punkt, wo sie/er Hilfe braucht und wendet sich deshalb an dieses Forum.
So sieht es aus. Und da vielleicht auch aus unterschiedlichen Perspektiven zu antworten ist richtig. Zumal es immer gut ist, wenn man Hinweise gibt, welche Möglichkeiten es gibt und vor allem, wie man konstruktiv aktiv werden kann. Aktiv werden bedeutet, dass das Gefühl der Hilflosigkeit weggeht.
Davon muss Dein Vater nichts wissen. Ich denke, es ist erstmal alles besser als einfach weiterzumachen und unter der häuslichen Situation zu leiden.
Genau so. Danke nochmal.
Letzlich ist das Jugendamt zuständig, und sich dafür Unterstützung zu suchen beim Vertauenslehrer, eine Hotline oder so kann helfen, die Dauerkrise zu überwinden
Danke für Deine Rückmeldung!
Solche Typen nerven einfach. Hauptsache rumstänkern, aber selbst keinen Plan. Ist wahrscheinlich sowieso ein Troll; Mitglied seit 28 Tagen und fast 400 Antworten. Man kennt's.
Dir alles Gute und Respekt für Deine umfassende Hilfestellung!
Danke für deinen Kommentar.
Genau darum meine Liste, weil hier oft echt schräge bis gefährliche Antworten kommen. Ich will, dass schnell Kontakt entsteht zu Stellen, die sich auskennen, und weiterhelfen. Labile Menschen sind hier schnell in Gefahr.
Was machst du da? Wenn es auch bei deiner Mutter nicht geht,wende dich ans Jugendamt oder an Streetworker. Du bist 17, gehst du zur Schule oder in Ausbildung? Vielleicht kannst du in einer Wohngruppe unterkommen? Ich wünsche dir ,dass du deinen Weg findest. Es ist nicht immer einfach,aber es lohnt für sich zu kämpfen. Lass dich nicht von deinen "Eltern " runter ziehen.
Zeig denen, dass DU es schaffen kannst. Viel Glück und alles Gute. Lass von Dir hören.
Eine konstruktive Antwort, danke!
www.krisenchat.de ist immer gut als erster Anlaufpunkt. Und www.nummergegenkummer.de. Ausserdem der Vertrauenslehrer, der kann helfen beim Jugendamt.
Das ist alles zu viel, Ihr überfrachtet sie mit zu viel Input.